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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 28.11.1893
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1893-11-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-18931128012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-1893112801
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-1893112801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1893
-
Monat
1893-11
- Tag 1893-11-28
-
Monat
1893-11
-
Jahr
1893
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zeitig infolge »er Einrichtung in dem schon bald fertig gestellten Freihafen in Kopen Lagen mit bedeutenden Be günstigungen, denen gleiche Einrichtungen im schwedischen Sund-Hasen folgen, eine wesentliche Beeinträchtigung der preußischen Ostsee-Schifffahrt droht. 3) Um den Nord-Ostsee» Eaaal für die Entwickelung der preußischen Ostseehäfen nutzbar zu machen, ist anzustreben n eine wirlhschaftlitb an gemessene Tarisirung für den Verkehr durch den Nord- Ostsee-Eanal; b. Einrichtung des LoatsenwesenS an der Ost- und West-Mündung de« Canals durch da« deutsche Reich oder den preußischen Staat; c) Erleichterung in der Einrichtung von Freilagern in den wichtigeren Ostseehäfen. * Ans Weftprrnszen, 26. November. Für die Landtags- Nachwahl im Loebaner Kreise haben die Deutschen wieder den Justirrath Obuck, ausgestellt. Unter den Polen herrscht über die Candidatenfrage Zwiespalt. Dir Hofpartei hat ' c> ... .. ' —--r..». ----- den LandgerichlSrath EswiklinSki (Tbcrn) ausgestellt, wäbrenv die polnische Bolkspariei, welche die Mehrheit haben dürste, für den Hofbesitzer Selma (Tillitz) einlritt. * Hagen, 26. November. Die diesige Strafkammer bat „Genossen" Block, deu früheren verantwortlichen Redacteur der rheinisch-westfälischen „Arbeiter-Zeitung", wegen Be leidigung des Reichskanzler« Grasen Eaprivi zu sechs Wockra Gesängniß vcruriheilt. — Es dürste die« die erst« Berurtheilung wegen Beleidigung deS Reichskanzlers sein. * Köln, 27. November. (Telegramm.) Die „Kölnische ÄolkSzeitung" bringt Mittheilungen über eine Unterredung, welche ein „hervorragender süddeutscher Parlamentarier" mit Eardiual Nampolla gehabt hat. Rampolla bade betont, daß der Papst niemals an eine gewaltsame Wiederher stellung früherer Zustände dachte; er werde nur friedliche Handlungen unternehmen. Als einzige Forderung werde hiu- gestellt, daß die Katholiken allerwärts die römische Frage als ungelöst betrachten. (Daß der Papst selbst dem Dreibund den Krieg erklären würde, dieser kübne Gedanke wird auch dem gläubigsten Katholiken wohl noch nicht gekommen sein Denn bei aller Hochachtung vor der Schweizer Garde wäre da« Unternehmen denn doch etwa« zu gewagt. Eine andere Frage aber ist eS. ob Seine Heiligkeit gegen die „gewaltsame" Wiederherstellung deS Kirchenstaates durch den französisch- russischen Zweibund etwas einzuwenden hat. Wenn Eardiual Nanipolla hierüber Auskunft ertbcilt hätte, so würde man wissen, ob der Papst mit seiner Forderung, alle Katholiken möchten die römische Frage als ungelöst betrachten, diese Frage der Quadratur des Eirkels an die Seite stellt — oder nicht! Red. des „Lcipz. Tagell ") * Mannheim, 26. November. Dieser Tage begab sich eine Deputation der nationaUiberalen Partei zu Herr» Gehen,iruth Lamey, um ihm ouS Anlab seine« Rücktritts aus dem politischen L den den Dank der Partei für sein erfolgreiches langjähriges Wirken als Minister, Abgeordneter und Präsident der zweiten badischen Kammer auszudrucken. An der Spitze der Deputation befand sich Herr Bankpräsident Eckhard. Auber dem BeriholdS- orden, dem büchsten Orden des Großherzogthnms, hat Lamey, wie wir den „M. R N." entnehmen, noch ein sehr warmes Hand schreiben vom Broßherzog erhalten. * Au» der Pfalz, 26. Noveniber. In einer sehr zahlreich besuchten Versammlung von Weinintereffenlen hielt Neichsrath vr. Bubl, der bekannte frühere ReichStagSabgeordnclc, eine» Bortrag Uber die geplante Wcinstener. Seine Ausführungen gipfelten in folgenden drei Sätzen: 1) Die Steuer bringt wenig ein, 2) trägt Unzufriedenheit in weite Kreise, die Winzer bezahlen die Zeche. ES bestehe zwar die Absicht, die Steuer möglichst weit von dem Winzer abzurücken, jedoch beweise die Erfahrung, daß die Ver braucher die Steuer auf die Händler schieben würden, von denen sie nnzweiseibaft aus die Winzer gewälzt werde. Was eine Reichseinkomineusteuer anbelangi, so sprach sich Buhl dahin aus, daß eine solche Steuer nach seiner Ansicht unmöglich sei, weil sie wegen der verschiedene» Besteuerungssystcme der Einzelstaaten nicht in eine Formel z» bringen sei. Außerdem wäre cs nicht rathsam, daß da» Reich ia die Sleuerbesugnisse der Einzelstaaten ringreif«. Bei Ein führung der ReichScinkommcnsteuer würden NeichSsteuerbeaiute u> die Bundesstaaten kommen müssen, »nd dies werde böses Blut sowohl bei den Fürsten als auch bei der Bevölkerung machen. * München, 26. November. Die ultramcntane Presse ist bereits an der Arbeit, den „Fall Langen" zu einer -KatechiSmuSsraae zu machen. So läßt sich die „AugSb. Postzeitung" auS München schreiben: „Es ist doch bekannt, daß nicht rin einziger Professor der theologischen Fakultät in München der Akademie angebkrt, auS leicht begreiflichen Gründen. Soll nun daS Ministerium eine Wahl bestätigen, die eine Dlamgge insofern bedeuten würde, al» eS nicht die tüchtigsten Männer ausgewählt, und außerdem den Unglauben auf Kosten katholischer Theologen begünstigen'?"") Uud ia eiorr späteren Nummer äußert sich da« ultramontane Blatt — welches die lönigl. Akademie der Wissenschaften für einen Tummelplatz der Theologen zu halten scheint — wie folgt: „Wenn der Fall Langen ernsthaft zu einer „Frage" aufgebauscht werden loll, lo dürsen die „M. N. N." sich daraus verlassen, Lab von katholischer Seite ganz energisch der Spieß umgekehrt werden wird. Lange genug haben die gutgesinnten katholischen Kreise in Bayer» — and sie bilden gottlob (!) die weitaus große Mehrheit der Bevölkerung — mit steigendem Unmuthe wahrgenommen, wie rin ezctusivrr Professoren- und Geiehrteuring die Akademie der Wissenschaften zur ausschließlichen Tomaine einer liberalen und llberalisirenden Richtung macht, daß die her vorragenLttrn katholischen "1 Gelehrten und Denker von der Akademie grundiätzlich serngehalte» werden, daß der „Ultramontanismu-" wie eine Art von wisseiilchaslUchem oder sittlichem Makel betrachtet wird und von der Erlangung der Würde eines Akademiker- eo ipao auSlchließt. Wie wäre es sonst möglich, daß Männer wie Prof. 0r. v. Hertling. Pros. IX. Kooptier, Pros. 1-r Grimm (Würzburg) — um von Anderen Iganz zu schweigen — beharrlich übergangen werden, und daß man aus der Such« nach neuen Mitgliedern aus Gelehrte zweiten und drilen Range« verfallt, drren Wirkungskreis natürlich möglichst innerhalb der s ch w a r z - w e i ß e n (!) Srenzvsadle liegen muß. Wahrscheinlich ist man aus den altkatholischen Theologie- prosessor Longen verfallen, weil der Alttatholikenvater Döllingcr in vieler seiner Eigenschast ia der Akademie noch immer nicht ersetzt ist (l). Wenn man uns ober von „Blamage" spricht, so sagen wir gerade heraus: Es wäre eia« un erhörte „Blamage" für das überwiegend katholische Bayern, wenn in der boyeritchea Akademie der Wissenschaften die Theologie (I) durch einen „alttatdolijchen" Professor verireien wäre. Der Alt- katholicismu- Hai bei un« in Bayern seine Rolle auSgeipielt, er ist auch staatsrechtlich alS eine Seele anerkannt, welch« sich von der Kirche getrennt hat, — daß man trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb) jetzt einen der Hauplgrüuder vieler Sectr in die bayerische »kaoeiuie ausnedmen wollte, ist eia Affront (!) gegen die katholische Ueberzeogung, welch, einen noch schärferen Proleit herouSloidrrt, al« die Nichldesiätigung durch die allerhöchst »Stelle. Möge man sich Hute», ia dieser ohnehin sehr bedenklichen Angelegenheit daS katholische Bawaßtfeta (I) noch weiter zu reizen." Oesterreich-Ungar«. * Men, 27. November. (Telegramm.) Die Kaiserin empfing gestern Nachmittag den päpstlichen Nuntius Agliardi, den englischen Botschafter Monson mit Ge mahlin, den spanischen Botschafter Valera unt Gemahlin imd den Ministerpräsidenten Fürsten Windischaiäy in Privataudirnz. — Wie verlautet, verbleibt Graf Kalnoky so lange m Venedig, bi« da» neue italienische Eabioe» sich gebildet hat. AlSdann bewirbt sich derselbe nach Rom. um nochmals mit dem König und dem EabiurtS-Ehes zu coosrrirrn. ^1 ^Ideologie als solche ist ouSgeschlossea von d« Akademie: Herr Laagen wurde al« Historiker gewählt I rr Laagen —) Mit . g der Eoafessivn ha» die k. Akademie der Wissenschaften ^"l^^ützütk»"'! si»d unter ihr», Mitglieder» sehr * Wie», 27. November. (Telegramm.) In unter« richteten Kreisen wird bestätigt, daß Deutschland sowohl wie Oesterreich gegen eine eventuelle Einschrän kung des italienischen Kriegs-Budget«, wenn da durch eine Verbesserung der Finanzlage ermöglicht werden sollte, nichts rinzuwenden haben —In dem Befinden des an der Influenza erkrankten Iustizmiaisters Schöoboru ist eine Verschlimmerung ringetreten. Es haben sich starke Fieberanfälle und große Mattigkeit eingestellt. * Psft, 27. November. (Telegramm.) Die feierliche Entschließung in Betreff Einführung eine« eigenen ungarischen Hofbalte« ruft in allen Kreisen — selbst in den oppositionellen — ungrtheilte Freude her vor. Die Stellung des Ministerpräsidenten Wekerle ist dadurch wesentlich verstärkt. Frankreich. * Paris, 26. November. Der „TempS" giebt eine Entstehungsgeschichte der Ministerkrisi». Dupuy habe sofort nach den Wahlen eingesehen, daß daS Concentra- tlooS-Ministerium jetzt einem homogenen weichen müsse. Wenige Wochen vor dem Zusammentritt der Kammer unterbreitete Dupuy dem Präsidenten Carnet das Project, daS Cabinrt zu homogenisiren, indem oian dir radikalen durch gemäßigte Minister ersetze. Earnol aber gab die Nothwenvigkeit eine- homogenen CabinctS nicht zu und wollte vor Allem die Anschauungen der Kammer abwarten. Dupuy wollte nun wenigstens ein im Programm homogenes Eabinel Hilden und hatte darum eine Regierungserklärung ausgear beitet, wobei nur über die Frage der Einkommensteuer Differenzen zwischen Dupuy und Peytral bestanden. Da Carnot nicht von Peytral sich trennen woltte, Dupuy dann eine zweideutige Phrase über die Einkommensteuer in die Erklärung ausnahm, Peytral aber bald sein EnttassungSgrsuch erneuerte und die radikalen Minister sich anschlossen, acceptirte Carnot daS EntlasfungSgesuch, bedang sich aber Geheimhaltung bis nach Schluß der Debatte auS, um ein Volum zu ermög lichen. DaS Weitere ist bekannt. * Paris, 27. November. Tie Mcrgenblätter sprechen von einem Cabinel Dupuy mit ConstanS als Minister des Arußcrn, Bordeau als Kriegsminister, Printlane Finanzen, Barthon Handel. B>S jetzt ist noch Niemand drsinltiv mit der Bildung de« CabinetS betraut worden, da die Kammer keine darauf bezüglichen Andeutungen gegeben bat. AuS republikanischen Kreisen wird an E>. " lLasiinir Perrier die Aufforderung gerichtet, die Neu bildung deS französischen CabinetS zu übernehmen, doch scheint dieser keine Neigung hierzu zu haben. Unter Anderen hat Carnot beule Len ehemaligen Minister Bour geois zu sich berufen. Die socialistischcn Depu- tirlcn dielten gestern im Volksdause eine Versammlung ab, bei welcher Iaur6S, Milerand und Vlviani Reden über die M inisterkrisiS hielten. Der Anarchist Bracich wurde aus dem Saale verjagt, als er zu der Versamm lung sprechen wollte. Schweiz. * Bern, 27.November. (Telegramm.) DerBundes- rath hob deu im Juli beschlossenen Ausfuhrzoll auf Heu auf. LH Bern, 27. November. Bei den am 3. December statt- findrnden ErneuerungSwahlen zum Sladlratb werden sich auch die Socialdem »traten betbeiligen. Ihre Can- didatenlisto enthält auch den Arbeitersecretair I-r. Wassiliesf. Sie hoffen, einige Sitze zu erringen. LD St. Aallen, 27. November. Der Vertreter der Regie rung, NegiernngSrath Ruckstu bl, erklärte in der Sitzung des Großen RatbeS, die Regierung sei geneigt, die Motion aus Einführung einer Arde>tSlosenversiche- rung zu prüfen. Sie verkenne nicht, daß die Arbeitslosen versicherung für industrielle Gemeinden eine gewisse Bedeutung habe und alle Aufmerksamkeit verdiene. Falls die Motion dem Innern rugewiesen werde, würde eS die Frage nicht als Arniensrage, sondern als Organisationsfrage behandeln. Die Motion wurde vom Großen Rath einstimmig für erheblich erklärt. ^ Olten, 26. November. Der fünfte schweizerische socialdem okratischeParteilag war durch 44 Dclcgirte vertreten. Tie Verhandlungen leitete Wullschleger-Basel Gestern wurden interne Angelegenheiten erledigt, heute ausschließlich materielle Parieisragen. Zur Geltendmachung deS Rechts aus Arbeit werden allerwärts Agitation S- oersammlungrn veranstaltet, zur Beseitigung der sanitären Uebelstänve im Wohnungswesen werden die socialdem» kratiscben CantonSparleien ausgesordert, überall auf eine ratio nelle WohnungSgesetzzcbung hinzuarbciten. Die Initiative, betreffend allgemeine unentgeltliche Krankenpflege, soll lebbast unterstützt werden, jedoch eine volkSlhümltche Vcinokratische Organisation erhalten. Bezüglich der Partei taktik wurden die früheren Beschlüsse über die selbstständige Wablpolitik erneuert, der Pytbon Schcrrer-Handcl in Murten wurde scharf verurlheilt. Zum Parteivorort wurde Solotburn neugewählt und zum Präsidenten Alt- staa löanwalt F ürholz-S o tot hurn erkoren. Um 3 Uhr folgte im Coneertsaale eine große Volksversammlung, in der Steiger-Basel, Seidel-Zürich über Nationalität, Inter- nationalität und Socialdemokratie unter stürmischem Beisall sprachcu. Italien. * No»«, 27. November. Trotz aller gezentbeiligen Ge rüchte kann versichert werden, daß der GesundbeitSzustand de- Papstes durchaus gut ist. Da der Papst an einer leichten Erkältung noch immer leidet, so begicbt sich der Doctor Laponi öfter« in den Vatikan. — Es bestätigt sich, daß Zanardelli der Nachfolger Giolitti'S werken soll. DaS neue Ministerium ist der Linken angchörend, mit Zusatz weniger Elemente de« linken EentrumS, dessen Führer Sonnino wahrscheinlich in die neue Evmbination eintrcten wird, ebenso wir Forti«, der Führer der mon archistische» äußersten Linke». Der Beistand Giolitti'S ist sicher. Spanien. * Matzrttz» 26. November. Martiuez CampoS ist heute Abend nach Melitta abgereist. * varrrlana, 26. November. Der Bürgermeister von Barcelona weilt derzeit in Madrid, um bei der Regierung die Ermächtigung durch königlichen Erlaß zur Stiftung einer besonderen Schutzmanoschaft, 1000 Mann stark, gegen die Anarchisten zu veranlassen. Der Bürger meister glaubt, Liese Mannschaft sei uaentbebrlich in Anbetracht de« bevorsiebenden großen ProceffeS anläßlich de« Tbeater- AllenlatS; Barcelona zähle nachweislich lOOOO Anarchisten, wovon 500 kochst gefährlich seien. — Am DienStag findet hier eine große Protest-Versammlung der Handels kreise gegen den d e u ts ch - s p a nis ch e o Handels vertrag statt. Großbritannien. »t Waalwich sind kürzlich viele Arbeiter entlassen worden, veil e« wenig zu thua giebt: daher forderte die Abordnung den Minister auf, doch künftighin weniger Aufträge an Privat firmen zu vergeben, so daß mehr Arbeiter von der Negierung -beschäftigt würben. Zweiten« verlangten die Herren Radicalea dir Einführung de« Acht stundentage« ia säaimtlickien RcgierungSsabriken und Bezahlung derselben Löhne, die der Lonvoner GrajschaftSrath seinen Tagelöhnern verabfolgt, nämlich 24 Schilling, anstatt der jetzt üblichen >9. Der bedrängte KriegSmioifter unternahm eS in seiner Antwort, Ablnlse für die «rwädnten Uebelstäade zu versprechen, wo möglich die Löhne zu erhöhen, die Arbeitszeit abzukürzen, wo die» ohne Schädigung der öffentlichen Interessen geschehen könne, und mit der Bertheilung von Aufträgen an Privat geschäfte zu geizen. Die Abordnung erreichte also ihren Zweck und kehrte, der liberalen Regierung lobsingend, nach dem Elubgebäude zurück. " Landau, 27. Norember. (Telegramm.) AuS aut unterrichteter Quelle verlautet, daß man in hiesigen Re gierungskreisen die Lage in Marokko sehr ernst aufsaßt. Trotz der beruhigenden Versicherungen der spanischen Regierung befürchtet man ernstliche Verwickelungen al« da« Resultat des spanischen Feldzuges und eia mögliche- Zusammeugehen Spaniens mit Rußland und Frank- reich im Mittelmeer. Der Befehlshaber deS eng lischen Mittelmeer-Geschwaders erhielt eine chisf- rirtr Ordre. Da« Canal-Geschwader wird ebenfalls bereit gehalten, da erstcre- augenblicklich für zu schwach ilt. Zn den ReqierungS-DockS herrscht eine fieber- aste Thätigkeit. Orient. * Der Belgrader Corrcspondent der „Köln. Ztg." «heilt mit, daß die Geldmittel des Exkönigs Milan abermal- rrschöpst seien. Seit seiner Abdankung babe er 3>/r Mill. verbraucht, so daß bei seiner vollständigen Mittellosigkeit und großen Verschuldung die radicalen Kreise befürchten, daß Milan einen Umsturz wagen werde. Man giebt sich um so mehr ernsten Befürchtungen hin, als Milan — wie sich erst jetzt herauSstellt — kurz vor dem jüngsten Staats streich die Regenten aufforderke, sie möchten ihre Würden in seine Hände zurückgeben. Allerlei un heimliche Gerüchte durchsckwirren die Luft, auch daß Milan dem Köniz Alexander angeralhen habe, die Verfassung auszulieben. * Belgrad, 27. November. (Telegramm.) Die radi kalen Blätter fordern mit großem Ungestüm die so» sortige Lösung der Ministerlrisis und bezeichn«» die Berusung von Pasitsch al- einzigen Ausweg. Amerika« * New Aark, 27. November. (Telegramm.) Der Streik bei der Lehigh-Vallcy-Eisenbabn dauert fort. Der Güterverkehr wurde niil Hilfe der Nichtunionisten aufrecht erhalten. Wegen der in Pcnnsylvanien verübten Grwalt- acte wird allgemein geglaubt, daß der Gouverneur von Pennsylvanien die Bürgerwehr ciuberufen werde. * Washington, 27. November. (Telegramms Der jährliche Finanzbericht de« am 30. Jnni abzetausenen EtatS- jahreS weist an ordentlichen Einnabmen 385820000 Dollars aus. mithin mehr 30 881 000 Dollar- gegen da« Vorjahr. Die ordentlichen Au-gaben betrugen 383477 000 Dollars, also mehr 38 454 000 Dollar-, Die Gesa mm kein- nahmen betrugen 732 871 000 Dollar-, die Grsammt- auSgabcn 773 007 000 Dollars * Wie die „Time«" aus Philadelphia melden, bat die Regierung der Vereinigten Staaten, da sie den Admiral Mello in keiner Weise als kriegführende Macht anerkennt, beschlossen, bezüglich der Bildung einer Flotte für den Präsidenten Peixoto in den Ber einigten Staaten nicht zu interveniren. 'Bei der Stadtouflagr der vorliegenden Nummer befindet sich als Extrabeilage ein Berzetchniß der WrihnachtSortikel h. «ns ' - - der Ftrma Wtlh. Kitschbaum, Leipzig, Neumark, 38. ES lei auch an dieser Stelle die Extrabeilage der Beachtung der Leser empfohlen. Siemens' KeMrMkLSllLwIMl!, v. rr. r. GnabadcSfen, Beleuchtungskörper jeder Ar» str Gas, «lekir. Licht u. Petroleum. ilial» Leipzig, Dorotheenstr. I. Emaillirte Kochgeschirre, kvliüvii-vi-ikll uni! louron. Knallbonbons. Menus, Tischkarten. Tanzordnnngen. Ljtilsljk Illiitlsiltllii Heine OiMen-VorMe jetzt — ror Eintritt der Fabrikalsteuer — zu mache». L. 8Ur«, Vtzarr«»-Iwp»rt«i>r, Tagtsdaltiider. Telephon Anschluß: Arpkditlo« de« Leipziger Tageblatt»« .... Redaktion des Leipziger Tageblattes .... Buchdrnckerrt de» Leipziger Tageblatt»«G. Polt) * London, 24. November. Die Radicalen lassen die Regierung nickt auf ibrrn Home-Rule-Lorderren ruhen; bei jeder Gelegenheit bedrängen sie die vielgeplagten Minister, etwa» für London und die Londoner Arbeiter zur Ver besserung der Lage dar lrtztrrn zu thun. So entsandte die Londoner Reform-Union gestern eine Abordnung an Eampbell-Banorrman, den Krieg-minister, um ihm die Sa che der Arbeiter indem große» Arsenale zu Wool» wich, wo 13000 Mann beschäftigt find, und den verschiedenen «ndarnReßtarngßllsaktoraiaa »»«Harz »» lag«». In für Frr»dar AIge««1«r Pgastaßtz» Verein. Rittrrstraßr Nr. 4, l. Haupt-Melde-Amt de« Bezirks-Kommando» Leipff« b, Schloff« Pteitzendnr«, Thurmhou«, I. Etage (über der »ach,, Meldestunden Wochenlog« von 8 Uhr vormittag« di« 2 lld Nachmittag«, Sonn- and Festtag« von '/,tt Uhr LoraüUaz« btt 12 Udr Mittags. Handelskammer Nene Börse I. (Eing. Blücherplatz). Vorlegung«, Patenkichrülen S—12 »ad 2—4 Udr. Ferniprech-Nr, S06(M Patent-, »edranch««nkter- a.Mark,u-A«»kn»f»»ftrIr:vrädltz (Tuchballe). l. Exped. Wochratag4 IO—12, 4—6. Fer»jpr. II. LL. Leffruilichr Bibliotheken. UniorrIit4t«bid>iothek(Berth0venstrah»4)ist,a all» Woche», trgen geöffnet: von S—1 Uhr uud (mit Ausnahme des T.iin. abends) Nachmittag- von 3 —5 Uhr; Lrsetaal von 0—I »h Nachmittag« (mit «»«nähme d«4 Sonnabends) von Z—6 llhe: Dücher-Autgab» und .Annahme von 11—l nab Nachmittig» (mit Ausnahme de« Sonaabrnd-t von 3—5 llhr. Filiale für Bücher. Au«gabe nnd »Annahme (Grimm. Steimvez 12) geöffnet täglich II—l Uhr. Stadtbibliothek Montag« und DonnerStagS 11—1 Uk die übrigen Tag« 3—5 Udr. Bibliothek der Handelskammre (Nene Böcke) >0—12 Uhr. Lolksbibiiothek 111. (VII. Bürgerschule 7'/«—S',« Uhr Abd«. Bolksbibtiothe» IV. (VI. Bürgerschule) 7'/.-S'/. Uhr «den»«. BolksbibliothetV. (Vlll. Bürgerichule, Leipzig-Reudnitz, Eil gang Rathdansstraße) ?'/«-»'/. Udr Abend«. Volksbibtiothet VI.(I.Bürgerich.L, LortziagstrL)?'/«—N/.U fl Frikdbats-Nrprdtliao und «affe sür den Süd- Nord- and i>e°» Johonnisrrieddoi Schloßgaffr Nr. 22 io den Räumen de« Köiiigi. Et»ndes.Aintr« I. Vergebung der Grabstelle» aas vorgedach»« Friedhöfen, Bernnnahmen der Concessionsgrlder uud die Erledig»^ der sonstigen ans den Betrieb bezüglichen Angelegrnheilea. öffnet Wochentag« von 9—I Uhr und S—5 Uhr. Sonn- ,rd Feiertag- jedoch nur sör dringliche FSUe von 11—12 ÜK. Schluhzeit tür den Besuch der Frieddöse Abenü« 4 Udr. I. Sanitä «»wache (Haiastroße 14) und U. Lanttot-wache (Peieri. sieinweg 17) d«S Samariter-Vereines sind Tag und )!,chi geöffnet. Immerwährender ärztlicher Dienst. Fernspreck-tls. schlug dir. 507. Die Wachen sind durch besondere Betrieb«.^, wiecher nnler einander und während der Nacht auch mit i«, Polizckamte verbanden. illirte« Spielzeug nach GeM chk. Otto Ve Kusr, K. k. vanntrauLS!', U»tverfita«s-An«enhkl>anstalt, Lleblgstraß» 14. Sprechlnd, täglich nußer Sonn- nnd Feiertag» von '/,10 Uhr bis '/.Ullh ecktmalig» Sonsultaiiouen nur bis I I Uhr. Poliklinik für Nrrorukranke. Windmühleuw^ 20. Sprech-rN«, täglich mit Ausnahme von Mittwoch und Sonn, und Zejue^ von ll—1L Uhr. Homöopathische Poliklinik. Wochentag« 12—1 Uhr i» hnu«. pathilchen Krantendauje, Sidonienslraße 44. Städtische» Mnsru« und Leipziger »nnftpvrein gMiiet Sonn- und Feiertagen 10V,—3 Uhr. Montag« 18—3 Ehr. « den übrigen Wochentagen 10—3 Uhr. Eintritt in daS Miijeim: Sonn- und Feiertags, Mittwochs und Freitag« frei, Monloqt Mb, Dienstag«, Donnerstags, Sonnabend« 50 Psg. Ter Ei«. tritt in den Kunstverein beträgt sür Nichtmitol'eder 50 Psg. Musikhtftortsche« Museum von kaut cko Alt, Thomaskirchh g-genüber Thomasschulr. Täglich geöffnet 10—2 Uhr, Sonaüiqr 11 — 8 Uhr. Eintritt 50 Privatbesicht, noch vorher. Aumeld. Neue« Theater. Besichtigung desselben Nachmittags von 2—4 Udr Zu meiden beim Theater-Jmvector. Neue» «ewandhan«. Täglich von früh 9 Ubr R« NachmiMi^ 3 Uhr geöffnet. Eintrittskarten 4 I vr. Person (für Bereite uud auswärtige Geselljchasten bei Entnabme von wenigsten« 20 Billels 4 ' , pr. Person) sind am Weslportal zu iöieii. Tel Berchio « Kn»lt-AuSftellu»g. Mackt Nr. 10, II. (Kauidalle geöffnet von 10 bi« 4 Uhr Wochentags und ' , " '/zH. " b - Sonn- und Feiertag«. Neue Börse. Besichtigung Wochenlags 9—4 Uhr. Sonntags ',,11 bis I Uhr. Eintritlskarien zu 50 ^ beim Hausmeister. Snnstgewerdk-Muscu«. Die Sammlungen find Montags. Mitt- wochs und Freitag- von N—I Uhr, Sonntags von V,1I—I Uh: unentgeltlich geöffnet. — Dir Bibliothek und Vorbildenanimlang ist Dienstag. Mittwoch, Donnerstag uno Freitag Abend« vor ' ,7—V,IU Udr geöffnet. Buchgrwerdtichr FahreSanSstellung un» Tentschr« Lo»- arwrrpe-Museum, BnchhändierbauS, Portal Ecke Gerichttweg I. Stock, Sonntags, Dienstags, Touuerstags uud Sonraberd« von 10'/,—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. HanPelS-Akavemte v. l)r. Huberti, Morienstr. 23. Kousmär».hoch- schulr znr höberen bandelsivisienich. Ausbildung, vierleljahrscars«. Tanernüe Hsewrrbe-Aiisstrllnna, gegenüber der neuen Böcke. Reichhaltige und vielieitige Vereinigung gewerblicher Erzeugnisse nnd Neuheiten der verschied. Art. Täglich v. 10—6 Udr geöffnet. ,1ra«z Schneider» k. k. Hvt'ulödelfabrik, Westslraße 4S LI. Au«- siellnag ganzer Wohnung-, und Billenausslatluugea für Inter- efseiiteu Wochentags von 9—7 Uhr unentgeltlich geötkaet. khr. Harder», Markt 6, 1. 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OI»r. »ardt >. 1^, am Slv«4«»dmaL »«SknaftSstrl,« »rr königlich sächfischrn Sta1«,isenda»n- »rrwattnng (Dresdner vahahos, geöffnet WoMentag« 9—I lldr Vormittag« und 3—6 Uhr Nachunttag«, Sonn, und Festtag« 10—12 Udr Vormittag«) nnd her königlich preußische« Staat»rtsrnd«»n»erwalt»ng kvrübl 75«. 77 jEredttanslattj parterre im Lade», geöffnet Wochentag« 9— 1 Ubr Vormittags und 3—6 Uhr Nachmittag«. Sonaiag« 10— 12 Uhr Mittag«) gebm, beide »»entgeltlich «»«knnst ».tm Perioueavertedr über «nkunkt nnd Abgang dtt Züge. Zuganschlüsse, «etservote». Btüetpretf». «aiseertetchternnge». FadrvrriSermöhtgNllge» «r.; d.tm «üternerkedr über allgemei« rrnallportiedingnageiy Frachtsätze. Kartirnngen re. -er»« hch «HLt»A«4V «Es Oo Sardorntrmma 97. vr»N»»ed»«1r»r Not r. Bir»N, Lelpalg-Plnsena», vemmockngme. «S. kadrld »rllp. kalma», dllnatllodoe vtattoklaa»,», Villtd«,.. Traedtdllnm« »4 »trllnodar. ck,Tchr»»,mm, wmnra-e » »Sme-e-tmilschsr Nsr »4I«»ch«r. ll»m1«4m^ »mch >gchm»«I. chch«U«w Nd» (3L0. Ab. 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