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272 LEIPZIGER MONATSCHRIFT FÜR TEXTIL INDUSTRIE. No. 9. gelagerte Metallwalze i, die durch Reibung von der auf Zapfen l unverrückbar gelagerten An triebswalze k mitgenommen wird, wodurch das Papier a auf die Walze i aufgewickelt wird. Die in den um o drehbaren Schwinghebeln p drehbar gelagerte Messerwelle 7 trägt je nach der Anzahl der zu schneidenden Papierstreifen die entsprechende Anzahl Messer m. Diese Messer tn werden mittels des Hebels p und dessen nach Bedarf zu wählender Beschwerung q an die das Papier aufwickelnde Walze i gepreßt, wodurch das Papier geschnitten wird. Je nach der durch das Aufwickeln des Papiers bewirkten Vergrößerung des Durchmessers der Walze i werden die Walzen f und i mit ihren auf der Führung h beweglichen Lagern g und t ge hoben, sodaß man den Durchmesser der zu schneidenden Rollen ganz nach Belieben wählen kann. Bei Vergrößerung des Umfanges der Aufwickelwalze i wird die Messerwelle mit den Messern von dem Mittelpunkt der Walze i abgerückt. Die der Papierbahn zu erteilende Spannung kann durch entsprechende Bremsung einer der Umleitrollen b oder e oder auch der Papier rolle a geregelt werden, sie kann aber auch auf andere Weise bewirkt werden.“ [Nachdruck verboten.] Schiffchen-Wechsel Jür bunte (jewebe. (Originalbeitrag von Prof. 0. Bosshard.) Der Mechanismus zur Erzeugung der j zurück, wenn diese auf eine nicht perforierte I Hebel 49 erhält seine Oszilation von der vertikalen Schiebbewegung eines aus mehreren l Stelle der Musterkarte auftrifft. Der Sperr- I Schubstange 4 am Exzenter 1. Fi 01. 4.3.1.1 26. 2,^^ za. 3cf. 58. 30. 30 3^ 23 ü' 28. Soviel Kammern als der Schiffchen-Kasten hat, soviel vertikale Platinen 4, 3, 2, 1 (Fig. 2 und 3) mit Haken am oberen Ende be stehen. Ein Mitnehmer 8 (Fig. 1) hebt nach je 2 Schüssen diejenigen Platinen, welche jeweils vom Kartenprisma 48 nicht nach links gestoßen werden, d. h. wenn die federnden Stifte 53 1 —53 4 in betreffende Löcher der Karten in der Kartenkette 56 versinken. Jede Platine 9 1 —9 4 (Fig. I) beeinflußt eine der Kastenabteilungen, 4—1 (Fig. 1) und dar aus ergibt sich die Abhängigkeit des Ein stellens der letzteren der Musterkarten 56. der Mitnehmer-Zunge geht vom Doppelarm io' l -io*t , 42/ von ..der Perforierung Die Vertikalbewegung 8 an der Stange 7 5 mit Drehpunkt 6 aus, welch ersterer von der Hubscheibe 1 an der Tretachse bewegt wird. Das Karten- Prisma 48 wird hin und her bewegt durch den vertikalen Zweiarm 49 mit Drehpunkt 55. Jene Linksbewegung stößt eine Platine 9 2*3- a8 - 29. haken 50 wendet beim Ausschino- i . i rv 48 das Prisma an den Widerhaken n “ ‘ w S lat!nen -Bewegung ist bei allen 1 51. Der i Wechselladen-Mechanismen im Prinzip die-
