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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.07.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-07-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18930714018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893071401
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893071401
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1893
-
Monat
1893-07
- Tag 1893-07-14
-
Monat
1893-07
-
Jahr
1893
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V(M 1» dem Wahlkampfe die Gemüther ganz brfonderS erhitzte I nach rechts nicht abreißen zu lasten. Es ist ja richtig, daß un- ««d irreführte. I von der freisinnigen Bereinigung die Militairvorlage Ichars getrennt Indem ich Ew. Hochwohlgeboren bitte, Ihre freundliche Antwort I bat, aber ebenjo richtig ist es, daß uns je»« Männer doch im ganzen »ach Frohnau bei Lowe» in Schlesien adreisiren zu wollen, wo ich I Reichstag am nächsten sichen." i» »intge» Tagen eintreffe. bemerke ich gleichzeitig, daß ich dasiir I Auch ein Beispiel für den „scharfen Ruck nach links", den Sorge getragen habe, daß der Inhalt die,cs Schreibens nicht eher I Hxrr Richter wadrzunetmien glaubte' veröffentlicht wird, als bis ich mit Bestimmtheit annchiiien kann, daß dasselbe sich in Ihren Händen befindet und fo viel Zeit verstrichen ist, daß es beantwortet fei» kann. Vitt vorzüglichster Hochachtung Ew. Hochgeboren ergebenster v. Schaljcha." Aus diese- Schreiben erhielt Herr v. Schalscha folgendes Tele« gramm. ck. ä. Berlin, d. 7.,?. 1893: * München. l2. Juli. Der Eisenbabnrath ersuchte ! einstimmig die Regierung, die gewährte Frachtermäßigung Jedermann, also auch den Händlern und Nichtlandwirtkc», rnzugestehen, die Ermäßigung über den 3». September hinaus zu verlängern, den preußische» Ausuahnictarif für Futtermittel für den Verkehr mit dem außerbayerischen ! Deut chland anzunehtitcu und mit ankere» Staate» wegen «RKgen Äejchästsüberhausung eingehend. Antwort erst nächster der Fortentwickelung der FuUertaris- in Berbi,'düng zu treten Lage möglich * > » u - Hompesch" I ^ Nach dem vollständigen Wahlre,ultal der .Munch. Reuest. «iS zum 11. Juli ist diese iu Aussicht gestellte Beantwortung > Nachr." zählt die neue Abgeordnetenkammer 69 L.be- »icht erfolgt. s rate, eiucn Demokraten, 5 Socialdemofralen, 3 Konservative, Nach handelt anderweitigen unwidersprochen gebliebenen Miltheilungen I 9 Bauernbündler, 73 Klerikale (incl. Nachwahl in Bamberg). eS sich um folgenden wesentlichste» Satz des gauzen Wahl-! Reu treten in die Kammer ein die Bolkepartci und die anirusS: „In diesem Sinne wird der Widerspruch gegen die I Socialtemokratie, letztere mit Grillcnbergcr und v. Bcllmar. Militairvorlage Caprivi und den von den verbündeten Regierungen ^fie bisherige Kammer schloß mit 7 t tziberalen, 4 Conser- aufgenommenen Antrag Huene im Vordergrund der jetzigen Wahl bewegung stehen, das Feldzeichen des CentrnmS in der Wahl schleicht sein." SL Berlin, l3. Juli. (Telegramm.) Die „Nordd. Allgem. Zeitung" schreibt: Der Reichskanzler Graf von Caprivi begab sich ungeachtet der Schmerzen, die er beim Gehen infolge seines PcuentcidenS empfindet, nach dem Reichstage. Nach dem Schluß des Reichstages gedenkt der Reichskanzler aus kurze Zeit nach dem Harz zu gehen Später kommt eine Cur in Karlsbad in Frage. — Der Aerger über den Gang der Dinge hat die .Germania" derart aufgeregt, daß sie die Freunde der Militairvorlage bei Gott und Menschen als öffentliche Sünder wider das siebente Gebot verklagt. Das ist vative», 8l Klerikalen. Nicht wieder gewählt wurden von den Klerikalen der langjährige Kamnierpräsideiik v. Ow, Baron Soden, Freiherr v. Gagern. Hauck und Ruppcrt, ferner von den Liberalen Bürgermeister Schuh und der alle fortschrittliche Parlamentarier Cracmer. Die Cenlrums- mehrbeil ist gebrochen. * Straizburg. t2. Juli. Während unmittelbar nach den Wahle» zu», Reichstage von klerikaler und soci al te mokralischer Seile im llnmutbe über die verloren gegangenen Mandate von Wahlbeeinslnssungcn der Re gierung die Rede war und von beabsichtigtem Einspruch gegen verschiedene Wablen liier im Lande, scheint jetzt der Spieß umgedrcbt zu werden. Wenigstens hört die „K. Z", daß von deutschfreundlicher Seite Protest gegen die Wablen Dänemark, * Kopenhagen, li. Juli. Die Handelsflotte Däne-1 marks bestand laut dem in diesen Tagen vom statistischen Bureau bcranSgegcbenen Hefte am Zl. Tecembcr 1892 — außer 28 Dampfbaggermaschinen mit 1359 Registertons — aus 3>63 Schissen mit einer gesammten Rcgisiertonnagc von 3ll 656 Tons. Hiervon waren 3ll1 Segelschiffe mit einer I Rcgistertonnage von 193 102 Tons und 349 Dampfschiffe mit einem solchen von l 18 55 t Tons. Außerdem fanden sich im eigentliche» Dänemark l l 348 Fahrzeuge rcsp. Boote von und niiier 4 Tons. Die Handelsflotte bat sich im Laufe des Jahreö um 26 Schiffe und in Tonnage um 7238 Register tons oder um 2,4 Procent vermehrt. Tchwcden und Norweger». * ffhristiania, 10. Juli. AuS Bergen wird berichtet: Die Repräsentankschaft beschloß kürzlich, »m einet Coucessiou zur Aufnahme einer Communalanleihe bis zu 3 Millionen Kronen anzulragen, ohne gleichzeitig die Auf nahme zu beschließen. nicht etwa ein schlechter Witz, den sich Arges sinnende I zz ^g»g »»h ^0 äcechls Nationalliberale au, Kosten einer betrübten CentrumS,eele g,,^,^ P„,ß (Colmar) cinzelegl werken soll. Die Wahl gestatten, sondern wird '" der .Germania" m allem Ps^.„rs Colbus wird deshalb angefvchlcn, weil seitens Ernste in folgender Weise verfochten: „Für bw I >w„ twi^i) sm- jy„ Existenz und Sicherheit des Vaterla.weö zu svrgen und jst Gegen die Wahl des RechtSanwallS Preiß wird hrersnr auf daS Nolbige an «oldalen Geld zu^bewillizen, j gellend gemacht, daß dieselbe durch unerlaubte Beeinflussung so schreibt sie, „ist sittliche Pflicht. Wer als Milwirkender in der Gesetzgebung (ir der Negierung wie als Abgeordneter) z. B. höhere Geldopser vom Volke verlangt als er verant worten kann, begeht eine Sünde, im wörtlichen Sinne dieses Wortes, gegen das siebente Gebot Gottes, das ja nicht bloS Diebstahl, sondern alle Ber fehlungen gegen Eigenthum und Besitz umfaßt. Und wenn die zu viel verlangten Geldopser auch die ärmer» nothleiteiiden Be- volkerungSclasseu treffe», die dann, schon zu reichlich belastet, darum noch Einiges mcbr hungern müssen, zum Theil dadurch eine verstärkte Versuchung erfahren, an Gott und den Menschen irre zu werden, zu verzweifeln, den Umsturz parteien in die Hände zu fallen oder allein Thatcn der Ver zweiflung zu begehen,dann sind das noch Erschwerungen jener Sunden gegen das siebente Gebot und solche Erschwerungen kann eS noch vielerlei geben." Die Hitze scheint »ach der Hauptwahl, und zwar durch Vcrlheilnng von Frei hier in verschiedenen Lrtschaften erzielt worden sei. Die Stichwahl erbrachte für Herrn Preis; ein Mehr von nur 65 Stimmen gegen seinen Gezencanbidaten Ruhland. Und wenn man bedenkt, daß in einem einzigen Orte durch die angedeutete Machinalio» dem Herrn Preiß 200 Stimmen gewonnen wurden, so wird man den Einspruch begreifen. Oesterreich-Ungar». * Wien, 13. Juli. (Telegramm.) Der beutige Minislerratb wird betreffs des FutterauSfubrvcr- boles entscheidende Beschlüsse fassen. Eine Deputation des Vorstandes der Getreidebörse erhielt vom HandclSminisler die Versicherung, daß bei einer etwaigen Decrelirnng des Ausfuhrverbotes alle früher abgeschlossenen Liefcruiigö- sti' Berlin wirk!i^^rlräu^ch^ Köln'! Verträge die möglichste Berücksichtigung finden würben. — Kanonenbooten aus dem Menamsluffe die Fahrt zu gestatten, Kta " nichts * ^ " Die „Neue Freie Presse" meldet auS Pest, der nachznkommcn. Die Dampfer „ I n c o n st a n t a " und ^ ^ ^ . . . . ^ . .. IVerlrcter Oesterreich-Ungarns haben der russi- „Comöte" werden morgen hier erwartet. Falls dieselben Im preußischen Abgeordnetenhause gedenken die Ischen Regierung eine Note des Inhalts überreicht, ultramonlanen Gegner des vr. Lieber zu verbleiben, wie I Oesterreich sei bereit, Rußland die Meistbegünstigung zu gc- stch auS folgender MlttheUung der „Schlesischen VolkS-Zlg. I wahren, wenn Rußland Oesterreich-Ungarn die gleichen Rechte ergiebt: , «und Begünstigungen wie den französischen Producten cin- Lcmdtagswahlcn ist unmittelbar I ^ — Der BerwaltungsgerichtSbos wies die Be vor Schluß des Abgeordnetenhauses seitens der schlesnchen I ,2. Tü». - Landtagsabgeordneten des Centrums Nachstehendes be-1 des Prager Stadtverordnetelico leg u ns schlossen worden: „Die aus Einladung des Herrn Grasen Vieler I die Entscheidung der «tatthalterel ab, daß die C,n- Matujchka heute zusammengctrelenen, in Berlin anwesenden unter-1 sührung der böhmischen Sprache als Amts- und Gejchafts- zeichnelen schlesischen Milglieder der Centrunissraction des vreußiiche» ! spräche deS Magistrats nicht zuzulaffen sei. Landtages haben es für erforderlich erachtet, die altbewährte Ein-> .Pest, ,3. Juli. (Telegramm.) NuntiuS Aliardi richlung eines geschaitssuhrenden Aus chu ses der Lentrums-I Korresvondenten des Bester Navli" bekannt Last Partei der Provinz Schlesien für die L-nd-ag-wahlen wieder herzu-1 ^orrespvnernien rcs .pc,ier ^ijU^ ecianni. vag stellen und als Milglieder dieses Ausschusses folgende vier Herren:!^ Kurie die Civilehe nie genehmigen könne E d ß 1) Gras BaUestre,n in Breslau. 2) St.st-rath Horn in Neisse, Eben von Katholiken nur m der Kirche nach deren Gesetzen 3) Geistliche Raih Meer in Breslau. 4) l)r. Porsch in Breslau > geschlossen werden konnten. lieber den materiellen chbeil der gewählt und bittet die bezeichnelcn Herren, dieses Amt im Interesse I Che könnten staatliche Gesetze verfügen, den ideellen müsse die der CeiilruinSpartei zu übernehmen." Die vier gewählten Herren l Kirche vcrtbeikigcn und daS Sacrament der Ehe für ewige haben sich bereit erklärt, daS ihnen angetragene Amt zu I Ersten aufrecht erhallen werden, übernehmen." I ^ — Nach einer soeben erlassenen Verfügung der Unterrichts-1 Araukve!lÜ. Verwaltung kann, wie die „Köln. Bolksztg." mitibeilt, diel * Paris, 12. Juli. Der Minister des Innern hat Einjährig-Frelwrlligen-Prüfung an Gymnasien und I genehmigt, daß die Zeitungsbcrichterstatter in Aus Realgymnasien auch im Herbst abgelegt werden. Die „Köln. I Übung ihres Berufs ein bestimmtes Abzeichen tragen. — Bolksztg." bemerkt dazu: I Als Nachfolger Lcpine's in Seine-et-Oise ist der bisherige ^ ."^drünglich war "ur eine Prüfung zu Ostern, am Schluß I Direktor der Departemental-Abtheiluna im Ministerium des des Schlihahres.feslgeietzt. daher auch der Name Abichluß-Piüfung. Genlil. in AnSsicht genommen. - Der Ge- D,e prakischen «chulmunner könne» ubcrbaupt der ganzen Ein- : »nd der Maire von Saint-DcniS wollen richtung keinen besonderen Geschmack abgc,»innen, und d,e Ellern I . " sind auch nicht davon erbaut. Zweck der Prüsung solllc sein, den I Uhl auch kein Nationalfcit mehr dulden. Dem -üeco I rateur. der bereits die üblichen Anstalten getroffen batte Schwann Derer, die es nur aus das Tinjährig-Freiwilligen-Zengniß I ratenr, der bereits die üblichen Anstalten getroffen batte, abgesehen haben, von den Ghmnasicn und Realgymnasien mehr fern wurde Besebl ertbeilt, wieder Alle« sortzunebmen. Flaggen zu halten. Dieser Zweck scheint aber in temer Weise erreicht zu I stangen, Bvgculbor vor der Kathedrale :c. Dieser weigert werden; ihm widerspricht auch schnurstracks di« oben erwähnte I sich aber, eS zu thun, wenn man ihn nicht sogleich für seine Erleichterung." I Aasten entschädige - Es ist in Frage gekommen ob die von Orden, Congre- . Paris. i3. Juli. (Telegramm.) Heute Wurde in Privatkrankenaiistalten im Sinne der ReichS-G«werbe-! ^ (ctwa^ hundert) eröffnet ordnung und des Zuständigkeilsgeietzes anzusehen sind und daher I Den Vorsitz übernahm der Maire von >Lt. Denis, der Concession durch den Bezirt-ausschuß unterliegen. Diel Minister des Innern und der geistlichen re. Angelegenheiten stellen l in einer gemeinjchastlichen Verfügung nachstehende in der Auge-l * Brüssel, 11. Juli. (Telegramm.) Die Senats- legenhcit künftig zu beachtende Gesichtspuncte aus: Ter 8. 301 Kommission hat daS von dem Senator De Coninck ein- der Gewerbeordnung bezieht sich nicht aus Anstalten, die I ^brachte Gesetz, welches den Zweikampf streng bestraft, von osscntlichen Corporationen zur Ersullung ihrer Corporations-I .„H, rechte unterhalten werden, sondern nur aus Prwa»ank.na..„a,ten, ^'onnlien. Da;u geboit a»ch d,e Best.mmung. das; ,-cer und zwar aus aewerhsmäßig betriebene, nicht aus solche, die ledig-1 der sich schlagt, luititairlsch degradirt werden soll, lich den Lharakter von Wohllhät>gkcilSa»stalte» an sich tragen. Ob l es sich daiiach um eine unter 8. 30 der G.-O. fallende Anstalt handelt l er»— oder nicht, ist im einzelnen Falle »ach Lage des Falles zu entscheiden, l * Eine Meldung der „Polit. Corresp." auS Nöl» vom RuMand. Tageskalender. Telephon Anschlnh: VtzpeSition des Leipziger Tageblattes .... Nr. 2221? Nrvnction des Leivüger Tageblattes .... » 153:^ BuchSruckerkl dksLeipzigerTageblatiestE.Polj) - 1173s 7- Außer unseren am Kopse des Blattes genannten Filialen sind zur Annahme von Inseraten für >a» Leipziger Tageblatt berechtigt <K. L. Taube sk Eo. Ritterslraße 14, H , Haaikiiitrin sc V-vgler, Grimmaiickie Sir. 21, I AuvnliSrnöauk. Grnnin Sir 19, Ging. Nicolaistr^ Nnöoii Masse. Äriininaijche Str. 27, L, Hubert Braunes. Kleine Fleijchergasse 4, l. Enge» Fort, Nicolaistraße 22, Bernhard Freyrr, Peierostraße 27, in Leipzig: ( Paul Schreiber. Marichnernraße 9, ,.tVlabus"tLskarPralaprtz>, Grimm. Steinw. 22, l., Hrruiann Tittrich, Wennraße 32, kl. Fa»ke, Berliner und Porkslr.-Ecke, Baltmar Küster, Zeitzer Ltr. 35, He»ur. Nisler, »atdarinensir. 7, II. A. Easner. Tauchaer Str. 34, ll., Battenberg. <K. E. Marx sc <so.. Brühl 1. in Leivria-Ne»n»i«--s »ckimidk. Koblgartenstr. 40. part.,' w r.e,pz>g.«enon,tz.^., Täubcbeuweg 85. in Leipzig-Anger: E. L. Orbler, Berudardstraße 37, * Petersburg, 1l. Juli. Die Polen, welche aus den ebemals polnischen LaiitcStbeilen auswandern wollen, und denen es bisher verboten war, nach dem Ka eben, ist eS nunmebr gestattet worden, sich im Kaukasus Fiedeln. — Polnische Blätter melken, daß Angesichts des s >u Leipzig - Ptagwitz: M. tKrüßmän», Zjchocheriche Str. 7a. Aukranges von Juden, die in anderen Städten angeschrieben sink, nach Warschau, welche die in Warschau ansässigen, nn« wollen, und I in Lrip z,g-BoIkmarsSors: <K. A. Rnuman», Conradstr. 55, lukasuS zu I inLeipzig-NeustaSt: HebersAnuanc.-i.'et,p.,Ciik»bahnstr.I, Kaukasus an-1 in Leipzig-k-ohliS: TtiraSor Fritzichc, M>tleis,raße 5, Juden in ikrem Erwer-be h-einträchtizen, geplant wirk die ^,0.... , j„, PofigMud. am »11 Jabre l862 abgetchafste Besteuerung der außer-> Augiistnsvlatz. lädtischen Juden im Betrage von 7>/, Kop. pro Kops I Telegravhenantt im Postgebäude und Tag wieder einzuführen. Der Sleuererlrag fließt in die s am Auguiiusvlatz. städtische Caffe ein. Petersburg, 12. Juli. Die Zeitschrift „Ethische Kultur", Wochenschrift zur Verbreitung ethischer Be strebungen, ist für Rußland verboten worden. Orient. Sladl-Fernivrechamt sGriminaiicher Sieinweg 3, H.s. Postamt 2 am Dresdner Bahnhof». Postamt 3 am Bayer. Bahnhofe. Postaint 4 (Mütstgasse 10). Postamt 5 <Neu markt 16). Pastaint 6 cWieiciistraße 19). * Gegenüber der von mehreren Blättern gebrachten Mit I ^'am E^ent'Bah7ho?^ tbeiliing, betreffend dieReise des Khedive an europäische I Postamt 9 (Neue Börie) Höse, schreibt die „Politische Correspontenz", wie unS aus Postamt lO(Hvspi!als,raße4.6.8). Wien unterm 13. Juli telegrapbirt wird, der Plan dieses ! Postamt II (Tniourstraße 12^14). Besuches sei für dieses Jahr definitiv ausgegcben. I Postamt 12 (Siidnraße 2b u. 2e>. "Bukarest, ll. Juli. (Telegramm.) Zwischen der I Poiwyst l? lAugustusvlav, Eing hiesigen, österreichischen und deutschen Regierung! Po"strakc, Postamt für Briest wurde eine Verständigung über die Zollverhand lungen betreffend gedruckter Barchente erzielt. bestell»»» und Ausgabe). Postamt 14 (Vorksiraße 15). Postamt Leivog-Entritzich (Markst » Leiviig-Eoniiewiy (Eiisciislraße). » Leivzig-Gohlis (Houvtstraße). » Leipzig-Kteinzschocher (Rubolistraße). » Leivzig-Lindenau (Poststroße). » Leipzig-Neuschönefeld (Eiienbahiistraße). « Leivzig-Plagwitz lNtarkt). » Lewz>g-Reud»itz (Sciieselder-Slraßr). « Leipjig-Ibonberg (Reltzenvainer Straße). « Leipzig-Volkinarsdors (Markt,. Aflem * Nach einer Depesche der „Times" aus Bangkok vom >3. Juli weigerte sich die siamesische Regierung, der! Forderung der sraiizösischcn Gesandischast, noch 2 französischen versuchen sollten, einzulausen, würden die Schranken geschlossen werden. Slfrila. * Kairo, lO. Juli. Die hiesigen Zeitungen erklären, daß Mukbtar Pascha, der türkische Commiffar, nicht mehr nach Egypten zurückkebren wird. Die Presse ergebt sich in Vermnibungen über die Folgen des Besuches des Khedive in Kcnstantinopel. * Der „Times" wird unter dem 12. Juli auS Zanzibar gemeldet, der Sultan habe durch eine Proklamation be kannt gegeben, daß die Verwaltung der Häsen und de- Ge 1) D>e Postämter 2,3,4,6, 7, 8, 9,11, 12 und die übrigen Post ämter sind zugleich Telegravhenanstattcn. Bei dem Post amt 5 werden Telegramme zur Besorgung an die nächste Telegravdciianstalt angenommen. L) Tie Postämter 5 und 9 sind zur Annahme gewöhnlicher Packereien, sowie größerer Geld- und Werthpackete nicht ermächtigt. Bei dein Postamt lO lPackctposiaml) findet eine Nnnatnne von Postsendungen nicht statt. 3) Die Dienslstiiiiden bei ianimtliche» Postämtern werden abge- dalten: an den Wochentagen von 7 Uhr früh (im Winter von 8 Uhr früh) bis 8 Ubr Abends, an Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen von 7 Uhr früh lim Winter von 8 Uhr früh) diS 9 Uhr Bormittags und von 5 bis 7 Uhr Nach- mittags. Die Postämter 2 und 3 sind für die Annahme :c. von Telegrammen außer den Postdieuslstiinden an den Wochentagen auch von 8 bis 9 Uhr Abends geöffnet. Das Postamt Plagwitz nimmt Telegramme täglich von 6 Uhr Vormittags bis 10 llhr Abends an. Bei Schaltcrschluß ist der Zugang Lurch den Eingang Poslstraße 10 zu nehmen. Beim Lelenrnpliriiamio am A»„»sl»sptal; werden immerwährend, auch i» der Nachtzeit, Telegramme zu» Briörderung angenommen. Bei dem Postamt 1 am Augustusplatz findet an den Sonntagen und geicyliche» Feiertagen auch in der Stunde von 11 bis 12 Vormittags eine Ausgabe von Briefen a» regelmäßige Abholer statt. bieies von El Benadir provisorisch aus drei Jahre an ! xjx z„»sp,eck,'teilen bei dem Kaiser!. Stadt-Fern- Italien überlasten Worden sei. I sprechamt Zugang Grimm. Sieinweg I, ll. — bei dem Kaiser!. I Postamt 9 — Neue Börse —, sowie bei den Kaiserliche» Post- ANlkLItO« I ämiern in Leipzig-Connewitz, Leipzig-Eutritzich, Leipzig- ^ m - I Gohlis, Leivzig-Lindenan, Leipzig.Plagwitz und Leivzig- * New-Pork» 13. Juli. (Telegramm.) Dem „New-1 Neuschönrfeld sind im Sommer von 7 Uhr, im Winter von Bork Herald" wird auS Managua gemeldet, daß der I 8UhrMorgensabbis9UhrAbe»Ls ununterbrochen geöffnet. Bürgerkrieg in Nicaragua wieder ausgebrochen sei. I ^^,^os,ellcn königlich sächsischen Ltaatsrisrnbah»- Einwobner der Stadt Leon batten sich gegen die "tuet verwalt»»« (Dresdner Bahnhof, geöffnet Wochentags Regierung erbobeu, Präsident Mach adv werde in Leoni 8—12 Uhr Vormittags »nd'.3—6 Uhr Nachmittags, Soun- gefangen gebalten. Regierungstruppen seien nach Leon be ordert worden. Australien. und Festtags 10—12 Uhr Vormittags) und der königlich preiiizischen Ltaatsristnl'alinvcrwgltnng (Brühl 75 u. 77 jCreditanstaltj parterre im Laden, geöffnet Wochentags 9— 1 Uhr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittags, Sonntags 10— 12 Uhr Mittags) geben beide unentgeltlich Auskunst » im Perjonrnverkehr über Ankunft und Abgang der Züge, Ziigainchliiffe, Reiserouten, Billelpreije, Reijeerleichterungen, Fadrvreiscrmäßiguuge» rc.; d. im Güterverkehr Uber allgemeine Transportbedingungen, Frachtsätze, Kaitirnngen rr. DaS Schlachiseld dürste sechs Meilen davon entsernt sein. Die I AnSkniistSstcllc sür FrcuiSe: Allgemeiner Hitnöbejilzer- Ausländer schätzen die Slreitlräsle Aialietoa's dreimal so! Verein, Ritterslraße Nr. 4, I. groß, als Mataafa'S, welche jedoch auch gut bewaffnet seien. I Ha»Pt-Mc!Sc-Amt ScS BezirlS-EommnuVoS Leipzig im Die kenlschen Kriegsschiffe „Bussard" und „Sperber" liegen Schlosse Pleiße»!.«»-«. Thur,»haus l. Elage (über der Wache), vor Apia ' " ! Meldkstnnden Wochentags von 8 Uhr Vormittags bis 2 Uhr * Daö „Reutcr'sche Bureau" berichtet aus Auckland: Nach einer Meldung a»S Lnuioa vom 7. Juli wird der Ausbruch der Felntscligkeikcn zwischen den Anhängern Malietoa's und Mataasa's am l3. Juli erwartet. DaS feindliche Lager sei in der Näbe von Apia anfgeschlage». Charakter eines gewerblichen Unternchniens, wen» damit die Erzielung hx,„ Besuche deS Zarewitsch in Berlin eine gewisse von Ueberichüssen bezweck, wird. Nur bestimmten physische» Personen Bedeniuna beileae Man erblicke darin eine B-stätiauiia der kann die Concession zu», Betriebe von Pciva,kranken«,.stallen erth-.lt " . ^ werden, nicht Personenvereinigungen oder jurisliichcn Perioaen; I ealnoly S, in welchen er die sorltvabreiiten eventuell würden diese bestimmte vhysische Personen als Unternehmer I Beziehungen der Ncachle des Dreibundes zu ankeren zu bezeichnen haben, sür welche die Ertheilung der Conceisio» zu I Staaten hervorhvb. DaS Erscheinen des Zarewittch in beantragen wäre. Die nicht unter 8- 30 der Gewerbeordnung I Berlin sei ein neues Symptom der bestehenden friedlichen salleiwen öffentlichen oder Privatlraiikenanstaiten sind der Einwirkung j internationalen Beziehungen. deS Staats keineswegs entzogen; dieser übt das volle Aussichtsrecht aus und hat insbeiondere auch aus die Errichtung und Aushebung aus polizeilichen Gesichtspunkten entscheidenden Einfluß * Wilyelmshave», 13. Juli. (Telegramm.) Die Manöverslolte ist beute Vormittag ll Uhr nach Helgo land in Sec gegangen. Prinz Heinrich befand sich mit ^ ^ ........ dem Gesandten von Eisendecher auf dem Dampfer »Sachsen", l * Zweibrncken, l2. Juli. Professor Reeb, der in der! letzten ReichStagswahl als ultramontancr Canrivat unter-! legen ist, erließ nachträglich eine Ansprache an seine Wähler,! . London, 13. Juli. (Telegramm.) Wie verlautet, in der er das nationalliberale Vorgehen in scharfen Worten wird Kaiser Wilbclm Ende August der Königin Victoria te. Die nationalliberale Parteileitung giebl nun be-1 einen Besuch abstatle». — Der Großberzog und die PoLtniral. * Lissabon, 13. Juli. (Telegramm.) Die Cortes nahmen die Vorlage au, durch welche die Regierung er mächtigt wird, die Verbältnitse ber portugiesischen Ei sei, dabnen zu regeln. — Der Schluß der CorleS soll kritisirte. Die nationalliberale Parteileitung — - , . .... könnt, daß sie Herrn Reeb vor Gericht zur Verantwortung I C'rovberzogin von Mecklenburg-Streliy sind heute ziehen will. ! >r"b nacb Brüffcl abgercist. — Tic „World" schreibt: „Ungewöhnlich große Veränderungen sieben in Kurzem in der britischen Diplomatie bevor und Lord Ro-'ebery wird Mübe haben, alle erledigten Posten zu besetzen. Sir Elare Ford will nicht in Koustaiitinopel bleiben, da er einen großen strategischen Fekler in Bezug aus de» Besuch des Khediven correspondenz sür Bayern" beschäftigt ficb jetzt ebenfalls nnt I ^^weicher zu großen Verwickelungen süliren^ana. Lord dem Parteitag der freisinnigen Volkspartei. Sj« I Cromer iiiockite so bald als möglich von Kairo fort EirRobert schlägt mit Rücksicht auf die deutsche VolkSpanei, deren Er-j Nivrian ist zu krank, um »och lange in Petersburg bleiben starken hen bayerischen Freisinnigen ber Nürnberger Richtung ! können, und Lord Vivian wird sicher tbunlichst bald von unangenebm ist, die Wiedercnifiiabme des Namens „Deutsche I Rm" fortgebe». — Der deutsche Botschafter Graf zu j Fortschrittspartei" vor. Außerdem heißt eS ,n der Aus- Münster tritt Ende dieser Woche einen längeren Urlaub an. Iden er auf seinen Besitzungen in Hannover zu verbringen; „Roch Lines möchten wir aber sehr an« Herz legen, daß der gedenkt. Während seiner Äbwesenbeit wird der LeyationSrath k Paäeitag vor Allein sein Augenmerk daraus richte, Lea Draht!v. Schön die Geschäfte der deutschen Botschaft teilen. j ziehen * Pforzheim, 12. Juli. Die Socialdemokraten des 9. Wahl kreises ließen heute einen Protest gegen die Wahl des national liberalen Abgeordneten Frank an da« ReichSlogS-Prasidium ab gehen. * AuS Bayern, 12. Juli. Die „Teutscbfreisinnige ZeitungS-! cespondenz sür Bayern" beschäftigt sich jetzt ebensallS mit LMK. Leipzig, 13. Juli. In der neuen Halle des Krystall. Palastes sand am gestrigen Abend ein Militairconcert der Capelle des königl. sächsiiche» Jägerbalaillons Nr. 15 aus Wurzen statt, das sich leider keines so zahlreiche» Besuches zu erfreue» hatte, als es bei Le», glücklich gewühlte» Programm zu wiimchen gewesen Nicht das erste Mat ist eS, daß wir an dieser Stelle die inehrsach haben wir aus das icinjinnige, kunslleri>ch abgerundet Spiet derselben anerkennend hlng>w,e>cn und Herr» Musik- director A. Herz, dem trefflichen Leiter der Capelle, das Zeugniß aussicllen müssen, dav er seine Musiker zu einem fest gefügten, leistungssähigen Ensemble herangedcldet hat, das auch schwierigeren, größeren Ausgaben aus dem Gebiete der Tonkunst ge- wachien ist. Da- gestrige Concert wurde mit dem markigen, flotten Herzog Ernst-Marsch, dem ivgenaiinte» „96er" von A. Herz, eingeleitet, aui den eine verständnißvoUe Wiedergabe der Fest-Ouverture von Lortzing solgte. Mit jeiiler Schaltirung und gewunüler Tonmalerei kam auch die Polonaise aus „Faust" von Lassen zur Grilling. Der l. Theil schloß mit dem bekannten Toiigcniälde: „Ein Abend bei den Deulsch- meistcr» in Wien" von Erti, besten einzelne, V0ik-lhü»iliche Melodien bis zu dem „Lararabuindira" herunier niit inililairilchec Verve ge spielt wurden. Bon den ernste» Musikstücken sei besonders das tobenswertb interpretirie Finale auS Wagner's „Rienzi" hervor- gehoben. Ein neuer „Afrikanischer Rc terinarsch" von RiclnschneiLcr, der ein ansprecheiide- Marichmoliv ausweist und effectvvll gejetzt ist, bildete den Schluß des Programms. LMs! NMlsedeL, durch Umbnn brdentcud vergrösrert, empfiehlt seine Lokali täten zur gef. Benutzung. Nur der eint.icbe Versuch fUr iX) Ps.r. qenijat, um sub von der fravvilenden Wirfunq der l sn t> ß < .. HIrstqc^en i i.nttullch s lasNg,« Ungc,reier. äl.rFen rc iu ud»rr.ttFe>!. u^menNim ist eS daS beste dtra''e.var:v»illrl qeg n tie um Nccdl so Fetuiibtcten Lotten Zn Packet«n von lD P'q. blS 4 Mk. ällcln echr bei v»«.»»" » rar klor». 4är!u»mK!k»cke 8tr»,k4e Xo. 7. n;» tKottrSVicnst Freitag Avend 8 Uhr. Launabcnd früh 8 Uhr 3t» Minuten. Wochentags von 8 Uhr Vormittags Nachmittags, Sonn- und Festtag- von '/,11 Uhr Vormittags bis 12 Uhr Mittags. Patent-, hlebrn»chS»i»ster-u Markt»-A»skn»stSstcllc:Brnhl2 (Tuchhalle), 1. Exped. Wochentags 10—12, 4—6. Fernjpr. U. 682. Handelskammer Nene Börse I. (Eilig. Bliicherplatzs. Vorlegung vo» Paienllchristc» 9—12 und 2—4 Uhr. Fcrnjprech-Nr. 506 (11). Leffentlichc Bibliotlirken: Universitätsbibliothek (Beethovenstraße 4) ist an allen Wochen tagen geöffnet: vo» 9—1 Uhr und (mit Ausnahine des Sonn abends) Nachmittags von 3—5 Uhr; Lesesaai von 9—1 und Nachmittags (mit Ausnahine des Sonnabends) von 3—6 Uhr; Viicher-Ansgabe und -Annahme vo» 11—1 und Nachmittags (mit Ausnahme des Sonnabends' von 3—5 Uhr. Filiale sür Bücher-Ausgabe und .Annahme (Grimm. Steinweg 12) geöffnet täglich 11—1 Uhr Stodlbibiiolhek Montags und Donnerstags 11—1 Uhr, die übrige» Tage 3—5 Uhr. Bibliothek der Handelskaminer (Neue Börse) lO—12 Uhr. Volksbibliotbck l. (V. Bczirksschule) 7'/«—9'/« Uhr Abends. Volksbibliothek III. (Vl!. Bürgerschule 7'/«—9'/« Uhr AbüS. Volksbibliothek IV. (VI. Bürgerschule) 7'/«—9'/« Uhr Abends. Volksbibliothek VI. (I.Biirgerjch.i;, Lortzi»gstr.2) 7'/.—9'/^ U.A. Stadt-2telicr-trin»nü»!c. Geschäftszeit: 8 Uhr Vormittags bis 1 Uhr Nachmittags und 3 bis 6 Ubr Nachmittags. Die Steuer- cusjcn sind sür bas Publicum geöffnet vo» 8 Uhr Bormittags bis I Ubr Nachmittags und 3 bis 4 Uhr Nachmittags. Städtische Spurensst. Expcditionszeit: Irden Wochentag. Ein zahlungen, Rnckzali,»»gc» und Kündigungen von früh 8 Uhr un unterbrochen bis Nachmittags 3 Uhr. — Esfecten-Lombordgeschäst parier» links. — Filiale sür Einlagen: Otto Barkusky, Taucbaer-Straßc 5: Gebrüder Svillner, Windinühlcnsiraße 37; Heinrich Unruti. Nachiolger, Westsiraße 33; Julius Hoffman», Pclersstciiiwcg 3; H. F. Rivlnus, Griinmaischer Steinweg ll. Städtisches Leihhaus. Expcditionszeit: Jeden Wochentag von srüh 8 Ukr uuiintelbrochen bis Nachmitt. 3 Uhr, wäbreno der Anction nur bis 2 Uhr. Eingang: sür Psanderveriav und Herausnahme vom neuen BörskiigebauLe, für Einlösung und Lerlüngcrung von der Nordskraße. Vo» Len entsprechenden Tagen dieser Woche an können die vom kt». Oktober bis 15.Oelober 1882 verletzten Pfänder bis zur nächsten Auclion nur noch unter Mitenlrichtung der Be» fieigerungskosteii eingelöst oder verlängert werden. Sporeaffe in Ser Parochie Tcköneicid zn Leipzig-Rendnitz, Grenz, straf-,c Nr. 2, garanlirl von der Stadt Leipzig und den Gemeinden Sctiviieseld »nd Stünz. Expeduioiiszeit sür Sparbücher jeden Wochentag von srüd 8 bis Mittag 1 Uhr. Sparkasse Leipzig Eutritzsch erpedirt Dienstag, Donnerstag und Sonnabend von Bormittags 10—12 Uhr. Tparcassr Lripzig-klohlis ervedirt Montag, Mittwoch und Freitag i von Vormittags 10—12 Uhr.
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