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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.02.1883
- Erscheinungsdatum
- 1883-02-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188302094
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18830209
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18830209
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1883
-
Monat
1883-02
- Tag 1883-02-09
-
Monat
1883-02
-
Jahr
1883
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 09.02.1883
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L84 waren. Beide sind au» Rötha, der eine Kürschner- lehrting und bei einem Meister dort in der Lehre, der andere ein 14jähriger Schulknabe und bei einem dortigen Schlosser meister in Pflege. Wahrend der Abwesenheit de» Kürschner- meisterS am gestrigen Abend hatten die leichtsinnigen Burschen die Gelegenheit ersehen, dem Meisier in besten Behausung eine Baarsumme von etwa 600 zu stehlen und daraus da» Weite gesucht. Nachdem sie die Nacht hindurch nach hier gewandert, war e» ihre Absicht gewesen, heute Morgen weiter von hier nach Hamburg zu sahren. an welcher Reise sie, wie erwähnt, gehindert wurden. Der Kürschnrrlehrling hatte das gestohlene Geld »och de, sich. — Aus einem Bauplatz der Schenkendorsüraße war beute Borniittag ein Dienstknechl damit beschäftigt, einen Wagen rückwärt« auS einer Bertiesung berau-zuziehen. Dabei schnellte plötzlich die Deichsel zur Seile und lcas eine» 1l jährigen Knaben, der sich gerade an diesem Platze mit anderen Kindern herumtummelte, mit aller Wucht an da« rechte Bein und zerschmetterte ihm den Oberschenkel. * Leipzig. 8. Februar. In den letzten drei, am heutigen Tage sialtgesundenen Hauptverhanklungen de« hiesigen königl. Schwurgericht« wurden wegen Gebrauch« falscher Legiti mationen verurtlieilt: l) der Handarbeiter Karl Friedrich Rigin ann au« Gvrlsdors zu 3 Wochen, 2- der Handarbeiter Louis Florenz Alexander Kamps aus Buchbolz zu 6 Wochen. 3- der Fleischergeselle Johann Theodor Fettke au- Bischoff'S- walde zu 3 Wochen Hast. — Die dritte Strafkammer de» königl. Landgericht« verurtbeilte heute: 1) den Hand arbeiter Friedrich Robert Mann au» Gruna ivegen Dieb stahls zu 3 Tagen, 2) den Diensitnecht Karl Ernst Mar sch nei auö Bcrnbruch ivegen Körperverletzung zu 6 Monaten, 3) den Klcmpncrgesellen Salomo» Ledermann aus Anger wegen Urkundenfälschung rc. zu 10 Tagen, 4) den Markt- hclscr Ehrisloph Heinrich Karl Langhammer auSLindenau wegen Unterschlagung zu 2 Jahren, 5) den Kutscher Johann Friedrich Jähnig aus Ammelshain wegen schweren Dieb stahls zu 1 Jahr Gesängniß. * Schöneseld. 8. Februar. Bekanntlich wird seit dem 23. Dccember vor. I. eine Frau vcrchel. G. von hier ver mixt. Die Annabmc, daß dieselbe sich ein Leid angethan habe oder aber verunglückt, daß sie überhaupt nicht mehr unter den Lebenden sei, hat sich leider bestätigt, denn der vorgestern in der Nähe von Mockau im Pa rthenslusse ausgefundene weibliche Leichnam ist al< derjenige der verchel. G- recognoScirt worden. ? Rochlitz, 7. Februar. Vorgestern entleibte sich au» noch unbekannter Ursache der hiesige Aints-Slraßenmeister F. und gestern machte ein Soldat der hiesigen Garnison eben- fall- freiwillig seinem Leben ein Ende. * HubertuSburg. 7. Februar. Herr A. W. Felix in Leipzig hat sich bewogen gesunden, der „UnterstützungS- caffe für die aus der hiesigen Erziehungsanstalt entlassenen Blöden" die Summe von 4000 zu spenden. k. Crimmitschau, 8. Februar. Da» Dunkel, welches über dem Geschick LeS seit fast zwei Monaten vermißten Rentier Kr. au« Neukirckcn bei Crimmitschau lagerte, hat sich endlich gelichtet. Vor einigen Tagen hat man die Leiche de» unglücklichen ManncS in der Mulde bei Glauchau ge sunden. — Der Petition de» Stadtrath- zu Meerane, betr. die Aushebung des tz. 30 der rcvidirten Stäb»eordnung, sind unsere städtischen Collcgien beigetreten. * GeringSwalde, 7. Februar. In den ersten Morgen stunden des heutigen Tages wurde ein dem Gutsbesitzer Lorenz in Methan gehöriger Getreideseimen durch Feuer vernichtet -h Dresden, 7. Februar. Bei den derzeitigen Be leuchtungsversuchen mit elektrischem Licht im königl. Hostheater der Altstadt kommen 30 Edison'scbe Lampen zur Verwendung und wird binnen Kurzem noch eine größere Maschine, welche für 150 Lampen ausreichend ist, angeschafsl werden. Neben den aus die Dauer von sechs Wochen berech neten Versuchen mit Edison Maschinen werden noch Versuche mit der Scbuckcrt'schen Dynamo-Maschine und mit Swan- Lampen gemacht, welche sich sowohl in München, wie letztere bei der Beleuchtung im Bayrcuther Wagner-Theater mit Erfolg bewährt haben. — DaS hiesige Kunstgewerbe- Museuru hat dieser Tage einen wcrthvollen Zuwachs er halten durch Ankauf eines der zweiten Hälfte des lv. Jabr- bundert« entstammenden sehr interessanten großen Schrankes, welcher in der Familie eines bayerischen GebirgtborseS ver erbt worden war. Der Preis deS seltenen Kunstmöbel» beträgt nur 2000 .E ff Dresden, 8. Februar. Se. Durchlaucht der Prinz Wilhelm von Hohenzollern ist heute Nachmittag 2 Nbr 20 Minuten nach Berlin zurückgercist. — Die Kirchen- vorstände der verschiedene» Parocbien der Altstadt- DreSden. der Kreuzk>rche, der Frauenkirche, der Annen- und der Friedrichstäbter Kirche sowie der Johanne-kirchc haben beschlossen, da» neue Gesangbuch zu Ostern diese» Jahres im vssentlichen Gottesdienste einzntühren, e» vorher aber bereits bei de» Consirniationen in Gebrauch zu nehmen. Auch in der evangelische» Hcskcrcke wird ei» Gleiche» geschehen. vermischtes. — Die Bemühungen der Berliner Criminalpolizei bebus» Ermittelung de» Thäter», der daS Attentat gegen den Kammergerichtsrath Keyßner verübt hat, habe» bereit» einigen Erfolg gehabt. Der Dienstmann, welcher da» Packet mit dem gefährlichen Inhalt am Sonntag Abend »ach der Kcyßner'schen Wobnunq besorgt bat, ist von drr Polizei er mittelt und nach dem Criniinalcoinmissariat vorgeladc» worden. Derselbe giebt an, daß an der Ecke der Markgrafen- und Leipziger Straße ein junger Mann in anständiger Kleidung an ihn herangetreten sei und ihm das Packet zur Besorgung nach der Keyßner'schen Wohnung übergeben habe. Da aus dem Packet sich die Namens- und Wobuung-angabe deS! Adressaten nicht befand, so schrieb aus de» Wunsch deS Ticnst- mannes der Auftraggeber nach einigem Ucbcrlegen aus die Umhüllung des Packet» Namen und Wohnung de» Adressaten. Die Schriftzüge dieser Arreste stimmen init den Schristzügcn des dein Herrn Kcnßncr zugegangcncn anouumen Schreibens überein, so daß mit Bestiinmtbcit anzunebmcn ist, daß der Auskraggeber teS DienstmanneS und der Briesschrcibcr iden lisch sind. Aus den Dienstmann bat der junge Mann den Eindruck eines ..Studenten" gemacht. Durch diese» Ergebniß wird die Vermutbung, daß der Thäter ein im Examen Lurcb- gcsallener RechtScantidat sei, bestärkt. — Tie seeamtliche Untersuchung in Sachen „Cimbria" und „Sultan" sinket ani nächsten Sonnabend statt. Ta da» Wrack der „Cimbria" daS Fahrwasser bei Borkum sebr gefährdet, so ist anqeordnet worden, daß dasselbe in nächster Woche durch den Taucher Harmhorst gesprengt werden soll. Der Hamburger EiSbrecherdampser U. wird denselben mit Sprengmaterialicn an die Unglücksstätte absübrcn. Taucher- Versuche. die bi» jetzt in der Absicht angestelll worden, einen Tbeil deS untergegangenen Gute» zu bergen, haben als nutz los eingestellt werden müssen. Die „Cimbria" ist übrigen», wie am 5. d. nach Hamburg kommende Seeleute meldeten, zum großen Theil schon durch den Andrang drr Wogen zerstückelt worden. — Pari«. 5. Februar. Der Fasching schließt Heuer im vollständigen Einklang mit seinem Verlause traurig. Ter Opernball am vorigen Sonnabend war wenig besucht und der beurige Jahrgang schließt mit einem ansehnlichen Deficit, »eberhaupt babe» die in der jüngsten Zeit gegründeten Vcrgnügungstoralitäten wenig Glück. Da- mit so vielem Pomp in- Leben gcrusene Wachsfiguren Museum GrSvin soll »abe daran sei», zu schließen, und die Aktien des Eventheatcrs baden i«it Eröffnung desselben ilber 100 Franc» im Cour» verloren — ein Beweis, daß die Ausgaben viel größer und die Einnahmen viel geringer sind, als man sich» gedacht hatte. Marken, die schon in den vorigen Jahren sehr selten waren, sah man trotz de» schönen Wetter- gar kein«. — Ein französische« Blatt erzählt folgende Anek dote von dem in jüngster Zeit vielgenannten Fürsten Krapotkin. Während seine» Aufenthalte« in Genf be merkte der hitzköpfige Agitator, daß ein verkommen auSsrhen- deS, schlecht gelleiketes Individuum sich förmlich an seine Fersen heftete. Er meinte in demselben einen russischen Spion erkennen zu sollen. Krapotkin beschloß, sich um jeden Preis von diese» Nachstellungen zu befreien; er überlegte und fand endlich, wa« er suchte. Al« er da« nächste Mal da» verdächtige Subject wieder seinen Schritten folgen sah. drehte er sich plötzlich um und applicirte dem Menschen eine — kolossale Obrseige. Ter Spion wollte laut scandaliren. Ter Fürst drückte ihm jedoch i» demselben Augenblicke mit gehcimnißvoller Miene ein Zwanzig-Franc»-Stück in die Hand und sprach: „Seien Sie still, mein Freund, die- ist der Betrag, zu welchem ich nach den Genfer Gesetzen verur- theilt werden würde. E» ist doch bester. Sie haben den Prosit, al» daß er in die Caste de» Canton» Genf fällt. Jede» Mal, wenn Sie zwanzig Franc» brauchen, wenden Sie sich nur vertrauensvoll wieder an mich!" — Ein Bergmann«brief au« Amerika. Zur War- nung theilen wir nachstehend ein Schreiben von einem nach Manssielv in Pennsylvanien auSgewandcrten Bergmann, Job. Blomberg, früher im Bochumer Kreis, mit E» lautet: ManSfield, 16. Januar. Ich möchte alle deutschen Arbeiter, namentlich aber alle Bergleute warnen, sich nicht durch Ber- lockungen und Versprechungen verleiten zu lassen, nach dem Staate Pennsylvanien auSzuwandcrn. Hunderte von Arbeitern sind ohne Beschäftigung und brodlo»; ich habe viele Deutsche in PiltS- bürg getroffen, welche durch die armseligste Arbeit ihr Leben fristen; hätten sie nur da- Reisegeld, so würden Tausend« gern in ihr Vater land zurückkehren. Schreiber dieser Zeile» ist durch einen Agenten verleitet, der von Amerika zurückkehrte, um seine Familie zu holen, aber aus Kosten einer Gesellschaft und mit dem Austrage, 100—200 Bergleute mitzulocken. Unser 15 Mann sind da« Opser dieser Schwindelei; es wurden u»S 2—3 Dollar« pro Schicht versprochen, aber verdient haben wir nur 1'/, Dollar und wüsten davon monat- lich 20 Dollars Kostgeld bezahlen. Jetzt müssen wir jede Woche 2 Tage feiern, denn Absatz ist nicht da und aus Lorrath wird nicht gearbeitet. Hier sind viele Familien, die in Deutschland ihr Hab und Gut verkauft und hier da« Geld zugesetzt haben; der Mann kann d>e schwere Arbeit, die hier verlangt wird, »ich! verrichten, und so gerätb er mit Frau und Kinder» in die größte Armuth. Wir habe» im Bochumer Revier 15 Jahre al« tüchtige nohlrnhauer gearbeitet, aber hier zu Lande mußten wir da« Kohlenhaucn erst lernen, wenn wir mitkommen wollten. Auch müssen wir hier 2—3 Stunden länger arbeiten, denn die Schicht dauert nicht 8. sondern 10—13 Stunden. Alle sonstigen Verhältnisse sind ungeordnet und willkür lich. Man hat hier eine harte Kohle; sie ist 3'/, Fuß dick und liegt flach. Lasse sich also kein Bergmann verführen durch Bgenteu «der Lockbriese, die von Amerika geichrieben werde»; da« ist zumeist Schwindel. Die Arbeilgeber sind bemüht, uoch immer mehr Arbeit«, kräste au« Europa herbeizulockeu, um die Löhne noch mehr herunter zu drücken. Laßt Euch daher nicht verführen, Kameraden; bleibt zu Hause oder wollt ihr autwandern, so kommt wenigsten« nicht Hierher. Man lernt die Vorzüge' seine« Vaterlandes erst dann schätzen, wenn man in der Ferne sitzt, wo alle« so ganz ander- ist. Dieser Bericht beruht aus reiner Wahrheit. — Ueberfall durch Indianer. Der Telegraph berichtete am Schlüsse de« vorigen Jahre« an« Minnesota (Vereinigte Staaten) von einem mörderischen Ueberfall der Indianer. Jetzt wird ein Brief veröffentlicht, den ein bei der furchtbaren Scene belbciligtrr. au-OetSnitz b. L. gebürtiger Herr, Namens Rabenstein, an seine Eltern darüber geschrieben hat. Der Brief lautet wörtlich: „Mankato, Minnesota (Nordamerika), 35. Der. 1882. Theuere Eltern und Geschwister! Heut« ist Weihnachten! Kall und eintönig ist dieser Tag für mich. Ich suhle wieder einmal so recht den Unterschied von „zu Hause" und von „in der Fremde". Os», ja sehr oft kommt mir der Gedanke an Euch und jedrSmal fühle ich, daß c« zu Hause schön war. Aber cS ist die« nicht zu ändern. Ihr habt lange von mir keinen Brief bekommen; ich hätte gern geschrieben, wenn ich nur gekonnt hätte. Ich lebte während der letzten 0 Monate in einer Gegend, wo kein Postverkehr ist, ungefähr 200 Meilen von irgend einer A»siedl»nq entkernt. Lin schrecklicher Tag war d-r 20. Decembcr für unsere Stadt »nd Umgegend. E« war Nacht«, al« ans einmal in d r Nähe der Farm, aus welcher ich beschäftigt war, ein schreck- licheS Geheul losbrach, und der erste Blick, den wir au» den Fenstern thatc», zeigte uns Tausende von Indianern, welche auf dem „Kriegspfad" sich befanden. Wir fuhren in unsere Kleider, aber kaum hatten wir Zeit, unsere Waffen zu ergreifen und uns aus die Pferde zu schwingen, da begann auch schon der Ansturm gegen unser HauS. Tapfer wehrten wir uns unserer Haut, doch wir iahen bald ein, daß wir fluchten mußten. Wie der Blitz sausten wir durch die Prairie, aber eben so schnell folgten uns die Indianer. Da brach mein Picrd unter mir zusammen, und das Dunkel der Nacht er- möglich!« es mir, mich im Dickicht zu verkriechen. ES dauerte nicht lange, so lagen meine Genossen mit zerschmetterten Schädeln am Boden. Einer von diesen heißt Götzel und kam vor ungefähr 3 Jahren von Chemnitz hier an. Ebenso wurden der Farmer und die lämmiliche Familie, bestehend aus 9 Köpfen, ermordet; dessen Name ist Schüler, und er ist au« Hamburg gebürtig. Ich hatte mich in einem leeren Baum verborgen und zitterte wie Espenlaub. Ich Halle »ocb einen Weg von IW Meilen zurückzulegen, wobei ich mich bei Tag verkriechen mußte, um nicht bemerkt zu werden, und wandert« bei Nacht. Daß die« kein Vergnügen ist, könnt Ihr Euch wohl denken. Endlich, nach 5 Tagen, kam ich in Mankato an, aber welcher Anblick bot sich da meinen Augen dar. Auch hier Hallen die Indianer Verheerungen angerichtet: diese Stadt, die ungefähr 4000 Einwohner zählt, war säst gänzlich zerstört. Heute, am 25. December, Morgens 8 Uhr, fand das Begräbniß brr von den Indianern Ermordeten statt. Die Zahl derselben betrug über 150. Aber schlechter erging e« den Indianern. DaS ganze Heer wurde zeriprengl «nd 475 Indianer gefangen genommen. Zugleich will ich Euch niittheilen, wie man mit solchen Scheuialen verfährt. Es wurde von de» Bürgern sogleich Gericht abgehalten und 38 von de» Indianern zum Tode verurtheilt. Abends 5 Uhr fand die Hinrichtung derselben statt. ES wurde ein Galgen errichtet, welcher 50 Fuß im Quadrat maß und 30 Fuß hoch ist. Manche von den Gehängten wußten gar nicbt, was mit ihnen gemacht werden sollte, als man sie an den Galgen brachte. Die meisten derselben rauchten ihre Tabakspseise dazu, bis sie ihnen auS dem Munde fiel. Nun, dut ist genug von dem Schrecklichen." Aus -cm Geschäftsverkehr. k Von vielen Seiten liegen jetzt, nach angestellten praktischen Versuchen, Zeiigmsse dasür vor, daß da« von der hiesigen Firma Ernst Rnd. Müller in den Handel gebrachte und in vielen hiesigen Handlungen, deren Verzeichniß schon mehrfach im Jnseratentheil« dieses Blattes bekannt gegeben wurde, käufliche Waschpulver „Elektra" in der That ein sehr nützliches und brauchbares Wasch mittel darstellt, welches geeignet ist, neben seinem eigentlichen Zweck den Haussrauen die Möglichkeit der Erzielung beträchtlicher Er- Iparniiie in ibrer HauSwirlhtchaf' an die Hand zu geben. E« sind ictwn öfters dergleicve» Mittel angeprieien worden, welche sich hinterdrein als schwindelhaft erwiesen, indessen es wird sich Jeder mann leicht überzeugen können, daß das obengedachte Waschpulver eine ehrenwerttie Ausnahme macht und eS möge daher hiermit aus dasselbe nochmal- hingcwicseu sein. k In de» Parier«.Räumen de« Grundstücke« Burgstraße 24, in welchem schon seit Jahren Restauration betrieben wird, ist ein neuer Wirtb, Herr Karl Hohmaun eingetreten, dessen Bestreben daraus gerichtei ist, den Gästen, denen auch zwei Gesellschaftszimmer zur Verfügung stehen, jederzeit einen angenehmen Aufenthalt zu gewähren; ebenso hat derselbe einen Mittag« tisch eingerichtet. Briefkasten. Kelnrlek K. Es existirt rin Lonsulat in Honolulu; Adresse: „Deutsches Eoniulat". k. in k. Wir sind damit einverstanden. Ll. Wir bitten darum. —m. Die Inschrift der serbischen Handschare pflegt zu sein: „Hüte Dich zu beleidigen, aber räche Dich schnell." Telegraphische Depeschen. * Hamburg, 8. Februar. In der Sitzung der Bürgerschaft wurde gestern Abend die Zollanscdlußsrage berathen. Der Bürger meister Pctersen als Lommissär de« Senat- empsahl die Annahme de« LommisflonSantraae« al» »kn» aoldene Mittelstraße und al« eine Versöhnung der sich schroff eutaegeufteheade» Ansichten. Der Senator O«wald beantwortete zunächst eine Anfrage in Betreff der söge- nannten Lomptotrsroge für da« Freihasengebiet dahin, daß die Vereinbarung, welche mit dem Reiche geschloffen wordea, besage, Ham- barg geh« mit seinem ganzen Gebiete in da- Zollgebiet, aus- geschloffen bleib« davon nur ein Theil, aus welchen Artikel 34 der Reich-versassung Anwendung finde. E« sei nun die Frage aus. geworsea wordea, ob der Schutz diese« Artikel« als «in dauernder zu betrachten sei uud da sei zu bemerken, daß dieser Schutz ein dauernder sei und derselbe weder ausgehoben noch geschmälert werden könne. Nur zwei Ausnahme» seien Vorbehalte»: e« dürsten nämlich im Freihasenaebiet keine Wohnungen eingerichtet und dürfte dort kein Detailbandel betrieben werden. Im Uebrigen bleib« das Verhältnis im Freihasen da« gleiche, wie jetzt, und dir Lomptoirr würden durch dasselbe in keiner Weise berührt. Eine genaue Ermittelung habe ergeben, daß daS wirkliche Lomptoirbedürfniß im Freihafen ein sehr geringes sei. Banken, Exporteure, Agenten rc. brauchten Lomptoire nicht, es kämen allein die sogenannten auSgepachleten Lager und Geschäfte zweiter Hand oder Lommissionshäuser in Betracht. — Der Präs», dcnt der Handelskammer, Lutteroth, empfiehlt die Aanohme be graben Projectet Sa. Projekt 12o könne von Niemandem warm empfohlen werden, selbst nicht von den StaatStechnikern, da der Frei- Hafen in demselben zu klein sei. Die Lommisfiou habe bei Project 12o die Zukunft nicht berücksichtigt. Projrct 6» erfordere allerdings 23 Millonen Mark mehr. Dieser Betrag werde aber keineswegs X koocl percku hergkgeden, sondern bilde ein immense« Aktivum, das dem ganzen Handel zu Gute kommen werde. — Bio» spricht gegen Projekt 6», denn Projtct 12o bringe schon genug Verwüstung über Hamburg. Er empfiehlt Prostet 12c, mit welchem man eine lieber- einstimmuug de« Senate« mit der Bürgerschaft schaffe, die gesammie Bevölkerung von dem Alp befreie, welcher auf ihr laste. — Riege erklärt sich für Project 6» und gegen eine Verschiebung de- Zoll- caual« nach Norden, wa« nicht eine Verbesserung, sondern eine unge- heure Verschlechterung sein würde. Project 12c könne nie einen guten Zustand herbeifübren. Neun nicht genügende Anlagen geschaffen würden, würde der Handel Hamburg» kränkeln und heruntergehen. — Loesener ist kein begeisterter Anhänger von Lroject 12 o, will aber dafür stimme», «eil er sich von wetteren Verhandlungen keinen Nutzen verspreche, und beantragt, daß nochmal« eine fachmännische Autorität zur Begutachtung der von de» Architekten Foelsch und Wex ausgesprochenen Befürchtungen zu Rath« gezogen werde. — Woermann meint, daß der von dem Vorredner emgebrachte Antrag nur weitere Berzögeruugen in der Ausführung der Zollanschluß- arbeiten zu erzielen beabsichtige. Mau müsst Project 6a an- uchmen und dürfe nicht allein mit den Bedürfnissen der Gegen- wart rechnen, man müsse auch auf die Zukunft Rücksicht nehmen. Die Ausführung de« Projekte- 6a sei geboten, um ganz Deutschland möglichst vorzügliche Einrichtungen zu bieten. — Tile- mann spricht für da« Project 6» und bringt ni langer Rede ein große« Zahlenmaterial vor. Während dieser Red« verlassen viele Mitglieder ihre Sitze. ES beginnt hieraus eine Geschästsdebatte darüber, ob die Berathuag heute beendigt oder vertagt werden soll. Der Antrag, eine halbstündige Paus« emlreten zu lassen, wird ab- gelehnt. — Dannenberg theilt die AuSsührungder SenatScommission. Die Mehrzahl der Mitglieder würde bei Weitem zusriedener sein, wenn der Zollanschluß überhaupt nicht beschlossen wäre. Die jetzige Re- solution sei der aus Furcht veranlaßten Abstimmung über den Anschluß Hamburg« entsprungen. Er hoffe, daß die jetzige Abstimmung über die Au«sührnng nicht auch Furcht zur Basis habe. Der Redner nimmt da« Gutachten de« Architekten Foelsch gegen dasjenige Hagen'S in Schutz. Letzterer sei s. Z. hochberühmt gewesen, jetzt aber hochbetagr. Die Sache sei hinlänglich klar gestellt durch den Umstand, daß Hagen die Elb« bei Hamburg mit der Spree in eine Linie stelle. Der Redner befürwortet ein neue« fachmännische« Gut achten über die Gefahr einer Versandung. Ja Betreff der Größe de« Speicherterrain« sei es dringend nolhwendig, vor der Abstimmung da» Bedürsniß scstzustellea. Der Handel verlange jetzt eia möglichst geringe« Lager» einen möglichst raschen Umsatz. Für auSgepackte Lager sei die Comptoir srage wichtig. Die Erklärung des Lommissär« de« Senates habe ihn wenig befriedigt. Die Lomptoire müßten unbeschränkt zuge taffen werden oder gar nicht. Da« Project 12 o sei nicht« als ein VerlegenheitSproject. Er sei daher gegen beide. Er sei nicht für eia Freigebiet so groß wie möglich, sondern für ein Freigebiet so groß wie nöthig. Der Einwand, da« Reich werde ein nach 1888 aothwendig werdende- größere« Freigebiet nicht bewilligen, erfahre den Gegeneinwand, daß ein solche- Verfahren de« Reiches gegenüber einem Bundesstaate, welcher im Interesse von ganz Deutsch, l-ind sich seiner kommerziellen Selbstständigkeit begeben habe, nicht zu erwarten sei. — Klemmer hält da- Raumbedürsniß deS Projektes 6» vollständia nachgewiesen und spricht sich entschieden für die Annahme desselben au«. — Senator Oswald stellt die Nothwendigkeit de- Zollcanals klar. Auch in Berlin halte man den Lanal für die Nachbargebiete al« eine Nothwendigkeit. Wenn der Reichskanzler sich nachträglich in anderem Sinne geäußert habe, so sei das ja recht angenehm, trotzdem befürworte die Commission den Canal. Der Senator replicirt dann verschiedenen Rednern und erklärt, wenn sich in Jahren herausstelle, daß eine Erweiterung im Interesse der Hamburger Bevölkerung liege, so sei dieses In teresse auch dasjenige Deutschland«. ES werde sich dann auch nach 1888 mit dem Reiche pactiren taffen. Er empfehle nochmals di« Annabme de- Projecte« 13 o. — Kaehler widerlegt die Ausführungen Dannenberg'« und empfiehlt Project 12 o. — Langthimm spricht gegen da« Gutachten de« Architekten Foelsch und widerlegt einige Aeußerungen Dannenberg'«. Der Redner spricht seine Verwunderung über die Erklärung de- Senator- Oswald aus, daß man nach 1888 mit dem Reich« werde pactiren können, da Senator VerSmana s. Z. eine entgegengesetzte Erklärung abge geben habe. Er empfiehlt schließlich die Annahme de- Pro lecte« 6». Um 11'/, Uhr wird die Sitzung aus Donnerstag vertagt. * Wien. 8. Februar. (Unterhaus.) Der Präsident theilt die MandatSniederlegung der Abgg. KaminSki und WolSki mit. Tie Abgg. Liechtenstein, Rieger, Hohenwart. GrocholSki und Genoffen brachten eine Interpellation ein. ob die Regierung die Vor gange bei der Begebung de« Baue« der galizischen Tran» versalbahn eingehend zu untersuchen und da» Resultat mit- zutheilen gedenke? ferner: warum die Regierung den Bau an einen Generalunternchmer begeben babe? Kopp und Genossen beantragen die Wahl eine« Fünszehner-Ausschusses au« dem ganzen Hause, welcher die in der Kiagschrist KaminSki'S gegen Schwarz erwähnten Thatsachen. soweit sie da« öffentliche Interesse berühren, eingehend prüsen und darüber berichten soll. Der Antrag wird aus die Tage» ordnung der am Sonnabend stattsinden sollenden Sitzung gestellt. * Triest. 7. Februar. Ein italienischer Journalist hatte eine Unterredung mit einem in Görz weilenden Franzosen, der die Ansicht aussprach, für die Legilimistenpartci werde die Zeit zum Handeln gekommen sein, wenn die Kammer auf gelöst worden »ei. Dann werde man Chambord veranlassen müssen, da« vorbereitete Manifest zu publiciren. Tie Legi timisten tadeln Chambord'« Unentschlossenheit. * Paris, 7. Februar. (F. Z.) Ferry conscrirte heut, wieder mit Grcvy und versprach, einleitende Schritte zu Cabinetsbildung zu thun, die jedoch unmöglich, bevor db Prätendentensraae erledigt sei. In der betreffenden Commis sion wiederholte Deve» seine früheren Erklärungen. Thibauci, sagte, da« Verbleiben der Prinzen in der Armee sei für tat Land gefährlich und vom Slandpuncte der DiSciplin bekaucr lich. Er wolle nur nationale Sicherheit. Befragt, ob di Söhne der Prinzen nach der Annahme Le« Gesetzes dennoel militairpstichtig sein sollten, antwortete der KriegSminisw verneinend, weil cS grausam sein würde, denselben Lasten aus zubürden. wäbrcnd ihnen der Weg der Belohnungen abge schnitten sei. Dir Regierung weist alle Amendement« und jede» Vorschlug znm Vergleich zurück. Die Commission hörte so dann den Bericht Allou«, der morgen definitiv angenommen werden soll. Allou wird dringliche Berathung und Plenum debatte für Sonnabend beantragen. — Der penstvnirle tegiti miftische General Charette ist »ach Görz zu Chambord ab gereist. * Marseille. 7. Februar. In einer Unterredung mit dem Corresvondenten de« Journal» »Pötit Marseilla!»" in Cannes erklärte der Graf von Pari«, er hoffe, der Senat werde den PrLtendenten-Getetzentwurs ablehnen, weil die Orleans nicht conspiriren, sondern nur verlangen. Frankreich wie gewöhnliche Bürger zu dienen und demselben zu seinem früheren Range unter den anderen Nationen zu verhelfen, welcher durch da« Kaiserreich verloren ging. * London. 7. Februar. Dir madagassischen Abgesandten werden gegen Ende der Werde bei dem StaatSsecretair de? Auswärtigen, Lord Granville, eine Audienz haben und dabei da» definitive Memorandum überreichen. In der nlichsten Woche gedenken dieselben abzureisen, wahrscheinlich nach Deutschland. * London, 8. Februar. Die Donauconferenz tritt heute Nachmittag zusammen. * Bern, 7. Februar. Die österreichisch-ungarische Regie rung hat dem BunteSralh ihren Beitritt zu den Beschlüssen der Berner internationalen Consercnz über die technischen Einheiten im Eisenbahnwesen angezcigt. Rach Schluß der Redaktion eingesMge». * Berlin, 8. Februar. Der Reichstag erledigte nach wenig erheblicher Debatte den Etat deS ReichöschatzamtS und der RcichSschulv. Nächste Sitzung morgen. Der Präsiden! chlägt vor. auch die Tbeile des EtatS 1884/85 aus die Tagesordnung zu setzen. Minnigcrode und Winbthorst treten dem Borschlage des Präsidenten bei, während Rickert, Hänel und Laster denselben bekämpfen. Das HauS nimmt de» Vorschlag de» Präsidenten an. * Paris, 8. Februar. (Senat.) Allou verliest den Be richt. ES heißt darin, daß die Commission überzeugt sei, die Republik habe keinen Grund, sich zu keunruhigen oder zu gewaltsamen Maßregeln ihre Zuflucht zu nehmen. Der Gesetzentwurf sei ein willkürlicher. Er würde einen Schritt vorwärts sein auf einem gefährlichen Wege und Len Ansichten zuwiderlausen, die zur Gründung der Re- sublik führten. Durch die Gerüchte von Conflicten und Aus- ösung werde die Commission nicht erschüttert. Sie sei c»t- chirvcn republikanisch und gehorche keinem monarchische» Gefühle. Der Bericht schließt mit der einfachen Ablehnung der Vorlage. Der Senat beschloß die Dringlichkeit und setzle die Berathung aus Sonnabend fest. * Pari», 8. Februar. E» wird versichert, Ferrv würbe den Auftrag zur Cabinetsbildung nicht übernehmen. Gerücht weise verlautet, Grcvy würde Brison dazu bcrusen. * London, 8. Februar. Die „Times" meldet: Tie Depesche Dufserin's über die Lage Egypten» sei zwar noch nicht eingegangen, doch der Inhalt bereits bekannt. Tufserm erklärte, es gebe nur die Alternative, cntivrber Annexion Egypten» oder Herstellung einer dauerhaften autononien Re- zierung, welche gegen au»wärtige Jnlriguen und die Schwäche im Innern so lange geschützt werde, bi» Egypten allein eine Stelle unter den freie» Staaten einnehmen könne. Dufferin zäklle crner die Maßregeln zur Reorganisation der GerlchtSschvfsen. der Armee, Gendarmerie und Polizei auf. Tie politischen Institutionen sollten bestehen au» einem Ministerrathe, einen, zweiten 14glicderigen Rathe und einer 44gliederigen gewälü- tcn, lediglich beralhenden Versammlung. Die.Minies" hält ein constitutionellc» Regiment in Egypten für unpraktisch; ohne die Unterstützung englischer Truppen würde dasselbe in wenigen Monaten wieder verschwunden sein. * Dublin. 8. Februar. Davitt, Healy und Ouinn sind wegen Nichtstellung der ihnen auscrlegten Caution heute ver haftet und in das Gesängniß zu Kitmainham abgesührt worden. * Kopenhagen, 8. Februar. Die Linke de» Folkethings beantragte die Wahl einer Commission zur Aufklärung der Stellung, welche nach den bestehenden Ilebereinkünsten in, AuSlande Schleswig den ansässigen Dänen zukomme. Das Haus beschloß, die Angelegenheit nur einer Lesung zu unter ziehen, setzte dieselbe aber nicht aus die Tagesordnung der nächsten Sitzung, sondern scheint geneigt, zunächst da» Er gebniß der Untersuchung der preußischen Regierung abzu warten. * New-Uork, 8. Februar. In West-Virginien, Illinois und Pennsylvanien sind neue große Ucberschwemmungen ent standen. Man fürchtet großen Schaden und sind Maßregeln ergriffen, um den Betroffenen zu helfen. Meteorologische öeobachtungen auf cker Stern vr arte tu Lelprlx. Höbe: 118 »lerer über äem Heer. 2eit cker Leodacbruvtr ouroui. res. »nt l'derrvo- mtr.Oli». Itetutiv« k>u«N- t'rtc. °/, viua- lrtcblllur o. i Llurtc« Himmels. ^Qiicur 7.Leb. Xb. 8M,r 757.2 — 32 94 KO 2 kaut trübe') L.Ded.Llnrx. 8 . 758.3 — 6.3 95 0 2 klar - Km. 2 - 757.5 — 0.4 74 0 4 la»t klur Ilioiwum äer Temperatur -» — 6'.8. Karimnw — —- 0'2. Lüde äer kisckerscklLxs —»1.0 nun. I keiner Leimes. Wetterbericht 41«» M. S. ületeorwIoLtnvl»«!» Inntltrit«» rucek Anenbe cker Leevarta unä eieeueu Oepeeciren vow 8. k«ll»rr»«r 6 r«p. 8 Ukr Livreen». Station» 4. « « « 4. IVinck Vstter N- E Dreacksu » , , . Alt»» 772 80 leiekt 772 -clill Dunst') Kebel') — 7 — 9 -s s Nauen 769 0 leiebt vollllx'l — 4 Ximaberc- . . . 771 K1V wäsaftz Duv,t') — 7 z Obemmtr . . . 770 0 uckcvack sroHcevIoz°) — ü lierlin 770 0 leiebt beckeeüt 0 -Z Lreuiaa 772 0.80 leiebt beckeekt - 1 L Ilüiicben.... 765 80 »clnvucb beckeckt - 3 Z Lurisruu« . . . VV,es backen . . . 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Das s-estern crvttimte barnmekriscbe Llaximuw bst olme »eiven riu amlern. »n Llärke ovck ruizenommen. so ciasi jetrt in Lianlanci äas karometer bi» ru <85 mm «reetiexen ist. Lin ri-mlieb ticke» Llivimum iieczt veslliel» von Lcbutllavcl, einen Xu» liiuker vacb item norrlvestliclien Lranlcieick evtseväenä, änber buben über cker Xorckse« ckis Orackievten erliebücd ruczenommeu unck »ml iaselbst vieltacb etilrmi.-ccke sückvstliebs VVivcke. »teileovei, wi> ke-zen ocker LckneekLllen autzetreten. Leber Deuieeblanck, cvo »u».»er im Lltckveetcn ckor Drost lortckauert, bat bei meist »ckM»cd?r. nur im Xnrckvesten triscder. vorvie^enck «ücköetlicber I-uttsträmunx ckis Levvlkumr »dxevommen, in IVeutmittelckeutsclüaock verrückt keltere, IVetter, ck»v;ep;ev lullen am Knrckku»« cker Xlpso Xieckersckliftx«. ^ Merun?8 -^U88lel»t »nk «k«n s 1k>I»rn»r. L1Il,8lxer 8ilcko,trvlnck rauekwcncke vetvüllcaax, tr«ske», kr»»t.
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