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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.03.1883
- Erscheinungsdatum
- 1883-03-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188303126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18830312
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18830312
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1883
-
Monat
1883-03
- Tag 1883-03-12
-
Monat
1883-03
-
Jahr
1883
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.03.1883
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^ 71. Erste Geilage zum Leipziger Tageblatt und Anzeiger Montag den 12. März 1883. 77. Jahrgang. Veffentl. rierhaudlungen der Stadtverordneten am l r. Januar I88A.*) (Aus Grund des Protokolls bearbeitet und mitgetheilt.) Anwesend 47 Stadtverordnete und am Rathstische Herr Ober bürgermeister vr. Georai, Herr Polizeidirector Brctschneider, sowie die Herren Stadträthe Heß er. Dürr und Simon. Der Vorsitzende, Herr Vorsteher Rechtsanwalt vr. Schill, er- öffncte die Sitzung durch die Minheilung, daß Herr Schünlei» gegen seine Wahl in de» Ausnahme-Ausschuß reclamirt, daß der Wahl ausschuß die Reklamation für beachtlich erklärt habe, sowie daß an Stelle des Herrn Schönlein Herrn Taubcnhcim in den Aufnahme- Ausschuß gewählt worden sei. Hieraus verliest der Herr Vorsitzende solgende neuere Regi- stranden-Eingänqe: 1) Antwortschreiben des Raths aus den Antrag des Collegiums zu der Vorlage, die Anstellung eines ObcrheizerS betreffend. 2) Notiz über Eingang des von Herr» Sparig hier übermittelten Excmplarcs des Gesetzentwurfs, daS Feuerlöschwesen im Königreich Sachsen betreffend. Da- Exemplar liegt aus. 3) Mittheilung des Raths, die Annahme des Vergleich- des Herrn Krcinplcr mit der Stadtgemeinde betreffend. 4) Dankschreiben des Herrn Direclor vr. Zimmermann im Auf- trage des Herr» GesanglchrerS Wienand für die dem Letzteren vcrwilligte Pension. Das Schreiben ist von, Rathc zur Kcnntnißnabme mitgetheilt. 5) Mittheilung des Raths, die Ausstellung von Bänken in den Anlagen betreffend. K) Mittheilung des Raths, die Inanspruchnahme der Garantie- summe von 9000.4! für die Koste» der sünszigjährigen Jubelfeier des Gustav-Adolf-Vereins mit 3S81 .M 80 betr. 7) Rathsschreiben. die Anmeldungen neuer Schüler zur Rathr und Wendler'schen Freischule betreffend. Die beigesügten Fragebogen sind vertheilt. 8) Rathsichreiben, ministerielle Genehmigung der statutarischen Bestimmungen sür den gemischten GaSausschuß helreffend. Die Wahlen sür diesen Ausschuß werden noch heute vorgenommen «erden. S) Rathsschreiben. Mitvollziehung der Bauvorschriften über ver- schiedencs städtisches Bauarcal betr. Man ermächtigt einstimmig den Herrn Vorsitzenden zur Mit- Vollziehung. 10) Rathsschreiben, Anberaumung einer gemeinschaftlichen Sitzung beider Tollegien für den 84. Januar »c. betreffend. 11) Rathsschreiben, die Wiederwahl des Herrn Vorsteher vr. Schill «nd der Herren Vicevorsteher vr. Fiebiger und Gumpel in den Vorstand des Collegiums betreffend. 12) Ablehnende Antwort des Raths aus den Antrag des Colle giums zum Conto der Stadtbibliothek pro 1^3, sür ge eignete Lese- und Studienräunie in unmittelbarer Nähe der Bibliothek Sorge zu tragen. Herr Grimm vermißt eine Begutachtung der Frage durch daS Bauamt. Er glaube auch jetzt noch, daß auch schon vor Verlegung de- Conscrvatoriums Abhilfe getroffen werden könne. Einen besondere» Antrag wolle er nicht stellen. Man läßt cs einstimmig beim Rathsschreiben bewenden. 13) Einladung des Vereins sür Volkswohl zu dessen Winterfest. Die Einladungskarten liegen aus. Z» Nr. 2 der Registrande von diesem Jahre giebt der Herr Vorsteher Kenntniß von der Eingabe des Herrn Friedrich Eitler, den Maudrich'schen Nachlaß betreffend. Der Petent ist nach tz. 68. letzter Absatz, der Revidirten Städte ordnung laut Beschluß des Herr» Vorstehers abzuwcijen, womit man sich einverstanden erklärt. Einen von Herrn Fiedler und 16 anderen Mitgliedern de« Lollegiums eingebrachten Antrag: das Collegium wolle die Anfrage an den Rath richten, ob es sich nicht empfehle, den durch Wasser Beschädigten am Rhein, Main und Neckar au- Gemeiudem'tteln eine Unter stützung zu gewähre», eventuell ob cs rathiam sei, unbeschadet der in Ausübung begriffenen sreiwilligen Sammlungen noch eine Hausf.inlulung eintreteu zu lassen, stellt der Herr Vorsitzende zur sofortigen Berathung. Herr Fiedler begründet und empfiehlt den Antrag; ein Beitrag auS städtischen Mittel» sei wohl gewiß gerechtfertigt bei der Größe der über die Calamitosen hercingebrochcnen Noth. Mit Haussamin lungen hat Herr Fiedler bei früheren Gelegenheiten günstige Er sahrungen gemacht; es gelte hier namentlich auch Solche herbei zuziehen, welche kleine Beträge zu geben sich scheuen, da sie dies nicht mit Nennung ihres Namens thun wollen. Herr Gumpel beklagt cbensalls von Herzen die eingctretencn Unglücksfälle. würde aber gewünscht haben, daß die Initiative des Raths abgewarlc» worden oder mindestens daß der Antrag in geheimer Sitzung, dem bisherigen Gebrauche in ähnlichen Fä en entlvrechend, gestellt worden wäre. Außerdem glaube er, daß eS hier, wo die Privatwohlthätigkeit schon im Spiele sei und »och mehr thun werde, nicht Sache der Stadt sei, einzugreisen. Nachdem Herr Oehler darauf hingcwiesen, daß cS sich vor läufig nur um eine Anfrage an de» Rath handele, wird der vor stehende Antrag mit 89 gegen 18 Stimmen angenommen. Die Gegenstände: Umwandlung des Gasometers Nr. VIII der GaS onstalt 1 in einen überbauten Teleskop-Gasometer und Unterhaltung eines TractcS des Communicationswegcs von Stötteritz nach Conne witz, haben noch nicht acht Tage auf der Registrande gestanden. Man genehmigt deshalb einstimmig, daß über diese Gegenstände, weil sie dringlich sind, heute berathen und Beschluß gefaßt werde, Als ersten Gegenstand der Tagesordnung nimmt man die Wahlen sür den städtischen Stcuerausschuß vor. Nach dem Vorschläge des Wahlausschusses werden einstimmig gewählt: n. aus dem Collegium die Herren Schlossermeistcr Fiedler. Maurermeister Leonhardt, Kürschnermeister Pfeiffer, Kaufmann Vogel, Seisensabrikant Stein- doch und Generalagent Stuck, sowie I>. aus der Bürgerschaft die Herrn Kaufmann Auma»», priv. Kaufmann. Ritter re. Friedrich Gustav Esche, Privatmann Friedrich Wilhelm Friedrich, Kaufmann von Leupoldt, Buchdruckercibesitzer Gustav Bär und Kaufmann Albert Schulze (Fa. Schulze L N eman»). In den gemischten Gasankschuß deputirt daS Collegium nach dem Vorschläge deS Wahlausschusses und zwar aus Antrag des Herrn Herrmann durch Acclamation ». aus dem Collegium die Herren Schlossermeister Oehler, Maschinensabrikant Dwider-ki, Kaufmann Thicme und Kausman» Hager, ingleichen d. aus der Bürgerschaft die Herren Eisengießereibesitzcr Gustav Goetz, Privatmann Albert Grüner und Bankdircelor Schlömilch. Bei den Wahlen sür den gemischten Schusansschuh beantragt Herr Herrmann ebenfalls Wahl der von dem Wahl ausschuß vorgeschlagenen Herren durch Acclamation. Nachdem Herr Landgerichtsdircctor Schmidt Kenntniß von dem Wunsche des Herr» Dir. vr. Jerusalem (welcher heute nicht erscheinen konnte) gegeben, wonach der Genannte von der Wahl in den ge mischte» Schulausschuß entbunden sein möchte, da er durch den Finanzausschuß zu sehr in Anspruch genommen werde, wählt man n. aus dem Collegium die Herren Finanzassessor vr. Fischer, Bankdirector vr. Jerusalem, Fabrikant Vr. pbil. Berend, Schlossermeister Oehler, Zimmermeister Wagner und Vr. meck. Wcndler, sowie I>. aus der Bürgerschaft die Herren Buchhändler Adolf Reielshöser, Vicebürgermeister a. D Vr. Stevhani und Kaufmann Carl Jung. Nach den Vorschlägen des Wahlausschusses und dem Anträge de- Herr» Herrmau,i aus Acclamation werden weiter in den gemilchten Ausschuß für öffentliche Gesundheitspflege aus dem Collegium Herr Schlossermeister Fiedler, „ Fleischcrineister Laue. ,. Buchdruckereibesitzer Ruschpler deputirt. Ebenso werden in da- Armendireetorium aus dem Collegium Herr Schlollermeister Fiedler, „ Secrciair Herzog, " Ewae,rangen bei der Redaction am 20. Februar 1883. Herr Rechtsanwalt vr. Zenker, „ Kaufmann Zwciniger gewählt. Zu den vom Rathe vorgelegtea Reklamationen der Herren Schlesier, Pohlentz, Leysath, vr. Fcddersen, Lon«müller «en., Brümmer. Schröder, Aarland, Flinsch, Landmann, Eisenreich, Seeger, Gröber, v. Breßens- dors, Heydenreich. Kraft und Heitmann gegen ihre Wahl zu Mitgliedern dez. Stellvertretern der staatlichen EmschätzungS- comnnffionen wird durch Herrn Vorsteher vr. Schill, nachdem er den Vorsitz den Herrn Vicevorsteher Direktor vr. Fiebiger übertragen hat, Namens de- Wahlausschusses beantragt, die Reklamationen der Herren Pohlentz, Leylath, vr. Fcddersen, Ton-müller «en., Brümmer, Aarland, Flinsch, Landmann, Gröber und Kraft zu genchmtgen, hingegen die Reclamationen der Herren Schlesier, Schröder, Eisenreich, Seeger, von BreßenSdors, Heydenreich und Heitmann ad- zuleyncn. Der Herr Referent begründet diese Anträge, in-besondere bei den einzelnen Reklamationen deren Rechtfertigung oder nicht genügende Rechtfertigung darlegend: so könne inan bei den Herren Schlesier und Schröder einen gesetzlichen Grund in ihren Anführungen nicht finden, ebenso bei Heren von BreßenSdors, da die CommissionS- sitzungen ost früh von 7 Uhr oder Abends von 7 Ubr ab slalt- finde», und bei Herrn Eisenreich, da die Liquidation seines Geschäfts doch nur noch einige Zeit dauern könne, auch das Weihnachtsgeschäft, woraus er Bezug nehme, jetzt vorüber sei. Herr Seeger sei inzwischen hierher zurückgekehrt »nd genesen. Das Leiden des Herrn Heydeoreich scheine denselbrn nicht an das Haus zu sesseln und die Thcilnahme an den Commissionssitzungen nicht zu verbieten. Herr Heitmann sei laut Acten nicht 6 Jahre, sondern erst 5 Jahre in der Commission thätig gewesen. DaS Collegium stimmt den beiden vorstehenden Anträgen einhellig zu. An Stelle der nach Obigem Entlassenen, sowie zum Ersatz des von hier verzogenen Herrn Hutsabrikant Hoffmann schlägt der Wahl ausschuß die nachgenannten Bürger zur Wahl vor: «. Herrn Juwelier Hüfflcr als Stcllvertrcler in den 2. Tlstrict. b. Herrn Restaurateur G. G. Erbs als Stellvertreter in de» 2. Distrikt. v. Herrn Kaufmann Friedrich August Betterlein als Mitglied in den 5. District. ä. Herrn Sleinsetzermeister C. F. Kummig als Stellcertreter in den 5. District. e. Herrn Maurermeister Richard Uhlmann als Mitglied in den 7. District. k. Herrn Buchhalter a. D. A. H. Taube als Mitglied in den 8. District. ss. Herrn priv. Kaufmann, Ritter rc. Friedrich Gustav Esche als Stellvertreter in den 8. District. d. Herrn Kaufmann Anton Schünbnrg als Mitglied in den 11. District. l. Herrn Buchhändler C. F. Graubner als Mitglied in den 11. District. L. Herrn Buchhändler Roßbach-Teubncr als Mitglied in den 13. District. 1. Herrn Tischlermeister C. A. Förster als Mitglied in den 17. District. Dieser Vorschlag wird einstimmig angenommen. Ueber das zur unmittelbaren Pleuarverhandlung verwiesen« Gesuch deS Herrn Robert Arncmann um Entlassung als Armenpfleger referirt Herr Rechtsanwalt vr. Zenker als bestellter Referent und empfiehlt mit Rücksicht daraus, daß Herr Arncmann aus dem 23. District, in dem er Armenpfleger war, verzogen ist und da in ähnlichen Fällen auch bisher EnllafsungSgesuche mit Recht genehmigt worben sind, dem Gesuche zu eiilsprcche». Dem schließt sich das Collegium einstimmig an. Hieraus erstattet Herr Oehler sür den GaSausschuß Bericht über Umwandlung des Gasometers Nr. V111 der Gasanstalt 1 in einen überbauten Teleskop-Gasometer mit einem Auswande bis zu 126,652.96^4! zu Lasten des Bau- und Erqänzungssonds. Hierüber schreibt der Rath, daß nach Anzeige der Gasanstalts Verwaltung in der Nacht zum 13. Oktober v. I. der Gasometer Nr. V111 der Gasanstalt 1 (der größte der freistehenden) defect geworden sei und sich bei einer näheren Untersuchung herausgcstellt habe, daß auf der östliche» Seite am unteren Rande des Galomcters 3 FührungSrollcu weggcsprcugt und 5 Führungsböcke sowie 2 Unter, lagsplatten gesprungen und 2Lcilu»gsslaiigc» abgcdrückt worden seien Der in der Gasanstalt I zur Verfügung stehende Gasomelerrailin genüge nun aber nach den technisch allgemein anerkannten Grund sähen zu einer rationellen Betriedssührung und zur ordnung« mäßigen Deckung des Gasconiums nicht nichr. Ter Gaiomclcr Nr. VIII habe jetzt nur einen nutzbare» Inhalt von 5168 Eubik Metern, »ach Umbau desselben in einen Teleskop-Gasometer aber würde derselbe einen nutzbaren Inhalt von 10.389 Cubikmetern erhalten, dieser hiernach gewonnene Inhalt von 5221 Cubikmetern aber die Mittel unv die Hoffnung geben, im künftigen Jahre die Flammen, abgabe nicht sistire» zu müssen, was sonst unvermeidlich sei, da die Gasanstalt 1 aus dem Höhepunkt ihrer Lcisliingssähigkcit angckommen Härtclstraße mit einem Aufwand bis zu 2776 .4! 80 bez. 3341 73 zu Lasten der Anlagen in der Stadt. Der Ausschuß empfiehlt auch hier Zustimmung zur Rathsvorlage. Herrn Grimm ist ausgefallen, daß nach dem vorgeleglen Plane di: Laternen am König-Platze zwar in der Längsaxe regelmäßig stehen, nicht aber in der Ogeraxe. Er wünsche, baß aus einem so bestimmt begrenzten Platze nicht jo willkürlich versahren werde und beantrage er daher, den Rath zu ersuchen, die Laternen nicht nur in der Längs- axe, sondern auch in der Queraxe in eine Flucht zu bringe». Der Antrag wird unterstützt. Die vom Ausschuß beantragte Zustimmung wird vom Collegium einstimmig ausgesprochen, wie man auch weiter zu dem Anträge des Herrn Grimm einhellige Zustimmung ertheilt. Derselbe Herr Rcsertnt berichtet weiter sür den GaSausschuß über Herstellung von Petrolcumbelcuchtung aus durch das Johannis thal gelegten Wege» mit einem Aufwand von 373 .4! 45 ^ zu Lasten der Anlagen in der Stadt resp. 1112 .4i jährlichem Unlerhaltungsauswand » oonto 10 »ud ü. Der Ausschuß beantragt, der Vorlage zuzuslimmen, da diese Vorlage nur einem Wunsche des Ausschusses entgegenkomme, auch die jährlichen Unterhaltungskosten schon in das Budget pro 1883 eingestellt sind. Das Collegium tritt dem Ausschußantrage ohne Debatte rin- stimmig bet. Zu Conto 10 „Wohlfahrtspolizet" Abtheilung VH der Ausgaben des Haushallplane« sür das Jahr 1883 empfiehlt der Gasausschuß durch seine» Referenten, Herrn Oehler, Genehmigung. Herr Taubenheim bemerkt, dast durch den Neubau der Peters kirche die ohnehin nicht reichliche Beleuchtung des Schlelterplatzes zum Thcil verdeckt werde. Es sammele sich unter dem Schutz dieser Finstcrniß balocrwachscne Jugend und verübe insbesondere nach Sckluß der Fortbildungsschule Aergerniß erregenden Unsug. Es werde sich mit geringe» Kosten und ohne »eue Nohrlegung Abhülse treffen lassen, um welche er dringend bitte. Nachdem Herr Stadirath Hehler thunlichste Berücksichtigung zugcsagl, nimmt man de» Ausschußantrag einstimmig an. Herr Vorsteher vr. Schill referirt nach Uedertragung des Vorsitzes an Herrn Vicevorsteher Director vr. Fiebiger für den Vcrsaffungsausichuß über Abänderung der 88- 27, 38, 40, 41 und 43 der Geschäfts ordnung des Collegiums. Ausschußaiiträge hierzu: 1) in 8. 38 z Nus schuß zu den Schulen) die Mitgliederanzahl aus 7 sestzuslellcn, 2) in 8- 40 (Ausschuß zum Bauwesen) und 8- 41 (Ausschuß zum Octonomicwesen) die Zahl der Mitglieder aus je 9 zu erhöhen, 3) in ß 41 hinter dem Worte „Tristen" da- Wort „Flüsse eiiizuschalte», 4) dem 8. 43 (Ausschuß zu den GaSbeleuchtuntz-angelegenheiten) folgende Fassung zu geben: Derselbe besteht aus de» vier in den gemischten Gasciusschnß gewählten Mitgliedern des Collegiums. Sein GcfchüstSkreis wird gebildet durch die Vorberathung der aus die städtischen Gasanstalten und die Beleuchtung der Straßen, Plätze und Anlagen sich beziehenden Angelegenheiten einschließlich des Haushallplanes und der Rechnungsprüfung, soweit über Haupt eine solche Vorberathung nach 8- 3 des Ortsstalutcs über den gemischten Gasausschuß statlzusinden hat. 5) In den 8- 27 nach den Worten: „etwas Anderes beschließt' die Worte cinzuschallen: „und soweit nick» diese Geschäftsordnung etwas Anderes bestimmt zvergl. 8- 43). Zu Antrag 4 bemerkt der Herr Referent, daß man zu diesem Anträge durch die Einrichtung des gemischten Gasausschusses, womit in der Hauptsache die Auigade des GaSausschusjes des Collegiums erledigt sei, bewogen worden. Antrag 1 und 2 sei durch die Erwägung »eranlaßt, daß die Ausgaben des SchulausschusseS des Collegiums namentlich durch die Cvneurrenz deS gemischten SchnlausschufteS sehr vermindert, die des Bau- und OckonomieausichuffeS aber mit dem Wachsen der Stadt sehr vermehrt worden seien. Durch Antrag 3 solle eine Lücke der Geschäftsordnung, die Comvetcnz de- Ockonomicausschusses betreffend, ergänzt werden, während Antrag 5 nur eine Consequenz deS Antrages 4 sei. Nachdem Herr Gumpel einen Neudruck der Geschäfts-Ordnung in Anbetracht der sich mehrenden Acnderungen als wünschenswerth bezeichnet und der Herr Resercnl Namens des Bersaffungsausschuises Erwägung dieser Anregung zugesagt hat, werden die Anträge 1 bis mit 5 einstimmig angenommen. Der Herr Vorsteher thcilt, nachdem er den Vorsitz wieder übernommen, mit, daß aus Grund der vorstehenden Beschlüsse, de ziehenilich »ach bereits eventuell gefaßtem Beschluß des Wahl ausschusjes, in den Bauausschuß die Herren Stuck und Seemann, welche zugleich ans dem Schulaiisichl.ß ausscheide», cinzutrete» haben. In den Ockonomicausschuß haben die Herren Heinrich und Stein dach cinzutreten. Aus dem Gasausschuß des Collegiums . . . - . . . einzutreten. Aus dem Gasausschuß des Collegiums haben » Consums ausnehm cn, der dermalen vorhandene nutzbare Gasomeler- raum betrage aber nur 25,476 Cubikmeler, während am stärksten Consumtag — den 23. December — 59,834 Cubikmeler verbraucht worden seien, so daß also der vorhandene Gasomcterraum an manchen Tagen noch nicht einmal die erforderliche Hälfte des Con sums fasse. Hierzu komme noch, daß der Consum noch stetig im Wachsen begriffen sei, denn im Jahre 1880 am 31. December habe die Gasanstalt 3151 Slraßenslammen und 119,931 Privalslammcn (incl. Theater, Gasanstalt rc.), Ende 1881 3214 Straßenslammcn und 126,056 Privalslamme», sowie 37 Gasmotore, im vorigen Jahre Ausgangs December 3351 Straßenflamme» und 134,306 Privatsiammen, sowie 46 Gasmotore zu speisen gehabt. Aus alle» diesen Gründen hat der Rath beschlossen, von Reparatur des Gaso meter- Nr. VIII abzusehen und diesen Gasometer in einen Teleskop gasometer umzuwcindcln. Der Gasausschuß beantragt hierzu: der Vorlage unter der bestimmten Voraussetzung zuzufttmmen, daß die Untermauerung nach der Versicherung des Raths »ine derartige genügende und sichere sei, daß die Ausführung des ganzen Baues nicht gefährdet und die Vollendung bis zum Herbst dieses Jahres gesichert ist, bannt die jetzige Calamität nicht noch vermehrt würde. Wenn der Ausschuß auch Bedenken gegen Beschaffung weiterer Gasometerräume in der alten Gasanstalt gehabt habe, io bleibe doch in Anbetracht der bestehenden Sachlage, insbesondere des schon jetzt fühlbaren Gasmangels und des Umstandes, daß die Gasanstalt ll erst 1884 wird eröffnet werden können, nichts übrig, als die Zw stimmung zur Rathsvorlage za empfehlen, allerdings nur unter der tm Ausschußantrage ausgedrückten Voraussetzung, um einer etwaigen Vergrößerung der jetzigen Lalamilät vorzubeugen, wofür man eventuell dem Rathe allein die Verantwortung überlasten müsse. Der Ausschußantrag findet gegen 1 Stimme Annahme. Der Vorlage, betreffend ein Abkommen mit der Direktion der Berlin-Anhaltischen Eisenbahn wegen Beleuchtung der Berliner Straße, wird vom Collegium gemäß einem Anträge des Gasau-schusse- (Referent Herr Oehler) ohne Weitere- zngcstimmt. Ein hieran sich anschließendes Gutachten des Herrn Oehler sür den Gasausschuß über Permehrung der Beleuchtungsanlagen an dem Bayerischen Platze mit einem Aufwand bis z» 1084 und 340^l65-H sür eine Bray'schc Laterne zu Lasten der Anlagen in der Stadt geht dahin, diese Vorlage zur Genehmigung zu empfehlen. Herr Stadlrath Hekler theilt mit. daß eine Vorlage des Fiscus über Au-cinanderirtzung der Eigentbunisverhältnisie zwilchen Fiscu- und Stadt in Betreff des Banerischen Platzes in Aussicht siehe und daß hierdurch an der Vorlage vielleicht etwa« geändert werden eventuell auch durch den Gang der Sache eine dem Rathe selbst unerwünschte, aber unvermeidlictw Verzögerung in der Ausführung herbeigelübrt werden könnte. Der Antrag des AuslchuffeS aus Zustimmung der Rath-vorlage findet einstimmige Annahme. Ein weiter von Herrn Oehler sür denselben Rnsschiiß vorge tragener Bericht behandelt die Regulirung und Verbesserung der Beleuchtungsanlagen am König-Platze und Einführung de» Gasleitung in die verlängerte zuscheidc». Für den Oekonomicausschnß referirt sodann Herr vr. Howard noch über die Rathsverlage, betreffend „Unterhaltung eines Tractcs deS CoinmunicationswegeS von Stötteritz nach Connewitz". Der Antrag des vorgenannten Ausschusses, der Vorlage zuzustimmen, wird vom Collegium ohne Debatte einhellig zum Beschluß erhoben. Hieran schließt sich eine nichtöffentliche Sitzung. Lin geistliches Jubiläum. Heute am 12. März begeht der Rabbiner und Prediger der hiesigen israelitischen Gemeinde, Herr vr. Goldschmidt, das Jubiläum seiner sünsundzwanzigjährigen Amtswirksamkeit in Leipzig. ES sind, wie wir hören, seitens seiner Glaubensgenosse» wie auch aus anderen Kreisen Vorbereitungen getroffen, »m dem greisen und würdigen Geistlichen an diesem Ehrentage Zeichen und Beweise ihrer Liebe und Verehrung darziibringen. Doch dürste die weit über seine hiesige Amtsthäligkeit hinauSreichende Bedeutung unseres Jubilars als Theologe und Redner es rechtfertigen, daß wir bei diesem Anlaß einen Bl'ck ans die innere und äußere Lebensgeschichle des Mannes Wersen, dessen Namen, wie wenige der noch wirkenden jüdiichen Theo logen, mit der Entwicklung der religiösen Reform des Iudenihmiis verknüpst ist. A. M. Goldschmidt wurde lm April 1811 geboren In einem Städtchen der Provinz Posen, und erhielt seine Gymnasialbildung zu Breslau, woselbst er sich später an der dortigen Universität humanistischen und philosophischen Studien widmete. Dieselben setzte er später in Berlin fort. Seine eigentliche theologische Ausbildung hatte er tbeils aus privatem Wege, »Heils unter der Leitung des berühmten Dalmudisten, des Rabbi von Dürenfurt, zu Breslau erlangt. Rabbinerscminare im heutigen Sinne, wo die theologischen und humanistischen Wissenschaften in gleicher Weise vertreten sind, gab es damals noch nicht, und unser junger Candidat suchte diesen Mangel durch eifrige Univcrsftätsstudien zu ersetzen. ES war dieses die Zeit der Decadcnz der Hegel'schen Schule, nachdem der Meister der philosophischen Dialectik dahingegangen war und eine immer heftigere Opposition gegen die bisherige Alleinherrschaft der „absoluten" Philosophie sich von allen Seilen erhoben batte. So begann die Periode de- Eklekticismus und der geschichtlich-philosophischen Untersuchungen, in denen der berühmte Berliner Aristoteliler, Adolf Trendelcnburg, die Führung übernahm. In diest Periode fiel auch die Studienzeit Goldschmidt's, aus den gerade dieser Inftorische Charakter der damaligen philosophischen Bewegung nicht ohne nachhaltige Einwirkung geblieben ist. Eine gewisse Vorliebe sür die Geschichte der Philosophie, insbesondere der antiken, blieb sortan und bis in sein Alter hinein ihm eigen. Dieser Zug bängt jedoch noch mit einer anderen Seite seiner wissenschaftlichen Richtung zusammen: es ist der innige Conncx, in welchem für ihn die jüdisch-arabische Svsrulation des Mittel alters mit der gricchiictien. insbcsoiiLrrc aristdtelischen Philosophie stellt. Hier war sür Goldichinid» wie für so viele der früheren »nd gegenwärtigen lüdischen Theologen die Brücke geschlagen, welche ihnen die breite Kluft vom hellenischen Zeus z»m jüdischen Jehova überwölbte und so den Uebergang vom rla'tischcn Nltcrthum zur jüdischen Tbeologie vermittelte. Aber gerade diese eigentbümliche Richtung, die unser Dheologe bei seinem Eintritt in den geistlichen Berus miibrachie, gewann da mals sür ihn eine rrhöhte Bedeulung. Es war nämlich die Zeit der vierziger Jahre, wo mit dem Streben nach politischer Einancipation das tiefe Bedürfnis) nach einer reli- giüjen Resorm des Judenthums Hand in Hand ging, und zwar sowohl i» Bezug ans seine dogmatischen und hist» . rischen Grundlagen, als auch in Betreff einer Modernisirun g und ästhetischen Umgestaltung des gottesdienstlichen Cultu Der Führer dieser Resoiinbewegung wurde Abraham Geig er in Frankfurt a. M, und sehr bald sah dieser sich von einer AnzrAst gleichstrebender Gesinnungsgenosse» umgeben. Wir gehen aus «>ie einzelnen Stadien dieser jetzt noch nicht als abgeschlossen z» betrachtenden Kämpfe hier weiter nicht ein, sondern wollen nur hervorheven, tniß es sür vr. Goldschmidt nicht zweiselbasl sem konnte, welcher Fc,hue er zu folgen hatte. Mit Eiildusinsm.s ergriff er die Parte« des religiösen Fortschritts und wurde so einer der eifrigste» Mitarbeiter und Vorkämpfer iu der religiösen Resorinvcwegung des heutigen Iudciithums. Was Goldschmidl in dieser Beziehung während seiner meha: als vierzigjährigen Lciusbahn gewirkt bat, kan» hier im Speeicllen nicht gewürdigt werde». Wenig schriftstellerisch thälig. hat er dc-ch an manchen literarischen Publikationen, welche je uer Neloimt t ndenz bleuten, thcilgcnominen. So war er z. B. »eben Philipsolin und Herzseld Mit! erausgcbcr der eine Reihe von Bünden umici jseiiden Schriften, welche das „Jnstitnt zur Förderung der Jlrae in,scheu Literatur" veröffentlichte. Dagegen war seine Wirliamkeit als giecstlicher Redner eine weit umfassendere. Goldschmidt's rhetorische B.-gabung reiht ihn den großen Meistern der jüdischen Kanzelbcredjamtelt des neunzehnten Jahrhunderts an. Aus der soliden Basis eines reichen theologische» Wissens ansgebaut, machen seine Reden, vo«, denen leider nur ein kleiner Tdeil im Druck crlchiene» ist, den Eindruck von künstlerisch dnrchgehildeten Architekturwerkc», deren uiaverrück- bares Fnndcimenl der scstc Gottesglaube und zwar im Sinne jenes geläutcrien ethische» Monotheismus ist. als dessen viclsach verkannter Repräsentant ihm trotz aller historischen Wandelungen das Judcnll ui» erscheint. Von Vieler Voraussetzung auS (und I äer,u liegt seine eminente rhetorische Gewandtheit) versteht er es, die über raschendsten Aiiwendn.igen aus daS religiö)e, sittliche und hiimiiue Lcdeu der Gcgciiwarl zu machen. Insbesondere werde» Frage» t, r Zeit in seine rednerischen Gewebe so geschickt verflochten, daß hier die Defi nition des Cicero von der „oratio apta" wohl anwendbar ist. Aber wo Licht ist, muß auch Schalte» sein: Go.dichmidl's Prclttgten ent behren vielfach desjenigen Moments, welche« man R khruag zu neunen pflegt. Freilich verschmäht er dieses rührselige Mtmel, das sich mehr an die Empfindung als an das Denken wendet. . vr. Goldschmidt steht aus dem Boden der religiösen Fort- entwicklungssähigkeit des Judenthums, deren Ziel ein voll aller nationalen Beschräiillheit gereinigter Gottesglauben, ist. Ihm steht jede orthodoxe Buchstabengläubigkeit, jede lelbstgenüg same Werk- Heiligkeit, aber auch jeder verweichlichende, gesühlcjellge PietiSmu- sern. Sein Monotheismus ist ein männlicher, aus die Realistrllllg der sittlichen Güter hin gerichteter. Diele Principien Val unler Jubilar bisher ln Wort imd Schrtst, im Leben und Wandel bethätigt. Aber nicht leicht wurde ihm Solches. Während seiner siebzehnjährigen Stellung als Prediger der israelitischen Gemeinde zu Warschau hatte er mit der daselbst noch stark vorherrschenden Orthodoxie manchen Kamps zu bestehen. Wir wollen nicht vergessen, daß er der erste war, der es wagte, vor. seiner Warschauer Gemeinde in deutscher Sprache zu predige»: eine Neuerung, deren culturelle Bedeutung sür die Juden in Pole» nicht unterschätzt werden darf. Viel wenigcr Schwierlgkeiteu fand er in seinem neuen Amte zu Leipzig, welches er am 18. März 1858 anlrat. Halle doch sein Vorgänger, der berühmte Theologe und Forscher aus dem Gebiete der Kabbala, vr. Jellinek, ihm tüchtig vorgearbcilct. Doch wollen wir nicht unterlassen, daraus hinzu- weisen, daß vr. Goldschmidt die Religionsschnle seiner Leipziger Gemeinde nicht nur ins Leben gerufen, sondern sie auch bi- z» ihrer heutigen geradezu mustergiltigen Gestalt ausgcbildet hat. Ueber den persönlichen Charakter des Jubilars u»d den seiner Aintssührung, über seine Milde, Selbstlosigkeit, Toleranz und echt menschliche Liebenswürdigkeit, über sein Zartgefühl in diffieile« Fällen seiner verantwortlichen Stellung, über seine Vcrschmähung alles fanatischen GlaubcnsciserS, jedes geistlichen HochmuthS und priesterlichen Unschlbarkcitsdünkcls können und wollen wir nicht sprechen. Es wäre das gewiß nicht im Sinne des Jubilar-. Aber eins dürfen wir nicht verschweigen: seine» offene» und vorurlhcilSlosen Sinn, wie seine neidlose Freud« am Erfolge alle- tüchtige» und großen Streben«, vor Allem aber seine tiefe Theil- nahme a» dem Geschick seiner Glaubensgenosse». Dennoch beurlheilt er manche betrübende Zcilbewegung mit größerer Unbesaugenheit und Milde als man erwarte» sollte; denn sein Blick ist fest gerichtet aus die Zukunft seiner GlaubcnSbrüder, welche zugleich die der Menschheit, der Humanität und der Brüderlichkeit ist. Mögen dem verehrten Greise noch viele und freundliche Tage bcschcert seinl —l». Die Städtische Gewerbeschule in Leiplt- wurde vom Rathe der Stadt Leipzig 1875 gegründet. Zweck: Hebung deS Gewcrbcstandcs durch Unterricht in allge mein wissenschaftlichen, sowie besonders in denjenigen technischen Fächern, innerhalb deren eine gründliche Ausbildung für daS Ge werbe vorzugsweise ersordcrlich ist. Ausnahmcbcdfingungcn: In die Tagesschule werden die jenige» nuigciiommcn, welche bas Lehrziel der zweiten Classe einer Leipziger Volksschule erreicht haben. Nur wer die Tagesschule ein Jahr besucht Hai, kan» in de» erste» Abendcursus und nach ein- lährigem Besuche desselben in de» zweite» Abendcursus cintrelen. Tic sorlbilouiigsichnlpstichtigen Schüler sind vom Besuche der allgemeinen ForlbilduiigZchulc befreit. Unterrichtsdauer: Tic Unlerrichtsdauer deS Tagescurftt- so wohl, als jede der beide» Avcndcursc ist einjährig. Lehrplan: Tagesschule (in vier Abthcilungcn). Wöchcntl. Stundenzahl In Classe Unterrichtsgrgenstände: 111«. 111b. lila. II. Baucoiistcnctio» ....... — — — 4 Architektonische Formenlehre ... — — — 4 Metallverbiiidtingrii — — — 2 GeomelrischesuiidProjectionszeichne» 8 8 4 — Freihaiidmustcrzeichncn 4 4 4 — Freibandzeichnen 8 6 6 6 Deutsch 6 6 6 2 Arithmetik 3 3 3 3 Gconiclrie 3 3 3 3 Darstellende Geometrie — — 4 4 Technische Nalurlc.re — — — 4 Physik 2 2 2 2 Cliemic 2 2 2 2 Geographie ........ 2 2 2 — Geschichte — 2 2 2 Zusammen 38 38 38 38 sacultativ: Modclllrcn 4 4 1 4 Abendschule (in süns Ablbeiliingen). Wöchciill. Stundenzahl i» Ablh-ilung: li. V. l>. L. Deutsch — 1 1 I — Geschichte 2 — — — Arithmetik I 1 l 1 — Geometrie l 1 1 1 — Freihandzeichnen 2 2 2 4 2 Projcclionszcichnen .... — 2 2 2 — Maschinendetails — 2 2 — — Gewerbskunde — — 2 2 — Gewerblich- Buchführung . . — 1 1 I — Technische Natnrledre ... 2 2 — — — Eniwcrsen vo» Bau und Mo biliar 4 — — — — Modelliren — — —' 8 Slciiiichnitl -- — 2 ^ Zusammen >2 12 12 12 12 Lebrer: Em Direktor, drei L brer d-r Kunstakademie und Kniikii ewerbeicyiile, dr.i Bei»>»lebr r. zwei Mab! i». n J< geiiieure, ein Bttddaiier und als Assistenten e n Sud! 9 -r Zeichei 'ebrer und drei ältere Schüler der Kii'istalabemw m s >!.:>>>! eiverdelcbnlc.
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