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Leipziger Monatsschrift für Textil-Industrie : 15.05.1915
Erscheinungsdatum
1915-05-15
Sprache
Deutsch
Vorlage
Universitätsbibliothek Chemnitz
Digitalisat
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SLUB Dresden
Lizenz-/Rechtehinweis
Urheberrechtsschutz 1.0
Nutzungshinweis
Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id1679165712-191505154
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id1679165712-19150515
OAI
oai:de:slub-dresden:db:id-1679165712-19150515
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Technikgeschichte
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Saxonica
LDP: Zeitungen
Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
Strukturtyp
Ausgabe
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
Zeitung
Leipziger Monatsschrift für Textil-Industrie
Jahr
1915
Monat
1915-05
Tag
1915-05-15
Ausgabe
Ausgabe 1915-05-15
83
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Titel
Leipziger Monatsschrift für Textil-Industrie : 15.05.1915
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Das unserer heutigen Nummer beiliegende Beiblatt „Muster- Zeitung“ enthält eine Tafel mit folgenden, eigens für unsere Monat schrift gezeichneten Original-Entwürfen: Nr. I. Kleiderstoff. „ II. Blusenstoff. „ III. Kostümstoff. „ IV. Kleiderstoff (stückfarbig). „ V. Blusenstoff. Mitteilungen über die webtechnische Ausführung der einzelnen Vorlagen befinden sich auf Seite 19 der „Muster-Zeitung“. Webschaft mit außerhalb 3er Seitenstäbe angebrachten, in Bügeln und Klammern gelagerten Querträgern unö Sitzenhaltern von Heinrich JUmper in Crefelö. (I). B.-P. Nr. 279000.) Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Webschaft, dessen Querträger und Litzenhalter gemäß der Patentschrift an den Schaftstäben lose angehängt und an den Seitenstäben lose geführt sind, um die Litzen leichter verstellbar und zugänglicher zu machen sowie eine gleichmäßige Span nung der Litzen zu erzielen. In den Abbildungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise abgebildet und zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht des Geschirres, Fig. 2 die Seitenansicht desselben nach Vertikalschnitt A-B, Fig. 3 und 4 die obere Ansicht der Querstäbe und der Litzenhalter für zwei Litzenreihen. Die Schaftstäbe a sind mittels der Seitenstäbe b derart mit einander verbunden, daß ihr gegenseitiger Abstand der Länge der Litzen c entsprechend vergrößert oder verringert werden kann; den Schäften vorgelagert und an den Seitenstäben lose anliegend sind die Querstäbe d, welche in dem hakenförmig umgebogenen Teile von an den Schaftstäben angeordneten Bügeln e lose gelagert sind. An diesen Querträgern hängen unter Zuhilfenahme von Klammern f die Litzen träger g, welche mit ihren Enden an die Seitenstäbe b lose umfassenden Schellen h gelenkig befestigt sind. Auf die Litzenträger sind die Litzen und diese in gleichmäßigen Abständen haltende Schrauben federn i aufgeschoben. Die an den Enden der Schaftstäbe verschiebbar angeordneten Bügel e tragen außer den Querstäben noch besondere U-förmig gebogene Gabeln k, welche mit ihren ösenartig ausgebildeten Enden, zwischen die Litzen und Schraubenfedern eingreifend, die Litzenträger lose umfassen; an dem Scheitel der Bügel e angebrachte Stellschrauben dienen dazu, die durch Verschieben der Bügel einstellbaren Litzen in ihrer jeweiligen Lage festzuhalten. Die in der Mitte der Schaftstäbe befind lichen Bügel dienen lediglich als Halter für die Querträger. Fig- i. Fig. 2. H Vorlagen für Gewebemusterung. k ©@©@©©©©@@©©©@©©©©@©©@®@©@@©@@®@ ij Stoff-Proben. g ©©@@©@©©©©©©@©©@®®®@®®®©@®©®©®®© Das der heutigen Nummer beiliegende Beiblatt „Muster- Zeitung“ enthält nachstehende Stoffproben: No. 43. Längsgerippter Kammgarnstoff. „ 44. Schwarz-weiß-karierter Rockstoff. „ 45. Schwarz-grau-gestreifter Kleiderstoff. „ 46. Schwarz-grau-kleinkarierter Anzugstoff. „ 47. Marineblauer Kammgarn-Anzugstoff. „ 48. Graugezwirnter Kammgarn-Anzugstoff. Die dazugehörigen Patronenzeichnungen sowie der erläuternde Text befinden sich auf Seite 18 und 19 der „Muster-Zeitung“. Verfahren zum WieBerbrauchbarmachen von fangen 3er Räucherei von Walther JÄathesius unö Jtforitz Freiberger in Charlottenburg. (D. B.-P. Nr. 2S3232.) Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Verfahren zur Wiederbrauchbarmachung von Ablaugen der Bäucherei, worüber die Patentschrift folgendes mitteilt: „Man verwendet zum Bäuchen von Textilstoffen alkalische Lösungen, deren Alkalinität entweder durch Ätznatron oder durch kohlensaures Natron oder durch die Anwesenheit beider hervorgerufen wird. Die Ablaugen enthalten das verwendete Alkali nur noch zum Teil in der ursprünglich angewandten Form, während ein sehr großer Teil in Salze, insbesondere in Salze der Fettsäuren, übergeführt ist. Außerdem enthalten die schmutziggelbbraun gefärbten Bäuchlaugen noch Verunreinigungen aus dem Textilgut. Man hat sie bisher entweder vollkommen ver worfen, oder man hat sie zum Vorkochen von Textilgut verwendet; aber auch selbst hierfür sind sie schon wegen ihrer dunklen Färbung wenig geeignet, da sie diese zum Teil dem vorzukochenden Gut mit teilen. Die vorliegende Erfindung geht nun darauf aus, derartige schmutzige Abfallaugen so zu reinigen und zu bearbeiten, daß sie als Bäuchlaugen wieder verwendet werden können, wobei selbstverständlich anderweitige technische Verwendung derselben nicht ausgeschlossen ist.
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