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Z.MMz.8kWM WblE iliiS Aozcher Nr. k!?, ÄmrÄag, IV.Itlembn tüSli. Margkii-MDbe.) Abonnementskarten. Nach einer Bekanntmachung dtr AuSstellungsleilung werden von Montag, den 14. d. M., ab Bestellungen auf Abonnementskarten im Verwaltungs gebäude der Ausstellung und in der Annoncen-Expedition von Daube L Co. in der PeterSstraße angenommen. Eine solche Karte berechtigt die darauf bezeichnete Person während der ganzen Dauer der Ausstellung zum freien Betreten deS AusstcllungSplatzeS und aller officiellen Gebäude u. s. w., mit Ausnabme derjenigen Veranstaltungen, für welche ein besonderes Eintrittsgeld erhoben wird. Es empfiehlt sich, bei der Bestellung einer Karte die Photographie (Visitk'rten- format) derjenigen Person mitzubringen, für welche die Karte ausgestellt werden soll. Aus der Rückseite der Photographie wird nämlich ein mit näheren Angaben über die Verwendung der Karle bedruckter Zettel geklebt, dessen unteres Ende auf die Vorderseite umzeschlagen wird. Dieser vordere Tbeil deS aufgeklebten Zettels ist mit der eigenhändigen Unter schrift des Besitzers der Karte zu versehen. Die Karten kosten für Herren 15 Mark, für Damen nur 10 Mark. Wenn man die Vortheile erwägt, welche ein solches Abonne ment mit sich bringt, ein kostenloser täglicher Genuß der Concerte, freier Zutritt an allen, auch an AuSnabmelagen, an welchen wegen besonderer Veranstaltung, wie Feuerwerk oder dergl., die für einmaligen Besuch der Ausstellung gelöste Karte mehr kostet, so wird man den obigen Preis für einen sehr niedrig bemessenen halten dürfen. Es ist daher zu erwarten, daß die Einrichtung der Abonnementskarten bei dem Leip ziger Publicum allgemeinen Beifall finden wird. Wir erinnern nur an das Beispiel der diesjährigen Nürnberger Ausstellung, für welche in ganz kurzer Zeil 10 000 solcher Karten zum unterschiedslosen Preise von 20 verkauft worden sind. Dabei zählt Nürnberg nur r/g der Einwohner zahl von Leipzig. Zn den Tagen vor Weihnachten zerbricht sich so Mancher den Kopf, mit welchem Geschenke er die lieben Angehörigen überraschen soll. Eine Abonnementskarte für die Ausstellung wird gewiß als eine passende und erfreuende Gabe ausgenommen werden, die noch dazu den Reiz besitzt, bas Gefühl der Vorfreude zu erwecken und von Tag zu Tag an Werth zu gewinnen. Zchachkampf um die Weltmeisterschaft. vm. Am 8. December wurde die achte Partie des interessanten Weit kampfes Steinitz-Lasker ausgekochten. Lasker, der den Ansangszug hatte, wählte hierbei die spanische Eröffnung. Mit meisterhafter Taktik verstand es auch diesmal Stein itz, seinen Gegner in die Enge zu treiben und bewies in diesem von ihm trefflich durch- gesiihrten Kamvfe aufs Neue, welche staunenswerthe Kraft und welche bewunderungswürdige Expansionsfähigkeit seinen Helden- gliedern innewobnen. Gegen das Ende des Spieles errang der Alt meister einen nicht unbedeutenden Vortheil durch Eroberung der Qualität, deren Nutznießung aber der Gegner durch ein Hari- näckiges offensives Vorgehen aus seinen König entgegenarbeitete. Durch Lasker's schlaues Angriffsspiel sah sich Steinitz trotz seines 857—c5 «5x54 Steinitz o7-vb 858-e6 67-66 I-o8-67 materiellen Bortheils schließlich genötbigt, die Unentschiedenheit der " > der Spielweife des Gegners zu fügen, 8o7-o8 I-t8—v7 Rochirt g8. 8c8-t>6 «88-58 I) <18—68 8c6-68 o7—e5 856-a4 1)7—t>5 8ä8—66 8e6-cI8 8<I8-l)7 ob—o4 I-o7-68 s7-g?> 1-56-62 1)53—54 1-13x1-55 8v3-61 I-62xu5 I-u5—ck2 1-62xo3 Steinitz. M8-x8 Ve8-e7 1-67-68 852-L4 8a4—oü 8e5—ä7 a7-»5 d5—d4 D28-68 b4xc3 1-56-64 867-o5 I-»-8x<55 Dc8-58 8c5—24 PH8-28 c4—e3 824xl,e3 I-64x8c3 8c13—ol 8olx22 822x163 1^8-68 1u8—22f 'I»2—o2 1e2-e3 Dc8-68 Remis. 8n4 xd2 1-68-56 des Weltkampfes: Lasker 5, Steinitz 0 Gewinn 0 LaSker. 2S) Lel-K2 30) I-V3-56 31) 883-55 32) 013—53 33) 1,84-13 34) 162-62 35) «2-83 36) 854-82 37) 8ß-2-o3 38) 86)3-61 39) 86lxo3 40) 41) 42) 43) 44) 45) 46) 47) 8älx8c3 48) 111—13 49) 1o2—62 50) 1t3xlx:3 51) 1o2x8o3 52) 1o3-d3 53) L52—53 54) 1b3—56 ! 55) 1,55—x6 1 56) 156-V7 Partie anzuerkennen und sich der das Remis erzwang. Lasker 1) e2 - o4 2) 8-1-13 3) 1,11—55 4) <12—<14 5) 851—63 6) I-el—^5 7) 1.85—63 8) 8o3-e2 9) e2—c3 10) 1.55-63 l l) 8o2-83 12) Rochirt 81 13) lul-ob 14) 111—61 15) 8t3—62 16) Do1-c2 17) 12—14 18) 14-15 >9) 64—65 20) 8(12—13 21) 563-62 22) 8tt—54 23) 1-62—g4 24) 854—5; 25) 52-54! 26) 814x54 27) 1o1—t'k 28) 1161—13 Letzter Stand partieen. Remis Allgemeiner Deutscher Franenvercin. Vcrsnmmlnng Ser Ortsgruppe Leipzig. Am 3. d. M. fand im Rojenihalcasino die zweite Versammlung der Ortsgruppe Leipzig statt. In Vertretung der ersten Vorsitzenden, Frl. Auguste Schmidt, die leider durch Krankheit verhindert war, zu erscheinen, begrüßte Frl. vr. Wind scheid die sehr zahlreiche Versammlung und ertheilte Fr. Marie Stritt-Dresden daS Wort zu ihrem Vortrage über das Thema: „Die Frauensrage, eine Menjch- heilssrage". Tie geschätzte Rednerin, als eine der bedeutendsten Vorkämpferinnen in der Frauenbewegung rühmlichst bekannt, löste ihre Aufgabe in ausgezeichneter Weise. Eine nur annähernde Wiedergabe des reichen Inhaltes ist in der gegebenen Beschränkung ausgeschlossen, nur einige Hauptpuncle können hier hervorgehoben werben. Es wird Vielfach behauptet, die materielle Nothlage der Frauen unseres Zeitalters habe die Frauenfrage geschaffen; das ist ein Irr- thum. Die Frauenfrage ist jo alt wie die Welt, sie existirt, seitdem cs unterdrückte Frauen gegeben hat. Die Noch hat aber die Frauen aus ihrem tausendjährige» Schlafe aufgeweckt und sie bewogen, den Kampf für ihre Menschenrechte aufzuneymen. Und wie die Frauen frage durch die Noch nicht erst geschaffen wurde, wird sie mit deren Beseitigung noch keineswegs gelöst sein. Die Frauenbewegung fordert die Entfernung der Schranken, welche die Entwickelung und Bethätigung aller dem weiblichen Geschlechte verliehenen Kräfte bis her hemmten. Bei der herkömmlichen Unterdrückung war es unmöglich, die Eigenart der weiblichen Natur zu erkennen, leicht aber war es dem oberflächliche» oder befangenen Unheil, die Folgen der Unter drückung der „minderwerthigen" Natur zur Last zu legen. Hier kann nur die Erfahrung entscheiden, oaher die Forderung: Gleiche Rechte für Mann und Frau. Tie bescheidenen Anfänge schon, welche da mit gemacht wurden, sprechen zu Gunsten der Frauen. Wo immer sie auf den Gebieten der Kunst und des Wissens Zutritt erlangten, haben sie mit Ebren bestanden, nicht selten Hervorragendes geleistet. In einem Berufe, der ihnen erst in neuer Zeit zugänglich ist, in der Schauspielkunst, thun sie es anerkannter Maßen den Männern gleich. Spricht nun die Erfahrung auch ferner zu Gunsten der weiblichen Natur, liefert sie den Beweis, daß die weibliche Eigenart von der männlichen zwar verschieden, aber ihr durchaus gleichwerthig sei. so wäre es ja ein Frevel an der Menschheit, diese von der männlichen Natur verschiedene und eben darum zu deren Ergänzung berufene weibliche Eigenart in ihrer Entwickelung irgendwie zu hemmen. Jm Jnteresse der Gejammtheit muß die Frau dann vielmehr in den Stand gesetzt werden, auf allen Lebensgebieten selbstständig thätig zu sein, an der Lösung aller Cultu> aufgaben vollen Antheil zu nehmen. Auch im engen Kreise, als Gattin und Mutter, wird die zum Voll menschen entwickelte Frau ihrer hohen Mission nicht vergessen und die in ihrem Denken reife und im Handeln zielbewußte, in ernster Arbeit und pfttchtgelreuer Berufsersüllung geübte Mutter, wird dem Galten besser veranlagte Kinder ichenkcn und dieselben besser erziehen als als die wenig entwickelte, in hilfloser Abhängigkeit ewig unmündige Frau, die, nur Gattungswejen und eben weil nur dieies den Gatlungszweck, die hohe Ausgabe der Gattin und Mutter nur in höchst mangelhafter, einseitiger Weise erfüllen kann. Sie wird nicht im Stande jein, mitzuwirken an der der Familie obliegenden Cultur- ausgabe: die sittliche Veredelung der Menschheit zu fördern. In dieser aber erkennen die nach Freiheit ringenden Frauen das letzte große Ziel aller ihrer Bestrebungen, und darum ist die „Frauensrage eine Menschheitsfrage." Das Publicum, das dem gedankenreichen, form- jchüneu Bortrage mit gespannter Aufmerksamkeit gefolgt war, bekundete seinen Dank durch anhaltenden lebvasten Beifall. Frau vr. Gold schmidt theilte noch mit, daß der Verein für Familien- und Volks- erziehung am 11. d. M. sein 25jähriges Jubiläum feiere und lud zur Thcilnahme ein. -s- Halle a. S., 8. December. Der Ort Cröllwiy bei Halle besitzt eine 1848er Bürgerwebrsahne, ein Geschenk der Frauen und Jungfrauen deS Ortes in jener sturm bewegten Zeit. Aber auck der hiesige Turnverein „Friesen" besitzt ein solches Kleinod — die noch gur erhaltene Fahne der 4. Compagnie der Halleschen Bürgerwöhr von' 1848. Die Falme zeigt aus der einen (weißen) Seite den fliegenden preußischen Adler» darüber die ausgebende Sonne, darunter die Widmung, auf der andern (rolhen) Seile den doppel köpfigen deutschen Adler. Ein goldener Ring ist am langen Schafte befestigt. Die noch Ueberlebendcn jener Compagnie haben dem Verein das wertbvolle Stück vermacht, dasselbe wird nur bei besonderer Gelegenheit zur Schqu gestellt. -- bin Drama in eiucr Osficicrs-Familie. lieber die schon telegra hisch aus Wien mitgetheilte Katastrophe wird jetzt aus führlich aus Steinamanger gemeldet: „Der Rittmeister des 11. Husarcn-Reqiments Emil Petak kehrte gestern Abends von der Jagd heim, nahm im Oiffciers-Casino das Abendessen, wobei er angeblich mehr Wein als gewöhnlich trank, und begab sich sodann in seine in der Caserne befindliche Wohnung. Hier fand Rittmeister Petak feine Gattin mit Oberlieutenant Baron Korb v. Weiden heim im Gespräche und fuhr sie mit heftigen Worten an, worauf sich dieselbe in ein Nebenzimmer flüchten wollte. Ritt meister Petak zog jedoch seinen Revolver und schoß feine Frau durch den Kopf, worauf sie zusammenstürzte. Als Baron Korb der Gattin Petak's zu Hilse eilte, richtete dieser den Revolver gegen ihn und schoß ihn zweimal durch den Hals. Aus die Detonation stürzte Lieutenant Andor v. Bezeredj in die Wohnung des Rittmeisters und warf sich sofort muthig zwischen Petak und Oberlieutenant Baron Korb. Dieser hatte inzwischen den Säbel gezogen und führte gegen Petak einen Hieb, welcher aber ab glitt und Bezeredj am Handgelenk schwer verwundete. Hierauf schoß Rittmeister Petak zum dritte» Male auf Ober lieutenant Baron Korb, welcher, in die Brust getroffen, niederstürzte. Petak entfernte sich hierauf aus seiner Wohnung und fuhr zur Acsader Station, von wo er sich nach Wien begab, um sich dort bei der Militacr-Behörde zu s-ellen. Regimentsarzt vr. Schuller nahm die Frau Petak's sofort in Behandlung. Die Gattin Petak's sowie Oberlieurenant Barow Korb schweben in Lebensgefahr, und eine Genesung derselben ist kaum zu erhoffen. Rittmeister Perak lebte mit feiner Frau im besten Einvernehmen. Der Ehe entsprossen drei Kinder. Man glaubt. Laß Petak die That in einem Anfalle von Geistesstörung beging." — Die „Neue Freie Presse" erhält über dieses Drama folgende Depesche, welche in manchen Einzelheiten von der officiell mitgetheilten LeSart abwcicht. Ritt meister Emil Petak diente im 11. HusarewHtegiment und war mit einer Tochter des Ministerialrathes Divcckd verheirathet, mit der er in bestem Einvernehmen lebte. In der letzten Zeit sollen in Folge von Vermögensverhältnisjen Streitigkeiten zwischen den Eheleuten ausgebrochen sein. Auch gestern Nachmittags kam es zwischen dem Ehepaare in der in der Cofern« gelegenen Wohnung zu einem Streit. Der Rittmeister trank gestern fortwährend Cognac, wodurch sich seine Aufregung noch mehr steigerte. Als er Abends gegen seine Gattin drohende Worte ausftließ, suhlte sich dieselbe be unruhigt und ließ die beiden intimsten Freunde des Rittmeisters, und zwar seine Regimentskameraden Oberlieutenant Baron Korb- Weidenheim und Lieutenant v. Bezeredj holen. Die genannten Herren erschienen auch gegen 9 Uhr ktbends. Der Streit dauerte jedoch trotzdem fort. Als sich die Gattim des Rittmeisters aus einen Augenblick hinausbegab, stürzte ihr !»er Gatte nach und feuerte aus einem versteckt gehaltenen Revolkver einen Schuß gegen die Schläfe seiner Frau. Die Kugel dvang angeblich bei der Stirn wieder heraus. Die Frau sank stöhn«,d zusammen. Auf die Deto nation eilten die beiden anwesenden Gäste herbei. Rittmeister Petak wendete sich um und feuerte gegen Oberlieutenant Korb drei Schüsse ab, von Lenen zwei ii» die rechte und einer in die linke Schulter des Letzteren drangen. Während der Ober- lieuienant zusammensank, ergriff Rittmeister Petak einen Säbel und versetzte dem Lieutenant v. Bezeredj, der ihm Len Revolver zu ent- winden suchte, einen Säbelhieb über die Hand, welcher die Blut gefäße durchschnitt. Hierauf stürzte Petak die Treppe hinunter, nahm von einein Wachtmeister, dem er erzählte, daß sein Pferd den Fuß gebrochen habe und er es niedrrschießen wolle, den Revolver und von einem zweiten Wachtmeister Kappe und Mantel und fuhr nach einem eine halbe Stunde von Steinamanger entfernten Orte. Dort kehrte er bei seinem Freunde, dem Wirthschastsbeamten Gonzales, ein, erzählte ihm, daß er seine Frau erschossen habe und daß er nach Oedenburg jjahren wolle, um sich der Bc- Hörde zu stellen. Er nahm einen Wagen und fuhr nach Bükt, von wo er die Bahn bis Oedenburg benutzen wollte. In Bükt nahm er jedoch wieder einen Waget», mit welchem er thatsächlich nach Oedenburg fuhr, wo er sich dem Militoir-Commando stellte. Heute Abend wurde Rittmeister Petak der Militair-Behörde in Steinamanger eingeliefert. Die Verletzungen, welche die Frau und Lberlieutenant Korb erlitten haben, sind so schwerer Natur, daß die Beiden kaum mit dem Leben davonkommen dürften. Der Ritt meister wie seine Frau zeichneten sich durch besondere Schönheit aus. Sie lebten bis vor Kurzem in gtlücklichster Ehr, der zwei Kinder entsprossen. — Obcrlieutenant Bcvcon Theodor Karl Franz Korb- Weidenheim ist 23 Jahre alt und der dritte Sohn des im Jahre 1881 verschiedenen ehemaligen fZandelsministers im Ministerium Taaffe, Baron Karl Korb - Weigenheim. Im letzten November- Avancement war der junge Ojficier zum Oberlieutenant avancirt. Die Einzelheiten des Dramas werden strenge gemeimgehalten, doch bildet der Vorfall das allgemeine Gespräch in Steinamanger. ES0SSSS00OSSO«SDTDGB0SSSL>SS2SiSDSSDSSS»SSD»»»S- NE" H- 8vIi»Iiiii««rIi«ri^Li88vIi«rn 9 partvi^v L. LtAAV. Atze AllsMmss... WwGMtckli.1° , Kurz- und Galanteriewaaren, Schmuckfachen. — LpISlWssSSS'SN, LUKvkIMetv wlä lwrmKvkIeiävtv kuppen iu Krosser kusvalil, Ledermaaren, Solinger Ltahtwaaren, Haushaktnngsgesienstände, Schreibmaterialien, Christbaumschmuck, VZISV IN VVI^«dl«ÄS»VIL HnaNtLlt^IR. Wollene, halbwollene und baumwollene Hemden, Unterhofen, Strümpfe, Schürzen, Hals-, Shawl-, Kopf- und Taschentücher, Shlipfe, Hosenträger, . Schirme, Stöcke, Handschuhe, Papierwäfche. KIvicksnslsGFv. ksklvivklv KsIKIvinvn, Kvttrsugv, Ksnvkvniv. Sämmtliche Posamenten, Schneiderartikel, Strickgarne, Bänder, Zwirne, Knöpfe. »M- «////«»e« 'M, Linssanx tur ^tsasrvvrlLS,utsr: SoUMuLLvNvrsLssol»«». in Plüsch und Leder hi«Ur«tt»iu»pp^n iinck 8«Urvtl»- u»a mit und ohne Schloß. N«»vlir«vept- nnck ui»a VlU»rvttvi>- k» Otto ksivkvi-K, llsumarkt 1 empfiehlt vorthetlhafte und praktische Aestgeschenkc in gröfiter Auswahl zu billigsten Preisen: V«»arlvr- «ack I»»iup«aaar- raneUokvn. I-lvdtxklIcker, anck v»ean»«nt«n- unck LNrvt« I-»i»ck<-ngvM»ngl»a<»I»»r von 1.50 an bis zu den feinsten. U«»»tg;»rnllnr«ii, 8v»tt»l»o» U»»ck llLsrtv». Astlr a»ck «ptt»I«»o». nnck I-»>»peiiavl»1r»i« muck -l8oUI«tvr. !N»I»It»»t«n nnck »ckvNer. HIockvpnp»»vn, INockvIItrinnppen nnck »LngxVn. k>ckl»vl-^rl»«lt«n. 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