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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.03.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-03-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188403080
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18840308
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18840308
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-03
- Tag 1884-03-08
-
Monat
1884-03
-
Jahr
1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 08.03.1884
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12L4 hier wegen Di"Istab(» zu 1 Iafir 6 Mrnaken. S) der Hand- arbcller CrullHc-rmalin Auriäi Nn-rors ivegen Di<-d':a!,ls zu 4 MdZlaic,.. l, der Ha:'.d.irl'?l!>,r Fiicerick Wiiherm Heubuer aus Ta!.:ciida:n weg.» Dirdsiahi» zu lü Monaten. 5) der 2-dtvII-r Henuaml Heinrich Braune hier wegen Untericl'l^gun.; zu l Jahr K Moualeu Gesaiigniß. — Nil >-. Mruwz. de» ist Mürz, findet in Eutritzsch der erüe 2>ic.» n,zd Pserd.-markl statt. Aus Anlatz dieses Erei,-,!:.!!:- sind veui Besitzer dre Gastlwfe- .Zun« H l»i", Herrn Trier ea. ganz besonder» sesuiche Verlrhruugrn gckroiseu wollen und verweisen wir dehus» näherer Information auf den Anzeizentheit der gegenwärtigen Nuuiiuer. — Für den morgenden Sonntag steht den Besuchern der» 2i>.Ll,sse»ie,ns zu den „Drei Lilien" in Neuvniy wieder ein rielieitiger mnsikal,scher Genuß bevor, indem et Henn Hah:» ..u -en ist, außer der tüchtigen Capelle de» XII Husaren Ncgiincnt» au- Mer'rdurg unter Leitung det königl. Musik:,reckorS Herrn Sckütz, auch die Concerk- sänaer-n Lignora Adeline Covedo zu einem einmaligen Aiisirelen zu gewinnen. Bereit- von anderer Seite und aus Auiaß de» AnjlrclenS der Dame, einer stattliche» und eleganleu Er'lveiuung (»n K r q st a l l p a l a st), hat «ich die Kritik über deren Lliiinliaen in der anerkennen-wertheste» Weise ausgesprochen. -s- Dresden. 7. März. Se. Majestät der König hat dem Heiieinic» Hosratv und orvciillichen Professor an der Niiirrrsilät Leipzig vr. Heinrich Lebereckt Fleischer den Titel uns Rang als „G?deii»er Rail," in der II. Claffe der Hosrauaoidiiung zu verleibe» alleranadigst geruht. — Gestern A'oenv ist bicr nach kurzem Krankenlager der königl. sächsische staiui»crhrrr und Lbersilieutenant a. T. Ottomar v. Box te rg. Coiiilkur de- königl. sächsischen Albrechltordens, Recklsrstier de- Iohaunitcrorsen» re., gesiorten. vermischtes. -k- Lützen, 7. März. Bei der zehnten allgemeinen Grs lüge l-Au» sie lliing, welche der hiesige Verein sür Gest.geizucht und Logei'chutz am S., lO. und II. d. M. im Sckützeiidause hier adznhalken gedenkt, werden auch die Ent- wichelung keS Hühnchens im Ei. u, 2l Präparaten plastisch nach der Natnr m,l Hilfe der Bruklii.isaune vargesteük von Herr» vr. Nud. Weist« r i» Leipzig, serurr dl» Se.den- raupenzuchi, Enlwickelung des Seidenbau.s und Verwandlung bi« zur fertigen selbe, geze gt und eiklärt vom Seidenraupe»- züchler Herrn Oskar Langhauiiuer in Ren'nitz-Leipzig, und eine Saimn.ung Eier lamnnlicher cinhriinischen Bisgel von Herrn L. Slumps in Reuden bei Ze tz zur Ausstellung und Anschauung gebracht werben. —> An, vergangenen Sonn abend schrtz m Tökten ein geisteslchiracber Meni'ch einen in seiner Wohnung bcchafligtcu Maiergebiljen mit einem Teschin in den Kops, daß der Schiververwundet« in die Klinik nach Leipzig geblachi werden mußte. — Die aus U». Vorsichtigkeit in den Unterleib geschossene Frau in Gerstewitz, von der La» .Leipziger Tageblatt" ausführlich berichtet hat, ist ihrer Verwundung erlegen. — Vorgestern wurde in Kleingöhren beim Sie-graben vva dem Besitzer der Grube eia Hünengrab bloßgelegt, da» mit einer t t Fuß laugen. 4 Fuß breiten und 2V, Fuß starken bearbeiteten Dleinplatl« geschlossen war. unter welcher Schenkel» und Hüftknochen von Menschen vorgejunden wurden. — Ein Buttrrsälscher. Lu« Esse» wird un« mit- aetheilk, daß die dortige Strafkammer einem Butterfälscher sein unsauberes Handwerk in exemplarisLrr Weise gelegt bat. Di« beschlagnahmte Butter enthielt 48.S0 Proc. Master, während Normalbutter höchsten- 12 Proc. enthalten darf. Der Buttersälscher, Handelsmann Wilhelm Sauer, wurde zu 5 Monaten Gefäagniß und »00 Geldbuße verortheilt u«d sofort verhaftet. — Au» Ofen-Pest schreibt man: So unglaublich ei auch klingt, ist eS dennoch Thatfache, daß einer Frau sieben Ehemänner den Schwor der Treue bis zum Tob« hielten, und daß kiese Frau nun den achten Gemakl beimjllhrte. Diese lebeuve Illustration de- wirklich „ewig Weiblichen" ist eine in Sanet-Jobb wohnende Frau mit dem Namen Amalie Probald. Vorige Woche feierte sie ihr« Hochzeit mit dem achten Manne, der zudem de» Ausrrwählie unter drei Freiern war. — Ein Zwischenfall, der sich Sonntag im französischen Gesanvlscbasl-bokel zutrug, macht in Bukarest viel Auf sehen. Baron Ring gab an diesem Tage eine Loiräe äuusitnio, die jedoch durchaus keinen ofstciellen Charakter hatte. Es waren ungefähr 500 Einladungen an die höheren Gesellschastsschichlen ohne Rücksicht aus die Parteistellung ergangen; die Gemahlin des Grafen Tornielli machte die Honneurs, da Baron Ring nicht verheirathet ist. und die Soirbe verlies so animirt. daß man sich erst um 8 Uhr Morgens trennte. Unter den Geladenen befand sich nun auch Fürst G. Blbe-cu» der Verfasser der kürzlich erschienenen Broschüre „l'distoire cl'uus trontibre", der vor einigen Tagen auch eia politisches Manifest berauSgab. welche- viel Aussehen machte und zwei Ministerrathssitzungen zur Folge halte. Mit dem Fürsten G. Bibe-cn war auch Vesten Gemahlin «»schienen. Al» nun nach der Raüstunde die Gesellschaft sich zum Souper begab, reichte Baron Ring der Fürstin G. BideScu den Arm, während die Gemahlin de- Ministers deS Aeußern, Slnrdza, am Arme des LegatioiiSsecrctair» Grasen BieSbacb den Speise saal betrat. Minister Sturdza ließ aber diesen Verstoß »ich: auf sich beruhen. Gleich Tag» daraus fand abermals ein Ministerralh statt und nun bat mau von hier au- die Abberufung de- fraiizösischeu Gesandte» von seiner Regierung verlangt. — Pari», 4. März. Wie «» heißt, habe« die Irländer da» in London ausgesur^ene Dynamit uud die sonstigen Höllenmaschinen nickt lzrect auS Amerika, sondern aus dem Umwege über Frankreich bezogen. Wenigsten» sind englische Geheimpolizisten hier eingelrofscn unv gleichzeitig soll die französische Regierung Weisung ertbeilt haben, die französischen Häse» aus- Stiengste nach au- Amerika kommenden verdäch ligen Personen überwachen zu lasten. — Pari». 2. März. (Allg. Ztw) Al» in Pari» unter der Negierung de- Marschall« Mac-Mahon die Hoffnungen ans eine russische Unterstützung der französische» Revanche bock gestiegen waren, schrieb Alexandre Duma- stl» die .Taniskefs", we.cbe den russischen Nationalcharalker in den schineichelhastesten Farben schillerten. Noch vor zwei Bahren l,-ß Sarkou die .Fävora" aussübren, in der zwar viel von N kiliSmuS, aber auch von der Wahlverwandtschaft zwischen Nüssen und Franzosen die Rede war. SeilvrM e» sich berausgest.llt bat. daß die Russen keine Lust baben, die elsaß-lothringischen Kastanien sür Frankreich au» dem Feuer zn dvikn. schlägt die französisch? Tbeaterniuse ihnen gegenüber andere Töne an. Zwei der geistvollsten jranzvsiscken Schris"> stelle« — Albert Millaud. ein Hauplmilarbeite. der .Figaro" und Melkbar, der den Text zu so vielen Ofsenback'schen Operetten schrieb — verfaßten die -Oosugoo' welche gegenwärtig jeden Abend da» Dariätäs-Tdratcr bi» aus den letzten Platz füllt. Die „Loraquc' ist ein« witzige, aber recht bo-hafte Persiflage russischer Sitte. Sprache und Anschauung. Die Heldin de» Stück), eine excrntrisch« St. Petersburger Prinzessin. endigt damit, daß sie einen französischen Commi», Herrn Primitis. beiraldet. Um sie gruppirt sich eine russische Familie, wie sie komischer nicht gedacht werden kann. Großvater, Vater und Sohn, olle in echter russischer Militairunisorm, der Großvater mit dem Georgs-Orden um dm Hals, der Vater mit Stern und Band de» Annen-Orden». der Sohn mit dem Wladimir aus der Brust, da« ganz« Trio so grotesk in Red« und Haltung, daß der Zuschauer nicht au« dem Lachen herauskommt. Natürlich fehlt es auch nicht a» KantschuHieben, Lulki. Flüchen, die aus — ow «de». «. «. Die Salons der Prinzessin sind mit russischen Heiligenbildern geschmückt, nur daß un!er dem Schrein abscheuliche Fr.itzen al- Sch:,tzr-!ror,e hcrkürgucke». Und wie d«bankttt der Parlier Pruzuus die rusn'ch« Aristokratin, die mit ihm durcdgeot! „Kratzt di« Kllssin". ru'l er ihr zu. .und Ihr sinket di« Koiakin. Aber wa- soll man auch von einem Volke vergangen, da» kein 1788 gehabt bat!" Unerbittlich wird insbeson dere dir Affenliebe mancher Nüssen für alles Französische verhöhnt. ÄlS Pnniltis in Si. Petersburg erscheint, erklärt ihm zuerst der Brller der Prinzessin, daß Paris sein Mekka sei. nach dem <e>u ganzer Sin» steb«; daun macht rbm der Onkel dasselbe G^iautniß. schließ! ch auch bet Großvater, und alle drei ertundigen sch kheilnclrmend nach derselben Dame der Halbwelt, die ibr gcmeuisame» Ideal ist. Der Russe ist der Bär. der nach der Pfeife de» Pariser Tanznieistrrs springen mutz, wenn er nicht di« Ruth« »ilhlen will: io klingt c« überall au- der „Eolaque" hervor. Begreiflicherweise ärgert sich die russische Colonir in Paris nickt wenig über «ine solche Verhöhnung. Doch wer hat bis vor kurzem mehr als gewisse russische Kreise der französischen Eitelkeit ge schmeichelt und in Pari» die Meinung erweckt, katz di« „große Nation" sich m Berspollung fremder Gewohnheit«» viel«» d-rausnehmen dürfe? Meilbac und Millaud ober lachen sich in» Fäustchen, denn die ..Eosaqne" wirst s«tler« Taruismra ab. al» seit langem ein Pariser Theaterstück. — Die Söbne der .grünen Insel" sind für ihren Mutterwitz bekannt, wosür auch da- nachfolgende Histörchen einen neuen Beweis liesirl. Ein Irländer hatte sür ein» gewisse Summ« Vir Ausgrabung einet Brunnens übernommen. Nachdem er etwa 2S Fuß ousgegraben hatte, fand er, al» er de- Morgens zur Arbeit kam. datz die Wände ringestürzt und der ganze Brunnen voller Schult war. Er sah sich vorsichtig um und da er Niemanden ln der Nähe lab. ding er seinen Rock und Hut an k»r Wände und versteckte sich >» ein Gebüsch. Bald entdeckten die Nachbarn den Brunnen- einstnrz und als sie Pal's Rock und Hat an der Wand gewahrten, machten sie sich sofort an» Werk, den muih- maßlick v rsckÜIteten au-zugraben. Nack ein paar Stunde» Nichtiger Arbeit war die lose Erbe berau-geschafsl und al» eben die Nachbarn auf den Grund gekommen waren und nach Pai's Leich« suchten, trat dieser au» dem Gel lisch und bedankte sich besten» bei ihnen, daß sie ihm «in hartes Stück Arbeit erspart batten. — New-Dork. Mitte Februar. Mik de« kürzlich hier eingetrosfenen Danipser „Neckar" sind wiederum drei Tiakonissinen angekommea. welche von dem „Königin- Aiignsta-Hospital" in Berlin dem „Deutschen Hospital" über- wie'eli worden sind. In sämmtlicheu Krankeusälen der Frauen- Abth ilung de- „Deutschen Hospitals" wird nunmehr rer gekämmte Tag» und Nachtdienst vou 8 Diakonissinnen de» ..Königin-Augusta-Ho-pitais" versehen. Nach einem von dem Berwaltuiig-rathe des ..Deutschen Hospitals" mit dem Vor stande de» „Augusta-Hospitals" getroffenen Uebereinkommen ist jede der zur Zeit bier befindlichen Diakonissinnen zu eurer zweijährigen Dienstzeit verpflichtet. Telegraphische Depeschen. Au- Le« Geschäftsverkehr, f Unter denjenigen LchuhwaarrngeschSsren. welch« auf «in reick^ tzaktlq?« Lager, solide Xussübruag und «Stzlqe Breis« halte», »tmmt du hicstae siirma N. Neumann» Friedr. Starrt Nachfolger, »ine deachteaswerth« Stelle ei», aad beionders sei darauf hingewirse», datz außer »ein VerkaussgewSlbe Gerbecstrotze 8 in »euerer Zeit »i» zmeite« am gohauutsplatz Nr. SI erricht« »arde» tfl. Literatur. Grammatik Her Ctzem,grav»ir ueb- r«,i»ou des Nütz- siche» aud Aisseaswertqeu aus chemigraphische» Ge biete. Herausgegebi» vau Louis verübt, Zeichner, Holzschneider uad Etzemigravh- Mit »tele» Text- und Probe.Illustrationen. kLet-ztg. Moritz Schäker, 1864.) Ei» vortreffliche«, sür den praklische» Zions berechnetes Werk liegt vor un«. Der Bersosser, eia gern aeiuchter uad Vielbeschäftigter hiesiger Künstler, hat e» verstanden, in prac.srr» knapper Form eine Grammatik der Lbemigravhie zu schaffen. Eia ganz besonderer Vorzug dieser schädenSwertden Arbelt ist, daß sie sich von allen unnützen und weit» läufigen Anselnaadersetzungeu ser» hält. Si« gewähr» dadurch sowohl dem Fachmanne als dem Laie» ei» vaar Stunden interessaaier Unter- Haltung und wirklicher Belehrung. Der Lektr wird an der Hand de» tun- digeu Verfassers in die ungeheure», kaum geahnten Fortschritt« ans dem cdeuiigraplmchea Gebiet« eingeführt: wir verweisen beispielsweise aus di« Vervielfältigung vou Holzschnitte» durch die Zinkhochätzung, rin Lersadre». durch w:!ches Illustrationen viel schneller und bedeutend billiger herzustellen sind, als es bisher dem Holzschneiber möglich war, sie zu liefern. Btr müssen uns versage», aus die Einzelheiten de- interessanten Werkes »äher «inzngehen, in der vefürchtnng, be» uns zugemeffeaeu Raum zu aberiwreitea. Der Leser sei nur aus dr» lolgendea beachlenöwerlhea Theile aufmerksam gemacht: „Das Zeichnen für die Chemigraphie", Besprechung der Zeicheapapiere. ruichea, Kreiden, sowie Anleitung zur Anfertigung der verschieoenea Arten von Zeichnungen: „Einrichtung der Werkstatt". Be schreibung der Aetzräume uud der sämmtlicheu darin befindlichen G?genstände. sowie Berzelchniß aller Materialien; „der Um druck", Anwendung der litbogravhlsche» Abdrücke, Behand lung der Feder- uad Kreidezeichnungen, sowie Anleihen der Bilder: „die p h o t o q r a o d is ch e» Nevroductianen", da« Uebcrrragen mittelst phorographlsHer Uebrrtragungspapier», das A-vhalwei.fahre», dtrectes Lopirea mit Ebrom-Leinüchicht; „dir ersten Aetzung«»", Reinätzen, Retonchirrn, Aetzen; „Tief- Stzung", Deck.» der Zeichamrq und Llefätzea; „Ruudätzung", Aarm-Einwalzeu und Alchen; „erste Nachäpung", Emwalzen uud Aetzeu: „zweite Nachätzung", Eiawatzr». Aetzen. Lu«, schneiden und Ansnage!» der Platte. Eine Erklärung für die Her. stellung der Text, und Prob .Illustrationen, sowie «in chemigraphische« Lexikon beschienen das Wert Der Lesar mir» beim Studium der Lmrist die Urberzeugung gewiunen, daß der Verfasser seine in der Praxis gewonnene» reiche» Erfahrungen in derselben »iederaelegt hat. Wir wünschen, daß das solid au-grstattet« Werk t» de» Fach, kreisen die weiteste Verbreitung finde» «Acht«. * Berlin, 7. März. Reichslag. Aus Antrag Windt- borst's wurden durch Acelamation Levetzow. Fraackenstein und Hcffmaan zu Präsidenten gewählt. Dieselben nahmen die Wakl an. * Könitz, 7. März. Proceß wegen des Neustettiner Synago eubrondes. Zeuge Fleischer Kästner sagt aus, datz er v.» Buchbolz mit einer Zündschnur beim Steinesprenqen bcsckäsiigr gesehen habe. Kästner wurde vereidigt. Die Plaidonerr solle» noch beut« beginnen. * Könitz. 7. März. Nach sünsviertelstündigrr Rede beantragte der Staaisinwalt gegen 4 der Angeklagte» das Schuldig wegen H.lsele.stung bei der Brandstiftung. * Karlsruhe. 8 März. In der Zweiten Kammer er klärte der Staat-minister Turban aus eine Anfrage de« Abg. Lender-, daß die Negierung mit Rücksicht ans die Dringlich- krit und Wichtigkeit der restlreiicen Arbeiten nicht dir Absicht habe, eine Vertagung rer badischen Stände wegen der heut« eröjsnetcn ReichttagSsesston «inlreten zu lassen. * München, 8. März. Das .Münchener Fremdenblatt" verössrnllicht em« Zuschrift dr« Vorstandes de« patriotischen flubs, Kopp, an den Abgeordneten Walter, in welcher diesem im Austrage der Fraktion wegen Ser gegen ihn gerichteten ungerechtfertigten Angriffe die aufrichtigste Theilnabme und gleichzeitig ein ungeschmälertes Vertrauen mit dem Wunsche ausgesprochen wird, datz er feine erjprietzlich« Thätigkrit fort- 'etzen möge. Wien, S. März. Das Herrenbau» hat nabezn «in» iimniig den Beschluß gefotzt, die Ausnahmeverorduunge» sür gerechtfertigt zu erklären. " Wien, 7. März. Di« ..Wiener Zeitung" bemerkt über die Thronrede zur Eröffnung des deutsche» Reicks« tage«: In den zu erwartenden publicistischen Eommentarrn über die deutsche Thronrede werben die^über die Beziehungen Deutsch, lands zum Auslände auSgesprochcnen Worte bobr Befriedigung gewähren und der Hinweis aus die Befestigung der er erbten Freundschaft, welche Deutschland und seine Fürsten mit den benachbarten Kaiserdösen verbindet, gewiß in hervorragender Weise gewürdigt werden. — Das „Frem- eenblalt" bezeichnet die Tkronrrde als ein Musterstück ernster staalSmännikcher Offenbarung; noch niemals bab« ick vom Tbrone herab eine warnende Stimme, durch durch» zreisende Reformen den revolutiouairen Bestrebungen den Boden zu rntzieben, eindringlicher vernebmen kaffen. Tie !ösung aus Parteizweckeü oder Kostenintereffe zu Verbindern oder hinanszuschltppen. wäre ein Verbreche,., welches sich an der ganze» btlraerlichen Gesellschaft furchtbar rächen würde. Die Worte des Kaisers über die äußeren Beziehmigen würden überall den freudigsten Widerhall finden. Durch diese mannbafte, rückhaltlose Erklärung würden zaghafte Be» sürchkungrn und schadenfroh auSgebeutete Unterstellungen wie Laub vom Winde weggewehk werden. — Die „Neue Fr. Presse" bält eS sür zweifellos, da^ die au-wLrtige Politik des Fürsten B -marck berechtigt sei» sich selbst ei» glänzende» Zeugn'.ß auSzustellen. Paris. 8. März. Depotirtenkammer. Girard inter» >ellirt die Regierurtg über den Streik in Anzin, der Arbeits minister Raynal erwidert, die Regierung könne in einer Lotmsrage nicht interveniren, von der Kammer wurde mit 34S gegen tZS Stimmen betreffs der Interpellation die ein sack« Tagesordnung angenommen. Die Interpellation kaneffans über Madagaskar wurde grmätz dem Anträge des Ministrrpräsidenten Ferry aus den 22. d. M. vertagt. Der Direetor der Abtheilung sür die allgemein« Sicherheit bat die Präseclen zur Auskunft über die Organisation der monarchischen Partei, insbesondere aber über die früheren legitimistischen Eomitss and deren Reorganisation ausgesor dert; wie au» parlamentarischen Kreise» verlautet, soll da« betreffende Eircularschreiben deffelben zum Gegenstand einer Interpellation in der Kammer gemacht werden. — Der Bot- chastsrath de Reverseaux bei der französischen Botschaft am italienischen Hofe ist zum Gesandten in Serbien ernannt worden. " London, 8. März. Unterhalts. Unlerstaatstecretair Fitz, maurice erwiderte aus eine Anfrage, Lord Granville habe von Italien, Rußland, Deuilchland, Oesterreich. Frankreich und Spanien wegen de» jüngsten Sieges der englischen Truvpen tm Sudan Glückwünsche erhalten. Der Kanzler der Schatzkammer Lhilder« erklärte, da« zwischen v. Lessevs und den Schiff-rhedern getroffene Abkommen werde von der Regierung als «ine besriedigeade Lüsiiag der zwilchen beiden entstandene» Schwierigkeiten «„gesehen. Der Slaatsjecretair des Krieges. Hartingto», beantragte die Bewilli qung eines Nachtrngseredits von 370.900 Lürl. lür die Expa nsion nach Toiar und bemerkte dabei. O-man Digma sei ge. warnt, seine Streitmacht in der Nähe von Suakim werde, wenn sie sich nicht zerstreue, gewaltsam zerstreut werben. Der Vorschlag de- General- Graham uud dr- Admirals Hewett, ihre Strrüträste, wenn nürhig, gegen Osmau Digma in Marsch zu setzen, sei von der Regierung gebilligt wordeu. Die Stellung des Maddi sei eiae von der Stellung Osman Digma's durchaus verschiede»«. Die Positionen a» der Küste des Rothen Meeres, bezüglich deren England dl» Absicht, dieselbe» zu schützen, angelüabigt habe, seien vom Mahdi nicht bedroht, auch de» Maßregeu» de« General« Gordoo behufs Räumung des Sudan- werde vom Mabdi kein tziiiderniß in den Weg gelegt. O-man Digma aber be drohe j-ne Positionen. Gegen die Streitmacht Osman Digma's sei weder eine Ltrafexpeditiva. noch ein Rachezag beabsichtigt, noch auch sei di« Vernichtung der Streitmacht Osman Digma's ins An« ge faßt. es werde lediglich bezweckt, die Positionen am Rothe» Meere gegen Bebrodungen z» sichern. Er hoffe. General Graham »erd» den Zweck sriaer Expeditio» bald erfüllt haben und vermuthe, daß, sobald dies geschehe», die Belassaag einer größeren Truvvenmenge jener Gegend nicht notdweudig sein »erd«, eiae permanent« El Obekd eingetroffen, welcher berichtete, datz ein vou de« Mahdi gegen Tonsur abzelandleS ExpedilionScorp» von Elan» B?Y geschlagen Worten sei. Nack einer au- Kbartum vier «,»gegangene,, Depesche bat der Stamm der Kabbabisl» nördlich von El Obcid eine» Sieg über den Mahdi errungen Eine ankcnvrile Bestätigung dieser Nachricht liegt »ock nicht vor. Raa, Schluß der Redartion ewgefliulge». Dresden, 7. März. Die Regierung hat bereit» heute den Stänken einen Gesevenlwun zugehen lassen, betreffend dl« Befugiiiß zur Ausschließung säumiger Abgabenpfilchtiger vou den össciiilicken B> rg»iizu»gsorken. Die Finanzkeputation der Zweiten Kammer beantragt be» Ankauf kes Conrab'schen Hauffs Berlin für ken Gebrauch der sächsischen BundeS- »evoUmächtigteii unk Gesandtschaft. * Berlin, 7. März. (Reichstags Als «ach der Eon- iituirunz des Präsidium» der Präsident der verstorbenen ieichstagsabgeorpneten. darunter LaSker, gedachte, nimmt Rickert das Wort zur Geschäftsordnung und bankt Namen- der Freunde Lasker's sür die Syinpalhiebeweise, uamenllich dem amerikanischen Repräsentantenhaus«:. Ter Präsident constatirt. daß Rickert nicht zur Geschäftsordnung gesprochen, ^ammerstein prolcstirt Namens seiner Freunde gegen baS liorgeden Rickerl'S. der da» ertheilte Wort mißbrauchte und die Rednertribüne benutzte, um einer auswärtigen Körperschaft teiuonstraliv zu danken. Hänel erklärt, sich dem Unheil de» Präsidenten zu fügen, und kommt in weiteren slussührunaen inketz abermal« aus La-ker zurück. Der Präsi dent unterbricht ihn, weil er im Begriff stehe, außerhalt der Geschäsl-vrdnung zu sprechen. Hänel fälut scrl, wenn wir gegen die Geschäftsordnung verstießen, glauben wir da» entschuldbar mit Rücksicht aus die -Lympalbiebeweise de» amerikanischen Repräsentantenhauses. Maltzabn-Gültz con- ^atirt. daß die GeschäilSordnung sür die Rickerl'sche Er klärung über den Beschluß eines au-wärtigen Parlament-, der dem Reichstage nickt ossiciell zugegauzen, keinen Raum biete. Richter erwidert, die Linke werde >» ähnlichem Falle ebenso handeln; aus de» Widerspruch der Rechten komme dabei so wenig an, wie auf die unbefugt« Einmlschung de» Reichs kanzler«. Der Minister Bvelticder erklärt, wenn der betreff» der Zustellung der Resolution de» amerikanische» Nepräsentantenhau'e» gethan, wa» er nach der S ckstage für Recht halte, so unterlieg« daS weder der Kritik des Hauses, noch der Kritik irgend eines Abgeordneten; er wotcstire gegen die Kritisirung dieses BcriahrenS de» Relchd- anzler». Braun führt an. das Beesabren der Linken rrchl- ertig« der Präcedenzfall de» preußischen Abgeordnetenhauses rri dem Tode Cobken's. Maltzahn erwiedert, die positiven Bor- christeu der Geschastsordnung des Reichstags seien maßgebend. Richter bemerkt dem Minister Bocllichec gegenüber, di« Kritik der amtlichen Handlungen de» Reickslanzlers stehe den Ab geordneten jederzeit zu. Als Möller seine Rede mit dem Hinweis aus die im Saale hängende, von Deutsch-Amerikanern gestiftete gabnr begann, unterbrach ihn der Präsident, weil er nicht zur Geschäftsordnung zu sprechen erklärte. Die Angelegenheit war biermit erledigt. * Berlin, 7. März. Die „Nationalliberale Corrrfpon. den»" stellt entschieden in Abrede, baß irgend Jemand daran denke, wegen Bildung der neuen freisinnigen Partei den Be stand der nationalliberalen Partei in Frage zu stellen oder ihren politischen Charakter ändern zu wollen. Die Angabe, daß nationalliberale Abgeordnete sich der neuen Partei an« schließen würden, fei in keinem einzigen Falle zutreffend. * Könitz, 7. März. Im Neustetliner Synagogenprvceß sprachen die Geschworenen betreffs aller Angeklagte» das Nlchlscklitdig au». * Petersburg. 7. März. Angesicht» neuester Anar chisten dewegun gen sagt die ,.Moskauer Zeitung", es wäre jetzt der günstigste Moment die Regierungen zu gemeinsamer Aclion gegen die allgemein verbreitete Pestbeule aufzufordern, um so mehr al- in England selbst, welches bisher den Revo- lutionairen aller Länder eine Freistätte bot, wo politische Verbrechen. Dynamit und Attentate an der Tagesordnung seien und England desbalb nunmehr selbst an bw Beihilfe anderer Staaten appellire. Meteorologische Beobachtungen nnksor 8t«rn-e»rt« ln I-olpriir. Hude: N8 -lerer üdar äew -leer. 2sir ä«r öeobaekruo^. N-raw. r»a. »nt «Nil lim l mrr.Oei«. >-r»a« ,r-i»li»« k°euok- tin». », VzniL. ! tllwr'iBt». k -lärr ^d. 8 ffbr 752.7 -t- I S 77 dlO 1 Bar 7.Llilrr älorg.8 - 751.8 — 34 87 0 1 "oUchx') .Xw. 2 - 7504 4- 0.3 68 0 L kaet unk« Zlaniwuia äar Tempararur E» 6'L. Ilüumam »» — 4'.0 ') Leit. Wetterbericht «I«» M. G. ö>«t«e»r«»><»Tt»«>»«»» InXttrrs«» n»od Luzrub« äsr Seevnrr« unä eigenen vepmedeu -ow V. Itättr» 8 Ndr älorLsn». » » Der bekannte Chirurg und berühmte Direktor der Kieler Universität»-Alinik Gedelmratb Prof. vr. Esmarch Hot tm Berlage von LipsiuS L Tiicher in Kiel eine Belehrung für Lehrer und Eltern schief oder kurzsichtig werdender Kinder erscheinen lassen, aoi welche hinziiweise» die Dichtigkeit der Angelegenheit ge bietet. Die Schulbehörden sind vom preußischen Luliu-min ster un Leiikraldiatt für Untrrrichi-vriiva lung eas di« große Vedeuiung din- g.wleien morden, wa- wobl zur Genüge aewe.st. daß der Beriasser a>- Autorität anrrkanitt ist. In seinem Werte „Hygieine be- Auges" sagt Prof. Hermaan Lohn in Bre-lau: „Während diese Seilen ge» druckt werden, sandle mir Herr Gelreimraid Pro', vr. E-ararch in Kiel ein Blatt zu. welche» in der chirurgischen Klmik an di« Ellern ich'ef werdender Kinder vertheilt w rd. Dasselbe ist durch seine , <-! ilsijch« Kürze so auigneichnet, daß Vits« Bekehrung die weitest« ' Verbreitung verdirat." Der Preis ist nur >0 -C- Nr. lO de« 7. Iahrga-ge« der Militsir-Zeilnng für die Reserve- aus Landmeür-Vlficiere. Berlag oon R. Eiienkchmidt in Berlin iV. redigin vom Hauvlmann a. D. Oettinger. dat olgenden Inball: Belrachtnngen über Krlegsmärsch« uud wa« damit juiammenbängt. Bon v. Kaltenborn. Hauptmaan »ad Lehrer an der Kriegsschule zn Po«»dam (Schluß folgt). — Frankreich« Be- 'ekigungen. — Da« preußische Ins-ntrrie.Exercir.Reaiement in seiner bi!>heriaen Entw.ckeluna und die Forderungen der Gegenwart sl8lL di« 1847—1876—18??). (Schluß.) — Bekannimachnngen iür Reserve- und L-mdwedr-Oistrirr-Lorp«. — Bückerlchau. — Personal-Ver änderungen. — Nackweiliing der vom 1. Oktober bis Ende Decemdrr 1883 zur ofstciellen Kenutmß gekommenen Todesfölle von penslonlrlen und an-geschiedenen Ofstciere» und Beamte» der königlich preußische« Arme«. — Bermischte«. Briefkasten. Tt««»ttfch Boa«. Ueber diese Anfrage können Sie» wenn nicht i« Feuenvehr-Bnrea», s» dach wahrscheialich ans de« Roth- Hause Au-knnst erhalte». >d«„e»t ck. » Oster, fiel i» Fahre l8LS aus den »s. April. K. L>«mt« versehru. G« Ist mimsglich, «l» f, «Osshrllch« Darle^ng s»b«a. Garnison von sehr mäßigem Umsauge sei daun Alles, waS sür Snakim aothweadtg erschein«. — I« Oberhause vnrd« die Novelle zum Mediciaalgejetz«, die lieretts im vorigen Jahr« eingebracht, später aber wieder zurückgezogen worden war, in zweiter Leiung angenommen. Auf eine Anfrage des Bi-eouut Bur» erwiderte Lord Granvill«, die englisch« Regierung Hab« weder die Absicht, Egypie» zu aanecttrea, »och auch die Absicht, dasselbe permament zn besetzen» es wäre aber ein Berrath gegen Egypten, gegen Europa uad gegen England, wenn die Regierung die eng liichen Truppen zurüLsirheu wollte, bevor begründet« Anssicht an Errichtung einer stabile» Regierung vorhanden sei. Lord Granvill« verla- dann noch eia heu:e eingegange« Telegramm, »ach welchem die dem General Sordon befreundeten Stämme «ine von El Odeld gegen Khartum abgesandte, au« tausend Mann bestehende Adtheiluag vollständig geschlagen hätten. * London, 8. März. Das Unterbau« hat die weitere Beratbung der Forderung eines Nachtrazscredil» für di« Expedition nach Tokar schließlich vertagt. * Rom, 8 März. Nach den der Kammer heut« vor» gelegten Gesetzentwürfe» sollen 2s neue Batterien. 12 neue E«cadron» Eavallerie and 8 neue Compagnien beim Genie- corp« errichtet werden. Zu Zwecken der Landr-verthridigung werden 240 Millionen beansprucht, die auf mehrere Budget jadre verlheitt werden. — Zu Ehren de« Prinzen Leopold unv der Prinzessin Güela von Bayern fand dente Abenv am königlichen Hose ein Tiner stakt, wozu auch der bayerische und der österreichische Gesandte geladen worden waren. * Rom. 6. März. Die Antwort der französischen Regierung auf di« Note de» Gtaatssecretairs Iaeobini be züglich der Propaganda ist gestern im Vatikan überreicht worden. * Kanstantinopel. 8. März. Dir Pforte hat die Vollmachten für Photiades Pascha als Gouverneur von Kreta erneuert. * Kairo. 8. März. Au» Suakim wird gemeldet, di« sämmilichen zu der Ervedition nach Trinkitat verwendeten Truvpen seien in Suakim wieder gelandet, wahrscheinlich erfolgt schon an einem der nächsten Tag« ein Vormarsch gegen Osman Digma. * Kairo, 8 März, -in englisches Bataillon erbielt Befehl, sich bereit zu ballen, »m «ach Oder-Egypten abzugehen. * Kairo. 6. März. Einer Depesche des Generals Gordou zufolge ist in Khartn« ein «zyprischer Officier an» 8t»Üo».Ik«m z r L « L Liebtaoe uns ktsrka ch» Vinä«, kVatt» »« » 763 0 leiedt Kai rar > r Uuvarunsa. . . . 786 SäV msmi» «eollciu — 7 Slrnäeeoil. .... 783 80 msmig deäeclrt 4 Swoudolm.... — Lopenuaseu. . . 765 80 Isiedt deäecdr 0 älrmal 768 380 laiebt doll ecirt — s Si-ioemüoä«. . . 765 080 leieüt kellecüt - r 7K7 080 laich» beäecllt -t- i 764 0 leiedt deirar a Üamdar«; .... 784 0 laicht bell «eiet - r Leläer...... 763 still öiebel -I- i 6d«rlx»urg.... 783 8 laicht noUtaoio, -i- 4 Ürenr — — — älim.rer 76S IX lelobt b'edal -s- l 8erliu 763 ^0 leicht 3cdoe« - 2 Lai,t!r»l»utarn . 7SZ!0 Imcdt 8cdoa« - l Limderg 76l >'1V laicht -evillix 762 0 laich» Maiheulo» -s- r -liineneu 761 ZV leicht de-,e>,ur -i- i Oreuien 763 K «hrrnch dellaelrt - r ^ittuo ...... 782 >0 laich» ksäeekt - r Oüewoit» .... 762 ,lill Duo« o planen 763 »kill keueexr o .-mindern .... 764 80 «ebwuck dellaelrt - i pererxminr. . , . 773 «tili volüenlo« -u ll«rm»m»l»ät. . 766 080 leicht Bs0l»xV1N0ch — 7 760 0 ieiclii kaiu valleedt — s Oleimoot .... 762 XäV leicht ideiror — 3 756 >ZV leicht jnvülanioa 4- 8 lddaroe« .... 756 8 krmcü dellscill ^ 6 vabaraiobr sar tVlttarune. Lin« van« V«vr««ion ran bia fetal nur xerivyer Ivtewi't! i«t über äe» Ledriaen erackienen unä reror^aekr über <ieo kriti»cder> Inaeln ms-ai^« idclück« dl, »üä-re,tli>:ds ZVim!^ veker 6«»tr»l- aurop» iat äer I.u1t<trnelr ,edr gleiedmämix rertdeüt, ur-i «- dermcden io kohss <le«en Nkerall nur eekvircks rariadl« VZ'iull« bei weiat trübem avä vielkicd nebeligem äVelter, >!»» rereinrel' »aed rou leiodtaw 8cdo««f»lt haglairet i«. Via Temp«r»tur »n im ooniMemlick«, veolaeblanck etW», geaoodeo, iw üdrigeu uiedt »euentlied gesmlar». ^1tterunes-^u88lvkt »eit 8»>,i»«I»«nch «s«n A. Hlllru. vndaatlmmta aob-raeba I.oktdr-rea'nux, »iemlled trübe» ykottar nkne --«ontllob« »vsoraeUllgv >ns rronlg rar» tlnäerte Tempernt»'-. günst Me», wahr aber sie st Taus, zu s« eine Diel u^ j di« , Stt» r sicht. »rrtd, günsti ward« Bors »ar c rVrr» Aiuial P Bewe, welch« Dann daulet Ai Realls dessen ergib das S Reacli red». «s van d, dlieder I» Couri« Verna« lebhasl war«. Oester, Verlau Cr GsT-i. Dlsco« A3'!.). 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