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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.12.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-12-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188412126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18841212
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18841212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-12
- Tag 1884-12-12
-
Monat
1884-12
-
Jahr
1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.12.1884
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l>'-M -V--« - -»» «vso Gleichzeitta ward» der Reich-Partei vom .,Münchener Fremden- ^ blatt" nachaesogt, sie wolle sich die Bahn frei halte» für eia „Links schweaktl Marich!" Nun, m der Thal, eine recht ehrliche Politik! De» Vorwand dazu muhte dem genannten Blatte der Umstand geben, daß die Zeitungen ein Begleuichreibcn des ParteanSichusset zu seinem Circular nicht veröffentlich! hatten. Daffelbe perhorrescirt mit klaren Worten den „Radikalismus, da- Ringen um verkehrte Freiheiten und da« Ankämpsen gegen die altbewährte Grundlage der öffentlichen Ordnung". Eia Fehler lag übrigen« undeftrittea darin, dag dir Reich-partei diese« Lircular zuerst uud einzig im „Bayerischen Kurier" veröffentlichte. Dir ultramontaue Mehrheit der Gemeiadecollegieu bat außer- amtlich die Aushebung der noch vorhandenen Simultanschulea de- rathe» uud beschlossen. Zum Vollzüge diese» Beschlusses, der natürlich angesichts der Bemeiaoewablen geheim gehalten tverden sollte, aber doch bekannt and nun kräftigst abgeleugnet wurde, sind zwei Drittel der Stimmen im Gemeindecollegium nothiveadig, weil e« sich damit zugleich um Aushebung aller Simultanschulea handelt. Der AuSichuß der Reich«partei erläßt eben eine Erklärung dahin, daß sie insbesondere daS ausgesprochene Bündnis» zwischen der social- demokratischen und der linkSliberalea Partei nicht guiheißen kann and dem Eindringen de« demokratischen Elements in die Gemeinde- Vertretung Widerstand entgegensetzen wird. Die Parteileitung hielt sich weder sür besagt, »och war sie gewillt, in die Personrasrage vorzeitig einrogreisea. Die Parteileitung bebält sich vor. im Ein vernehmen mit den Vertrauensmännern der Partei eine Vorschlags liste zu unterbreiten. Die Mitglieder der ultramontaue» Partei haben von der ReiHSpartei keine Nalerstütznag zu hoffen. waS aber nicht au-schließt, dag sie katholisch gesinnte Männer acceptirt. die tu der Partei keine hervorragende Rolle spiele». Rur die Wortführer werden verworfen * Nur sehr zögernd felgen die deutschen Bischöfe der vor beinahe Jahresfrist von Papst Leo Xlll. erlassenen Mah nung. öffentlich gegen daS Freimaurerthum vorzugeben. Wenn wir nicht sehr irren, so schreibt ein Correspondent dem „RheinischenCourier", ist der Erzbischoj Strichele von München, welcher soeben seinen AvventS-Hirtenbries gegen die Freimaurer richtet, erst der dritte unter den deutschen Kirchensitrsten, welcher sich Rom gehorsam erweist. Die von Regensburg und Trier waren vorausgegangen. Aber der Erzbischof Steicbele wagt doch nickt, in daS Verdammung» rzdi urtheil deS Papste- voll und unbedingt mit einzustimmen. Zum größeren Theile mit Rücksicht aus die besondere Lage, rn der er sich dem Freimaurerthume in Deutschland gegen über befindet. zum kleineren Theile vielleicht auch au- Ge- rechtigkeitSgeiübl siebt er sich zu einer Einschränkung genölhigt: »Wir sind weit entfernt, auch nur einen ehrlichen Zug von Menschenfreundlichkeit und Bruderliebe in der Loge herab würdigen oder zu hart gegen jene urtheilen zu wollen, welche nicht zu den Täuschenden, sondern zu den Getäuschten zäblen. Wir nehmen gern an. daß da« Freimaurerthum im deutschen Volke seinem nationalen Cbarakter gemäß nicht stet- in jener Glühhitze eines infernalen Hasse« arbeitet, wie eS bei anderen Nationen offenbar geschieht." Nachdem er so feine Stellung rn Deutschland und vielleicht auch sein Gewissen salvirt, spricht der Erzbischof auf Rom» Befehl da« Anathema au». . * . * Nicht nur in Böhmen und Mähren, sondern auch in Kraiu hat die Verdrängung der Deutschen au» ihren Positionen den besonderen Peisall der österreichischen Regierung-Presse gefunden, welche nicht müde wurde. Ver dächtigungen aller Art gegen die „deutsch-liberale Wirth- schaft" zu schleudern. So herrschte Heller Jubel bei den publicistischen Lobrednern der BersöhnungSära, al» auch in Laibach die deutsche Gemeindevertretung durch eine slowenische Majorität abgelöst wurde. DaS Wirken dieser Majorität scheint jedoch den Erwartungen der Regierungökreise wenig entsprochen zu haben, denn da» slowenische Regierungsblatt, der von dem Professor Schukljc geleitete .LjublianSki List", sah sich in letzter Zeit wiederholt veranlaßt. Wehruse und Schmerzensschrei über daS Walten der Slowenen in Laibach auSzustoßeu. Die Wirthschaft der Laibacher GemeinderathS- Mazorität wurde auf da« Schärfste angegriffen und über die Stadtvertretung sammt und sonder« der Stab ge brochen. Bei Beginn de« neuen slowenischen Regimentes, so führte der „Ljubl. List" deS Weiteren au», seien große Neuerungen angekündigt worden, aber auch nicht das Geringste fei zu Stande gekommen; der Gemeinderath suche sich nur mit Agitationen in der Sprachenfrage populär zu machen, sehe sich aber jetzt schon dem offenen Unwillen der Bürger schaft gegenüber gestellt. Selbst in den slowenisch-nationalen Kreisen deS Gewerbestandes sein man nicht mehr mit den ewigen Protesten der Stadtvertretung gegen behördliche An ordnungen einverstanden, und man seyne sich vielfach nach den geordneten Verhältnissen, wie sie unter deutscher Leitung bestanden, zurück. Nack diesen Auslassungen scheint hier uuv da im slowenischen Volke bereits der Gedanke Wurzel zu fassen, daß die so arg geschmähte deutsche Herrschaft dem Volke mehr Segen gebrockt hat, als da» Schallen und Walten sanatischer slowenischer Führer. * Die Bradlaugh-Affaire will in England noch immer nicht zur Ruhe kommen. Ende Juni d. I. hatte die Krone gegen Braklaugh einen Proceß wegen unbefugter Be theiligung an den Abstimmungen deS Unterhauses angestrengt. Die Hauptfrage drehte sich darum, ob der Eid. den sich Bradlaugh vor dem Sprecher im Unterhaus« selbst abnahm, für ihn als bindend betrachtet werden konnte, und ob er dabei die parlamentarischen Gebräuche wahrte. Nach sech- tägiger Verhandlung entschieden die Geschworenen in beiden Fällen im verneinenden Sinne und damit war der Proceß in erster Instanz zu Gunsten der Krone ent schieden. Bradlaugh kündigte jedoch sofort an, daß er «ach den Gerichtsferien um Wiederausnahme de» Protestes entkommen werde. Demgemäß erschien er am Sonnabend vor den Richtern der Queeu'S Beuch - Abtheilung de» »bersten GerichlSliofeS und bat um Anstellung eine neuen ProcesseS aus dem Grunde, daß da- Verdick erster Instanz dem Gesetze widerstreite. Nach zweitägiger Verhand lung wies der Gerichtshof Bradlaugh mit seinem Anträge zurück und bestätigte daS Urtheil erster Instanz, wonach Bradlaugh sür jede der drei Abstimmungen 500 Lstrl. Geld buße zu entrichten und obendrein noch die Kosten zu tragen bot. Die Vollstreckung deS UrtbeilS wurde inveß um l4 Tage au-gesetzt. um Bradlaugh Gelegenheit zu geben, beim O'^ryause vage ->n Berufung einzulegen. Hieran wirb daS streitbare Mitglied für Norlhampton es keinesfalls fehlen lasten, indessen gilt eS als unwahrscheinlich, daß die Krone, im Falle er mit feiner Berufung in letzter Instanz abgrwiesen würde, auf Zahlung der Strafgelder bestehen wird. * Wie der .Times" aus der chinesischen Hauptstadt aemeldet wird, sind ave Frieden-Verhandlungen bisher haupt sächlich deshalb gescheitert, weit die Chinesen sich die wirk liche Lage nicht recht klar zu macken vermögen Sie rechnen aus ihnen günstige Zufälle sowohl in Betreff der Lage der Franzosen in Formosa, al« auch aus mögliche Verlegenheiten de« Ferrh'schen Ministerium«. Sie können sich di« Gefahr »icht vergegenwärtigen, die in einem permanenten Verlust von Formosa, sowie in der Möglichkeit liegt, Frankreich zu einem ernsten Kriege zu zwingen. Die Agenten der Regierung in Europa übermitteln beständig falsche Informationen, welche die Behörden in Peking verwirren und irre führen. * Der internationale Gerichtshof in Kairo hat die egvptische Regierung in dem gegen sie von der europäischen Staatsschuldencommission angestrengten Proceß verurtheilt. Anlaß zu dem Vorgehen der letzteren gab be kanntlich die vertragswidrige Maßregel Nubar PascbaS, durch welche die Zahlungen an den Amortisationsfonds fuSpendirt und die dafür bestimmten Einkiinsle an die egvptische Staats kasse abgesübrt wurden. Die Ungerechtigkeit dieser Maßregel lag klar zu Tage, und nur die höchste Gleichgiltigkeit in An sehung der Interessen der cgvptischen Staat-gläubiger hätte zu dem Vergeht» Nubar Pascha» stillschwelgen können. Für Europa stand kn dem von der Negierung des Kbedive an gezettelten Handel nickt nur eine Frage finanziellen InteresseS ouf dem Spiele, sondern das Princip der internationalen Autorität, deste« Jntacterhaltung die coockitio sin« gu» von sür ein, allseitig befriedigende Lösung der egyptlschen Schwierig, keit bildet. Ja richtiger Erkenntuiß der Sachlage wurde kenn auch alsbald dafür Sorg« getragen, daß eine weitere Schmälerung der Gläubiger unterblieb, gleichzeitig wurde der Fall bei dem Tribunale in Kairo anhängig gemacht. Indem letztere» Nubar Pascha und dessen College» m» Un recht setzte und festftellte, daß eine einseitige Anwendung de» inlernakionalen Liquidation»gesetz§« unzulässig ist. hat e» jenen Bestrebungen ein entschiedene» DeSaveu angrkeiheu lasten, welche daS Princip der internationalen Regelung de« egypuschen Problem» in einem Hauptsalle zu umgehen trachteten. Daher kommt die Entscheidung de« europäischen Gerichtshöfe» sehr gelegen, um, verglichen mit den leitenden Gesichtspunkten der neuesten englischen Resormvorschläge, die Grenze erkennen zu lasten, innerhalb welcher dir Mächte dem egyplischen Resormprozramm ve« Londoner CabinetS allein beipflichte» können. Erfordert die Lösung de» eayptischeu Problems weitere Opfer der GtaatSgtäubiger. nun so wird sich darüber reden lassen, sofern sie eben den Interesten der Gesammtheit dienen; jeder Versuch England« aber, anderer Leute Geld- beutel sür Rechnung britischer Sonderzwrcke ia Contribution zu setzen, ist ebenso aussichtslos, al» die eigenmächtige Scquestrirung der politischen Machtstellung in Egypten, speciell am Suezcanal, durch England. Wider eine gewisse Supe- riorität England- in Egypten möchte weniger «inzuwenden sein, desto mehr aber gegen die englische Epciustvltät. * Ueber eine großartige Kundgebung zu Cbren de« von Indien scheidenden bisherigen Dicekönig», Lord Ripon, welcher bei den Eingebornen sehr beliebt, bei den ia Indien angesiedelten Engländern, den Anglo-Indiern, dagegen sehr gehaßt war. wird au» Calcutta unterm 3. d. M. Folgende« gemeldet: „Calcutta bot gestern eine« uiemol» vorher gesebenen Anblick. Die Kundgebung zu Ehren de« Licekönig« war beiipicllo». Loa dem Eisenbahn-Perron bis zum Regierung-valast» eine Entfernung von zwei engl. Meilen, war die Route von der eingeborenen Be- ovlkerung prachtvoll mit Fahne». Guirlandea und Immergrün ge- ichmücki worden. Ueber 100,000 Menschen aller Elasten hatte» sich zum Emvsange Lord Ripon'« «„gesunden. Aus einer Tribüne laßen gegen 500 MaharasaS, RabobS und andere Perionen von Rang und Auszeichnung. Der Vicekönig wurde von einer Depukatioa des Ripon.EiiipsangS-Coiniiö empfangen, an besten Spitze der Maharajah Turbhanra Se. Herrlichkeit >m Namen der Eingeborenen bewillkommnete. Eine Musikkapelle ipielie den Marsch: ..S«ur, der siegende Held kommt". Ter Vicekönig und Lady Ripon schrillen durch da« dichle Meaicheuspalier unter betüubeadem Jubel. Sech«, zehn Hindu-Mädchen in wrlßer Seide streuten ihnen Blumen aus den Pfad und in der Nähe des Portals wurde Lady Ripon von einem kleinen Mädchen ein Blumenstrauß überreicht. Der vicekönigliche Zug setzte sich unter gewaltigem Jubel der Volksmenge in Bewegung. Zu deu Straßen, aus Hausbüchern uud Terrassen drängte sich Kopf an Kops. An verschiedenen Punkten ließen Hindu-Lopelleu ihr Spiel ertönen. Tauiende von Studenteo mn Bannern betdriligren sich au dem Empjauge de« LicekönigS. Zadlreichr Triumphbogen über- spannten die Straßen. Die Häuser läng« der Rome wäre» reich beflaggt. Die Fahuen trugen Inschriften wie z. B. „Bedenke Indien»", „Willkommen scheidender Vicekönig", „Indien braucht mehr RiponS", „Gott segne uniereu geliebten Vicekönig" o. s. w. Blumen wurdeu aus dem ganzen Wege gestreut. Die Equipage mußte häufig au halteu» damit die Blumen beseitigt werden konnten. Di« Kundgebung war einzig in ihrer Art und beispiellos. Die Auglo-Jodier waren überrascht über den spontane» Charakter der Kundgebung uud unter- ließen jede Opposition. Die eingeborene Presse bemerkt, daß die Moral diese« ungewöhnlichen Schauipiel« die ist, daß wenu tüaftige Bicekönige in die Fußstapscn Lord Ripon'« trete», die Treue der Eingeborenen gesichert werden wird, uud e« jedem Engländer mög- lich werden wird, sich eine ähnliche Kundgebung der Dankbarkeit zu sichern. Der Empfang mag mit Garibaldi'« Einzug in London vergliche» werden, aber der Anblick war malerischer. * Der farbigen Bevölkerung de« Süden« der Vereinigten Staaten von Amerika ist VS» republika nischer Seite die Besorgniß einzuflößen versucht joorveu, daß der bevorstehende Wechsel in der Präsidentschaft ihre Loge verschlimmern und sie der erworbenen politischen Rechte wieder berauben werde. Der zukünftige Präsident Cleve land ist al« einer der Ersten diesen Versuchen energisch ent» gegen getreten; feine telegraphisch bereit» kurz erwähnten Erklärungen, welche er einem Berichterstatter der New- Uorker ästociirten Presse gegenüber abgegeben hat, liegen jetzt im Wortlaut vor. Cleveland sprach sich wie folgt au«: „Ich bin erstaunt darüber, daß uuter der farbigen Bevölkerung deS Südens die Besorgniß existiren soll, daß die ihnen von den BundeSgesetzeu uud der Constitution gewährleisteten Rechte in Folge der Erwählung eines demokratischen Präsidenten ia irgend einer Weise verkürzt werden sollen. Man sagt mir sogar, daß manche Neger glauben, sie würden wieder zu Sklaven gemacht werden. All' diese- Gerede kommt mir so absurd vor, und ,ch bin sp sicher davon überzeugt, daß schon die geringste vernünftige Ueberlegung genügt, vm diese Befürchtungen zu verscheuchen, daß ich eS eigentlich sür überflüssig halte, diese Besorgnisse zu besprechen. Ich brauche jedoch nur daraus aufmerksam zu machen, daß eine Veränderung deS rechtlichen und politischen Status der Neger nur durch eine Abänderung der Constitution »u Wege ge bracht werden kann. Eine solche Abänderung der Constitution kana aber, wie Jeder weiß, nicht durchgesührt werden. Außerdem ist der jetzig« politische Statu« der Neger vom ganzen Volke angenommen wordea, so daß ein Versuch, diesen Statu- zu ändern, gar nicht denkbar ist; und wenn eine solche Möglichkeit Vorbonden wäre, io mag dir Bevölkerung der Bereinigten Staaten versichert iein, daß die neue Administration ihre Macht dazu benutzen wird, um die Rechte aller Bürger, weißer wie schwarzer, unverkürzt zu erhalten und die Bürger im Genüsse aller Rechte, welche sie als Bürge nießen, zu schauen. ES braucht anch nicht die geringste Bejo.„...„ darüber zu ex,stirer», daß die demokratische Partei oder di» neue Administration mit dem Plaue umgeht, irgend einen Theil der Be völkerung zu bedrücken oder zu Sclaveo zu machen, oder die Be. schäslSiniereffen de« Landes zu zerstören. Wir hoffen im G-geniheil solche Schritte zu thun, welche dem Volke znm Bortheil gereichen." * In den Vereinigten Staaten von Nordamerika haben nunmehr die am 4. November gewählten Wahlmänner die Präsidentenwahl vollzogen. Laut Meldung der „Time-" haben Cleveland und Hendrick'S 219. Bloine und Logan 182 Stimmen erhalten. Bei der Volksabstimmung im No vember wurden l0,046,043 Stimmen abgegeben: davon zu Gunsten Cleveland» 4,9l3,S0l, zu Gunsten BlaineS 4.847.659. sür St. John 150,833 und für General Buttler 133.850. Mr. ClevelandS Majorität beträgt also 66,242 Stimmen. ES wurden im Ganzen 127,892 Stimmen mehr al» bei Garfieid's Wahl abgegeben. Cleveland wirb sein Amt als Gouverneur von New-Dork am 6. Januar niederlegen und dann seinen Wohnsitz in Buffalo ausschlagen. Am 4. März bezieht er aisvann den Palast in Washington, denn an diesem Tage. Mittags Schlag 12 Uhr, beginnt seine Präsidentschaft. Neue MklWer silr öas jüngste Liier. Wißt ihr, wa» ich meine? Kinderbilder von H. Braun» nach Texten von Hoffmann v. Fallersleben »c. Preis 4 ^ Wie'ü am Tage gebt. 48 Originalzeichnungen in Farben von W Claudius, mit Bersen von I. Lodmeyer. Preis 5 Ul Christkind. 16 Aquarellen von P. Mohn. 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Meldestnnde» sind SochrRtnq« von 8 Udr Vormittags bi« 3 Uvr Nowmuraqs, Sonn- »na Festtags oon s dis 12 ltdr «ormUlag«. Leffeurlickr Bidl,Olderen: UntveriititSbibliotbek 2—4 Ahr. Sia»tbidliotvek 3—5 Udr. «olkSbibliothek l. (V. BezirkSlchule) 7',.—S>,. Uhr ALwck». BoltSbibliotdek lll. «alle Nicolaiichule! 7'<«—9'/« Uhr Add«. Püoogogiiche Cenrr»ldidti«rvek (Lomenm-Kistnug) LehrerverrinS- daus, Kramerstr. 4. geöffnet Mittwoch und Sonnabend v. 3—4 Udr. Städttiche Lvarrofie: trveoilu>,«zeir: Zeven Wowemaq L»n- zaviuaqen, Nückzauiungeu nub »ondignnqen oo» srüd S Udr nvumerbroche» bis Nachmittags 3 Udr. — Lfieeren-Lombarogeichitt 1 Treppe doch. — Filiale für Einlagen: Bernvaro Wagner, Scküpenstraße 17/18: Gebrüder smllner, Winvmüdlenüroße SO; Heinrich Unruh, Weststraße 17. JulioS Hoffmann. Pelerske,»- weg 8: Julius Zinck. Querstraße 1. Einqonq Grimm. Slemweg. Städtische» Leiddau«: Expedition»,eit: Jeden Wochemag von früh 8 Udr aaunlerbrocheu bi» Nawmitt. 3 Udr. während der Ancrion nur bi» 2 Udr. Eingang: iür Pländerverlay und HerauSaadme vom Waogevlatz, iür Eiiilö'uuq uud Lrolonganon von der Nordstraße. Ju vieler Wowe verfalle» die vom 8. März bi- 18. Mär; 1884 oerietzlen Pfänder, deren spätere Einlösung oder Prolongation nnr aaier oer Mtteatrichruag der Äucnonsgebüdrea ftattknbea tan». Sradt-rieuer-Ettiuad««. ExpebMonSzett: Vormittag» 8—12, Nachmittag» 2—4 Udr. L«l. Sachs. e»ande«-A«t. Schloßgasse Nr. 22. Wocheatags geöffnet 9 bi» 1 Uhr und 3 bi« 5 Uhr, Sonntag- und Fest tag» 11 bi« 12 Uhr, jedoch nur zur Anmeldung von todtgeboreuen Kindern und solcher Sterbesälle, deren Anmeldung keinen Aufschub gestattet. Eheschließungen ersolgen nur an Wochen, tagen vormittags. Fried Hof-Casse sür den neuen Johannis- and Nordsriedhos Schloßgafse Nr. 22 in den Räumen deS K. StandeS- AmteS. Daselbst erfolgt während der beim StandeS-Amt üb lichen Beschäst-zri» die Vergebung der Grabstellen auf vorgedachten Friedhöfen, sowie die Ausfertigung der Loncession-Icheine, Ler- rinnahwung der Loacession-gelder und die Erledigung der sonstigen aus den Betrieb bezüglichen Angelegenheiten. Herberge zur Heimatt, Ulrichsgasje Nr. 7ö, Nachtgnamer 25. 30 und 50 -H. MinaqStisch 30 -C- Tadeim sur Arbeiterinne«. Braustraße Nr. 7, wöchentlich 1 sür Wovnung Henning, Licht und Frühstück. Herberar sür rienttwabcheu, Lohlgarieaftraße Nr. 19, 30 ^ sur Kost und Nawiauarner. Poliklinik für Haut» u. Har,ikranke. Unentgeltliche BehandlnngUo- bemittelter täglich 9—'/,1I Udr. Kramerstr. 7. 1. vr. meä. Idle. Ttavtbad »m alten JarobSdoöpttalr, au den Wochentagen von srüd K b»S AbeudS 3 Udr uud Sonn- und Feiertags von früh 6 bi- Mittag- 1 Udr geöffnet. Neue« Tbrater. Besichtigung desselben Nachmittags von 3—4 Udr. Zu melden beim Tbeaier-Jnsvecror. TelVeechi«'» Kauit-Ausstellung. Markt Nr. 10. Kauiballe. ge. öffne: Wochentags von 10—4 Uhr, Sonn- u. Festtags von 1l>—SUbr. Pateutschrikren liegen aus Renmartt Nr. 19,1. (Handelskammer! S—12. 3—5 Udr. Kunstgewerbe-Mukeu«. ThomaSkirchhoi Nr. 20. k. Die Gamm- lunqen sind SvnulagS '/,11—1 Uhr, Montag», Mittwochs und Freitag- 11—1 Uhr unentgeltlich geöffnet. Unenigeltliche Ans- kuuit über kunstgewerbliche Fragen and Lnlgegeanadme von Am- trägen aus Zeichnungen uud Modelle sür kunstgewerbliche Arbesten au alle» Wochentagen 12 di< 1 Udr. Die varbilbersammlnua kür Knatt-Aewertze. Johan»e«vlav Nr. 7, ist Sonntags. Montag«, Mittwoch« uud Freitags von 11 bi» 1 Uhr unentgeltlich geöffnet, llmerrich» im kunstgewerblichen Zeichnen iür Lrwachjeae weiblichenGeichlecht» am DieuSiaq uuv DouuerStag 12—S Udr ieitea« de» Jmvecwr«. Protests: A. Stbester», für 10 aus« Halbiadr. Uneutgeltlicher Umerrichi im Freibauv- and Ornamenrzeichuen unter Leitung de« Eben- genannte» sür Lrwochieae männlichen Geschlecht» Montag, Mittwoch and Freitag Abenvs 7 bis 9 Udr im Winteriemeste: Bibliothek des Vereins für Erdkunde, Brüderstr. 23, III. geöffn:: Mittwoch und Freitag Nachmittag« 5—7 Udr. Schlachte»-Panorama. Roßplatz 4—5, täglich geöffaet. Zoolog,i»e, Garicu. Psastenborker Ho», »ägliw geöffnet Krystall-Palast. Täglich aeöffaet gegen Eintrittsgeld von 25 -ß. Lckillerdau« m Gotzli« täglich aeöstuet. Haupt-Fruerwebr-Tepot: Fle,scherp>a» Nr. 7. l-Bez^JeuerwacheRathh. (riobri, Börse). 2. « » Ho-ipitalstr. 2. 3. - « Zeiyer TdorhS. Hauvt-Telegravhen-Llatioa (Rath- dauS-Durckgang). Lolizei-Hauptmacht (Naschmarkt). Maqazingasse Nr. 1. «chletterstraße 15 (5. Bürgerschule) Leihhaus. Neue» Theater. 1. Polizei-Wache Naschmarkt Nr. 1. 2. » » Lartenstraße Nr. 4. 3. » » IokauueSvlatz 8. 4. « « NürnbergerStr.48. 5. , » Häklelftraße Nr.4. 6. Polizri-Wache Alerauderstr.28. 7. » » Lessingstraße 29. 8. » » Euiriyscher «kr. 2. 9. - » Zeiyer Str. 28. 10. » » Playwitzer Str. 38. In dem Kranke»dauletLietngstraßr!. - der Gasanstalt I (Eulr. Sir.). - » Gasaastali II (Südvorü.). - dem Neuen JobanniskoSvlta!. - d.Weststr.29<Blütbner'»Fabr.) - der Fregestroße Nr. 6c. - de- TdomoSmvdle - dem Dresdner Tb„rbause. » » Moichinead. de« Wasterw. - « Wächterbauie der Hoch, reiervoir. Probsthaida. Auf dem Nicolaitdurm. » - Tbomastdurm. I» den neuen Milüairbarackrn. 6. K. Postamt 7 (Raouävter vlrrn- weq^. 7. K. Postamt 8 (Eilend. Dabnd.). 8. K. Postamt 11 (Köraerstraße). 1) Bei den Postämtern 5 lNeumarlt. Hoomann't Hoi) anv 10 (HoSoitolstraße! findet Telegkavvenbetrieb mchr statt : vat ersten * Amt nimm» iedo« Telegramme zur Besorgung an dre nächste > Telegravkenciniialt an. ' 2) Bei den Postämtern 2—8 «nd 11 find Post- und Telegravbe»- dieustsiuiiden übereinstimmend (Wochentag- von 7 bez. 8 lrüb bis 8 Udr Abends. Sonntags uud an deu gesetzlichen Feiertagen von 7 bez. 8 früh bi« 9 Vorm, und von 5 bis 7 Uhr Abends). Die Postämter 2 und 3 sind für die Annahme re. oon Tele- qramme» außer wäbrend der Postdlenststunden an deu Wochen tagen auch von 8 bis 9 Udr Abend- geöffnet. Beim Haupt-Teiegrapbenamt »erben »mmrrwSbrentz, anch «n der Nachtzeit, Telegramme znr vesör«rr«ug annenommen. Bei dem Postamt 1 am Augustnsplatze findet überdies an den Sonntagen und gesetzlichen Feiertagen auch in der Stunde von 11—12 Vorm, eine Ausgabe oo» Briese» au regelmäßige Abholer statt. 3) Da» PostamtNr.dsNalchmarkl.BSrsenqebSndr) ist nur anWocken- raqen von 11—4 Udr ,nr Annodme von Telearammev aeönnek, Auskunft»,tele «er königlich pre«bischen Ltaatsrisenbabn- »erwaltung, Gorthekraße 9. varterre im Loden, g'öffnet täglich außer Sonntags, giebt vnentaeltlich AnSkunst ». im Perionen-Berkehr über Ankunst and Abgang der Züge, Zuga»i'chlüffe, Rciseroiitcn, Billetpttlse» Reijeerlrichicrungen, JahrprciScrr.iäßigungen rc.; O. K «LLM»» Llantbntten», Instrumenten- «nck Snlten-Snncklnng: vrasaen Telprlg 6bawvit» (Logustvmrr. 3). flssuwnrlrt, 14). (kommarlcl). UnsUutllen-Sortiment nnck I-eibnnitnlt tllr ülnrik. kormaoento Lussteiluag von klvgoln, kiauinos. Orxslll, Harmoninwa nnä Leänloo (ruw Stuaiuw kür Orgelspieler). Verknnk unil Verwletdullg. v. 8v1»Iewi1»II«r, klnnotorto-Ungonln nnck LolLnnntnIV 4v äor kiel»« 4. l. T-etprix. Ln äsr ?lei»s 4.1. kllllgel, kiaaiuos, Harmonium, von LteinM»^ L 8ou», Zclueäwvsr- 5tultgart, LpoUo-vresäen, Vogel L Lohn-?l»ueu u. ». rsaow.kobr. 43 uiun, t-HG »mren-irwLwr 5 kerermrram« 5. 6no»«>- uvä vattn-rereb»-47nnr«n-T»»«r. Teäertreldrle««» onä UeänrlsnrtUl«! kür Hloaedinonketrlod d«i 18 Sekütremrnuve <üuot«v lürtGU» Ln groo — — Lu äStall. Islibmnaeblnonkadrllc, Telprlg, Turnerslrnnso 4. Vorrllgllobo ksildwnseklnea NIr 6everdv nnck Inmille, l-vlprlger Lnoeblnen- nnck 1>»w,>kb«,,el-4rw»tureu-k»dr1b (8«1»i>i»ni»« ITaeppe, Lpecinllndrilrnlion ^imin,lieber ^rmruureo kür Unzeblnen, vampklremel «»nie gewerbliche 2weclre. kadriß: Leocknltner 8tr. 4. Verlrouksstelle: pnekboktr. 1—2. 7s»8»«r,t»»ck«nUl»er, 8e>d»1VIer, 8ebwlerdUob»«n kilr oon». Oel, 8Mew Tovote, Ltauüer K kei«rl, ru kodriltprei^o bei I4e«I»4 ch 14»epp«, Lnebl o strusne >o. 1—2. Neues Theater. Freitag, 12 December. 335. Abonnenieni-.Borstellung, IH. Serie, weiß, irte Var liter <I«o ILeeen rnkriilu». Schauspiel in 4 Acten von Adolph Wilbrandt. Regie: Regisseur Borcherdt. Personen: Enlenffein, Gerichs-rath Herr Treutler. Roll, Fabrikant Herr Baxmaaa. Frau Jda Reinbolb Frl. Truhn. Frau Agathe Stern Fr. LeminSkh. Hugo, Bgathe's Söhnleio Kl. Rudy. Fabriciu» Herr Borcherdt. Frau Wohlmuth Fr. Baume,ster. Demnüer. Roli'S Diener Herr Müller. Abel. Rols'S Gärtner Herr Tiep. Frledttcke, ! Hmdichubmacherinne» .... Wichmann. Protokollführer Herr Werner. Lettuer, Gerichisdiener Herr Wack. Zweiter Gerichlsdiener. Zwei Schuhuiänner. Die Handlung spielt in der Gegenwart, in einer Lrovinzialstadt. Nach dem 2. Act finde: eine längere Pause statt. Preise »er Plätze. Parterre 1 ^tl 50 Geiv. Parlcrre2^t, Parquet 3^, Parterre- Logen, ein einzelner Platz 2 ./t 50 Proiceuiums-Logcn im Parterre
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