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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.02.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-02-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188402126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18840212
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18840212
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Images teilweise schlecht lesbar
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-02
- Tag 1884-02-12
-
Monat
1884-02
-
Jahr
1884
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 12.02.1884
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7^0 j t ß! dies« NanienSslavisirnng fehl« auch die erheitemd« Episov« k An einer der Pforte Übersandt« Note präcisirt fl« die nicht. So batte der slaoische Statistiker da» Unglück. ! Stellung. welche sie derselben gegenüber seit Einführung der für den Stadttheil ..Schloßberg- in Woissberg „Schloßbera" l Versaflang eingenommen hat. Diese Note führt an. dag zur zu lesen; flug« setzte er das slowenische „Kradnica- an Stelle! Bekämpfung de« Bemantenunwesen» in Ottdulqarien Wachen de» deutschen NamenS. Die Massacrirung deutscher Ort»« lau» der Landbevölkerung obne Unterschied des Glauben» namrn wiederboik sich leider auch in anderen Kronländern;! organisirt worden seien. bah zur Beschränkung der Emigration so sind in den letzten Iabren viele deutsche Orte in Arain mit! der Mobamedaner de» mobamedanischen Tbeoloz« Besreinng slowenischen oder slowenisirten Namen belegt worden: da» Lchs! von, Militärdienst eingeräumt worden lei. und daß der Hohenegg in der deutschen Sprachinsel Gottsckee erscheint im i Termin, bi» zu welchem dir unbeweglichen Güter der Kramer OrtSverzkichniß unter dem Namen One!; viele Orte, I Mohamedanrr wieder in Besitz genommen werden können, die früher den Namen Deutschdorf führten, beißen setzt osficiell! zum dritten und letzten Male bi» zum l. Januar >885 au»« Nemtka va». Da» Amtsblatt der Bezirkskauptmannschast i gedehnt worden ser. In der Note wird seiner ersucht, die Braunau im östlichen Bobinen nennt neuerdings Schönau — I Korrespondenz de» auswärtig« Amte» mit Bulgarien in Conov. Großdors — DclkoveS, Rosenthal Rotnntal, Wiesen— ! französischer Sprach« zu führen und eine Regelung de» Paß- Bitenov. HermSdors mit Sliaßmau Hekmankobice S Bene»! welen» vorrunrhmen. Die Note constatirt schließlich dir ver- Sovem. Teutsch-WermSdors — Bernokomce. Auch die öster-! söhnlichen Absicht« de» bulgarischen Eabinet» und bittet um reichischr Slaatsbahn hat vor zwei Jahren sämmtliche im I gleiche» Entgegenkommen seiten» der Pforte. Braunauer Ländchen gelegenen Stationen mit czechi-ch« . Ueder die Lag. in Albanien meldet die .Politische Namen versehen Ob einst auch die nieder« und oberö'ter« Eorrespond«,- au»Tcutari. 28 Januar: ..Hasi, Pascha rcichischen die sterrl'chen und Salzburger deulschen Städte bisher d,e beim Kriegsministerium angesuchte slav.sche es,ic.elle Namen erhalten werden? Unmöglich ist r« Erlaubnis. si» behuf» Herstellung seiner Gesundheit nack gewiß nicht. ^ I Konstantinopel zu begeben, nicht zn erziel«. Trotz seine» * Der ungarische OberhauSpräsident. Tarermeonm» Uv- I invaliden Zustande» sinket Hast; Zeit und Lust. Begebungen «nliom 5l»gister Gras Johann EzirLky. erster der Lande«»! mit Montenegro zu unterhalten. Er steht mit verschiedenen varone (Bannerberren) der Magnatenkafel. welcher am Sonn- ! Persönlichkeiten daselbst in lebhaftem Briefwechsel und unter abend früh infolge eine» Herzschlag» plötzlich starb, hieß mit l Andern, hat ihm Fürst Nikolaus kürzlich seine Pbotograpbie dolle», Namen Graf Cznüky von Kzirük und TüueSfalva, war I gesendet. De- Weiteren bat er die Führer der Schall» und am 29. Tecember 1818 geboren, katholisch, ein Sobn de» t Sckoschi citirt, dehuss Erledigung der noch immer schwebenden 1852 verstorbenen k. k. Kämmerer» und Geheimen NalhS, I Angelegenheit, betreffend den vielbesprochenen Nebersall dieser Staat»- und Ecnsercnzminister» Grasen Anton. ist also! Stämme aus die Garnilo» von Scutari. Bor Kurzem batte 95 Jahre alt geworden. Er war Ilr. jor., k. k. Kämmerer, i Hanz Pascha einen Angehörigen de» Stamme» Eleinenti wirklicher Gebenner Ralb und Oberstschatzmeistcr von Ungarn.»in Begleitung eine- Zapt'i» in da« Klemenn-Gedirgr mit der — " ' - - - ^ ^ " für seine bl-berlge Posttik in Eqvpt« anmöglich ablehnen. Weil s Sk I. Ingham — begünstigt Müßiggang und Habsucht «»d en Mensche» zur Erfüllung seiner Pflichten untauglich; die britische Regierung thatsäcklich da« Land beherrsche.—! macht den Nun unterwirst der Redner die Stelle der Thronrede über I und da dabei allmählich Tausende von Pfunden verloren die Vorgänge im Sudan und die Mission de» General»! werken, ist e» mit niLten ein harmlose» Spiel, denn die Kordon einer sehr scharfen Kritik; er hebt bervor, da» Aus» I Oifiriere. Gelehrten und sonstige Herren, welche dir Mit- gcben de» Sudan» sei unmöglich ohne Zustimmung de»! gliedlchaft genießen, sind nicht m der Lage, solche Verloste Tnltan» und der Mächte, welche für die Unverletzlichkeit de» I einsach zu verschmerzen. Und daraufhin erkannte Sir I. ottomanjschen Reiche» bürgen. — Lord Granville bemerkt! Ingham obige Geldstrafen zu. Die Verurlheiltea haben einst« Namen« der Regierung. der Vorredner scheine zu vergessen. I weilen Berufung gegen da» Urthril eingelegt.* daß der Sudan ein von dem eigentlichen Egypten getrennte« l Gebiet sei. General Gördon bade die Meinung auSgevrückt. saß e« nur billig sein würde, den Sudan für Egypten zurück- znrrobern. fall» England die Provinz nicht gut verwalten könnte, wa» »ur unter sehr großen Opfern an Menschen und Jur Lage. 8. Berlin, >9. Februar. Mit periodischer Regelmäßig« ... ^ .. . ^ , keil tauchen in jedem Jahre von gewissen Seiten Nachricht« Geld möglich wäre. Lord Granville giebt zu. daß der Sudan I ^ber „Friktionen" und in Aussicht genommene Minister- unter der Snzera,n,t8t de« Lultan» stehe, alleine» sei sehr,weisel-1 Veränderungen aus. man baut sich Meinung«verfchiedenheitea hast, ob dieser Neigung und Mittel besitze, um die Provinz zurück-I^reckr und läßt nach freiem Belieb« Höhe Staatsbeamte die hinlänglich bekannten, oft l^tz Heerführer ihr« Abschied nachsuch« oder im Interesse Die Herrschaften Lovolbcrön, DäneSfa. Kmycri und Rum I Mission rutl'endet, um mit mehreren Führern der Elemrnti über gehörten >bm. Seine Gattin war eine geborene Gräfin I da« diesem Stamme anferlegtr Verbot, den nicht untcrworseneii Drzisie, die ihm süns Kinder schenkte, die alle noch leben, und I Führern Gastfreundschaft zu gewähr«, zu unterhandeln. AlS von denen die drei Söhne und eine Tochter vcrhei^athet sind oder l jedoch die beiten Männer durch da» Gebiet der Kastratti zogen, war«. — Seil 1867 war der Verstorbene Ritter de« goldenen ! wurde der ZaptiS getödket und der Clemcnlese verwundet. Vließe» (König Aibert erbiclt diesen Orden bereits 1859),! Obgleich die Schuldig« noch nicht rrnirt wurden, glaubt seit 1879 de» Großkrenze» de» k. ungarischen St. Stephan»« I man. daß vieler Gewaltacl von Anhängern der renitent« Orden», seit l?52 Ritter 2. Elaste de« Orden» der Eisern«! Kienienliiührer au«g>ng. — Die Provinzialregicrung hat an Krone. Die wirkliche GebeiiurathSwürd- erhielt er m dem- die Führer der Miriditen die Anfforderung ergehen lasse», selben Iabre al» Baron Hübner, 1853. — Ter k. unga-! sich nach Scntari zu begeben, um mit ihnen über die Mittel, rischen Akademie der Wisscwchasle» gehörte er al» „diri-! durch welch« den Unordnung« in Miriditien ein End«- gemacht girende« Mitglied" an. ! werden könnte, zu beratden. Obgleich aber seither schon * Der „KölnischenZeitung" gebt von einem Korrespondenten l jebn Tage vergangen sind, Hab« die Führer dieser Ein- au» Konstantinopel die etwa» verdächtig klingende Nachricht! lakung bi»ber noch nicht Folge geleistet. E» heißt, daß die zu. daß die BoSniaken ein« neuen bewaffneten Aufstand I Regierung k« gegenwärtigen Kaimakam von Miriviti«, ^ gegen Oesterreich vorderen«. Derselbe soll von ven«üspüain Kola. Hurcb einen andern ersetzen und dadurch der mohamckanlsch« und von dm orthodoxen Element« au«.! etwaigen Wiederholung der vor Monaten erhobenen Korde- und im Zusammenhang mit serbisch« Ausstanvsgelüsten ! rung nach Reinstalllrung Prenk Bib Doba'S seiten» der nach eh«, so Laß die Bermuthurig nahe liegt, er sei von denselben ! Srutari berufenen mirid tiichen Führer zuvorkommen will". Somit»» vorbereitet, die in Serdi« ihr Wes« treiben. ! » Wie die Genfer Blätter melden, bat die französische * Man schreibt un» au» St. Petersburg, k. Februar:! Negierung eine Menge Werbestationen, welche Frei« „Soeben sind von der geheimen nihilistischen Publikation I willige für den Krieg in Tonkin annel,men. an der lchwei- „Stube,itschestwa". welche in 1599 hektographiiten Exem-1 frisch« Grenze errichtet. Der BundeSralh hat bereit» in plaren erscheint, die 87 Seiten starken Nummern 7 und 8.1 dieser Angetegenheit ein Rundschreiben an die Cantonc ge- enthaltend die Lieferung« für November und December t883,1 richtet und darin erklärt, daß alle Schweizer, welchem auSgegcben Word«. In denselben werden zahlreiche Der-> französisch« Kriegsdienste tret« würdm. Fürsorge und Unter« Haftungen, die in der letzten Zeit vcrgeiiomm« wurden. I stützung seilen- ihre» Vaterlandes nicht mehr zu erwart« bekannt gegeben; unter den Verhafte!« befinden sich diel hätten. bekannt« Nihilisten Sotnikow. Wegulewitsch. Robinow der! * Der mit den Vatikanischen Kreisen in Mblona jüngere und Bajanow. In Moskau sind sech» Studenten l stehende Eorrespondmt der „Politischen Correspondenz" schreibt unter der Beschuldigung, «ine neue geheime Gesellschaft I au» Rom. 6. Februar: organisirt zu Hab«, verhaftet worden, aber der Oberpolizei. I Da, Urtheildrs Tessation-Hofr« i» Angelegenheit der Gilter meister Kozlow hat fünf derselben nach erfolgter Ver-1 de« lastltuto <li propi^v-l» ü-l» hat ln brr wrisilichen Welt eine» Warnung wieder freigegeben, da keine grnligmdm Beweise I tiefen Lin druck gemacht. Ls ist da» erste Mal. daß gegen die für ihre Schuld ausgebracht werden konnten. Der Sechste. I^kistenz eine» so wohlthütigen and eminent civiliiaiorischen Institute» ein gewisser Raspcpin, wurde in Haft behalt«, ebenso ein« I Schr.tie nnkernommen werden. Mit die-en wird in doppelter Ri», gewisse Sofie Brod-ky. di« mit letzterem verkehrte. Sdenso > wurden in Mo«kau nach dem Morde Iw» Obersten! ^ Finonzmlmsterium» die spn-imelle ^Unabdängigkei" d, Sndeik.n Verba,tung« »orgenommm und S7 Student« tzr,,,aea Ltuhle« ,m vstolst« Theile angegriffen wird; denn nicht nm der PetrowSkY-Ra,umowrky«Akademie unter Polizeilich« I n-eltl,che vlachc. noch um die von Rom aaSgedende Herrschait über Bewachung gestellt. E» s' ' —- - ............. nur 3 an der Zahl waren . _ , „ Gefahr« entkommener politischer Flüchtling, der vollkommen! die wahre Mission de» PapftrhumrS bestctzt. E? wird zahnlc« sein soll, der falsche Polizist JablonZky oder Degalcw ^rner Itall« lewst «« schwerer Schaden -»gefügt da die Propa- und ein gewesener Student der Technik an» Riga. - Im > ^oaraver vernerea wurde, wenn der deil'g? Ltuhl slch enNchlitflen Uebnqen ,st d,e Tbat,qke,r der ihren »ach emem anderen One zu vcrieqen. D.e und da» M begreiflich, wenn man bedenkt, daß I Eventualität ,ft auch dnrchsa» nicht e>ne anwahricheinliche. ES ist d,« Partn m eine Anzahl von Grupp« ge,palt« ist, der« l begreiflich. daß dir Propaganda von dem Angenblnke an. wo sie isolcrle und oft einander entgegengesetzte Wirksamkeit die Partei I kein« Besitz in Italien haben kann, dahin streben muß. sich ander- lahm legt. Eine Auszählung der verschiedenen Fraktion«, I wärt» seft»vsetzen. Wahrend alle andere,! Regierungen bemüht sind. Gesi-Üschafl für die Befreiung de- -rb-iwnd« Klaff«, die UorssSS ^scharna,a perevcll (Theilung de» Grnnbbentzer). dl« «Hehles geg« die Lntichridang de« Sois<mc»i»bo'e» an. Diese Nar°d„a,a Wolna" (Volk-Wille), die .södera!mischr NaroVna,a BoranSlktznna lag nahe. Ist e- denn möaliw. daß d-r beil-gc Wolna'.die..Terroristm".vie..Anarch>sten".Vie..Con,munare-". > Swhl ein« solch schwer« «et ohne Protest anMtiren last:? die „Bereinigung der Jugend mit dem Volk-will«", die ..Ziemlatfckestwi" (Bauernpartei), die..Liberal«", die..Konser vativen-, die „Adel-.Partei". der „weiße Schreck«-, die Parteien der Umgestaltung de» MilitairS und de» Hefe», ver« Se. Heiligkeit ha» darch den Tod des Cardinal- Bilio ein« schwer« Schmerz erlitt«. Drr m der Bliüve der Jahre dad n- gegangene Kcrchrnsiirst war eine wahre Leuchie de- heiligen Lallegium-, eia Mann von bohem Geiste, von Scharfsinn und uner- schier«- Varteien' zur Äesrkiung der Georgier. 'Armenier. I Bolen Sleinrunen d» Deuktch« in d.n "5" ^ '» ch ödlen. Klemrufien der Deutsch« in den Ostseeprovinzen. der „'stm« B7rlnst ,^r ^g;.^^ üalien^'nnd Finnländer und selbst der Juden. Wie man siebt, em I answärtige Presse, ohne Unterschied der Parteirichtnag. Harden wahre» Babel von Verschwörern und zu viel Köpfe, al- daß großen Verdienst« de« hervorragenden «irch-nsürsten voll« «ner au» ihren Unternehmung« eine ernste Gefahr «tstebm könnte. I kenanng wideriahr« lassen. — Der Kaiser »nd die Kaiserin tbun alle» Mögliche.» Die Nachricht« mehrerer Blätter, «eich« von Unterhanblvngen nm die Besoraniffe der Bevölkerung zu verscheuch«; iäal,ch I»milchen dem heiligen Stahle and dem Grasen von Pari» sahren sie in offenem Schl,N« ohne jegliche E-corte ,pazieren, w.flea »oll«, entbehr« ,ed«r ««ndl-ge. Der Verkehr -wffchen miitaltm. Leider erschwert die Regierung in bohem I Papst, Kennlniß brachte, ans welche Mittbeilung der heilige Grade die Bemühung de» Kailerpaare». Populantat I Baier erwidern ließ, daß er die Tranrrtnnde mit dem lebhaftesten zu gewinn« und so lst e» beispielsweise d« Journal« s Tchmerz« erfahren and für di« Seele de« illustren verstarb«« ge. nicht gestattet, über Thun und Lassen der kaiserlich« I betet habe. Ta- iß die Wahrheit, alles Weitere ist Zurho». Familie etwa» früher zu veröffentlichen, bevor e» nicht im > »Der römische Gewährsmann der ..Politisch« Corre« «misblalte gestankrn hat. da» mit den betreffend« Nachricht« ! spondenz" erNärt sich ..ermächtigt", die von dem ..Standard" immer im Rückstände ist. — Die Vorstellung der Frau i gebrachte Nachricht, Kardinal Iacobini habe in einer Ephrussi, einer Tochter de» Baron Alson» Rothschild au» I U„,.rredung mit dem preußisch« Gesandt«, Her« von Par,«, beim Hosballe im Winterpalaste erfolgte in ganz be«l Sch,s,er. lebhafte» Bedauern darüber ausaesproch«. da; lonverer Weise. Der Keren,omenmeister. der de, der Kaiserin I die Erklärung« de« Kultusminister- von Gotzler im preußi- angesragt hatte, in welcher Form kiele Vorstellung erfolg« I Landtage mit den der Kurie gegebenen Erklärungen nicht sdllte. erhielt zur Antwort: „So. im Vorübergeben-. Dem« I jm Einklang stänken, al« völlig unbegründet zu bezeichn« entsprechend ist auch Frau Ephrussi der Kaiierin, - - - - .. . , , „ . - - ^ zuerobe«. Nim folgen wieder genug wiederholten Redensart« über die ««tnelle Räu,um,g! DiVnste« verseht" werden. So wurde jetzt mit großer Egypten» seiten» England», die m,t der Versicherung schließen. Sicherheit behauptet und mit noch größerer Hartnäckigkeit d,e britisch« Regierung halte sich verpflichtet, die Sicherheit I sestgehall«. daß ..Differenzen" »wisch« dem Reich»« und Ruhe Egypten« aufrecht zn Hallen, bl» der Zweck er- kanzlrr und dem Statthalter von Elsaß-Lothringen Vorgelegen reicht se,. der dir englisch« Trupp« nach Egypten geführt! welche erst durch die Vermittelung höchster Person« habe. — Im Unterbause brachte B ourke ein Amende-l ausgeglichen worden seien. Wir können au» sicherster Ouell« ment rin. welche» gleichfalls einen schar,« Tadel gegen die > mittbe-len. daß an dieser Nachnchl kein wahre, Wort ist. «« Regierung weg« Egypten» enthielt. Er behauptet, die«,,', bekannt, daß vor e,ner langen Reihe von Jahren solche Politik der Regierung habe gerade da» Gegentbeil von dem I Differenzen zwischen den beiden Hohen Beamt« bestand«, aber erzielt, wa» sie in Egypten beabsichtigte. D>e Negierung de«>ep«.„so bekannt ist. daß diese „Differenzen" längst beigelegt, imd Khekive sei geschwächt und ,hr Ansehen in so bedenklicher l vaß c» Fürst Bismarck selbst gewesen ist. welcher e« in Vorschlag Weise untergrab«, daß da» von den Ministern in Aussicht I bracki,e,Hrrrnv.Man!ei«ssel mit dem schwierigen und verantwor- ge,teilte baldige Zurückzieb« der englischen Truppen > zung-reich« Posten eines Regenten der ReichSland« zu betrauen, nnabsebbar lang hinau-geschoben erscheine. Redner greift I Wir wissen ganz genau, daß man an allerhöchster Stelle dem nun die ganze Politik der Regierung m überau« scharfer I «»stret« and den Leistungen de« Feldmarscball« »olle Ge« Weise a» ,i»b erklärt da» Kabinet für die unter Leitung I „ch,jgkeit zu Theil werden läßt nnv ihm die Aaerkmnuag britischer Ossiciere im Sudan ,m Zuge befindlich« m,l,tai. I nicht'versagt, und e» versteht sich ebenso von selbst, daß über rischen Operation« verantwortlich. WaS die Dienste Sordon « I vir Grundsätze, nach den« er regiert, zwischen ihm und dem betreffe, so dält« man sich derselben viel früher Vers,che« I Kanzler völlige« Einvernehmen besteh,. Der Statthalter wird olle». — Mr. Glabstone «st dazwischen: ,.E» bandelt I von seinem Amte sich nicht früher in da» Privatleben zurück« lick um den inneren Sudan." — Mr. Bc-nrke sortsahrrnd: I zjkhm. al« bi» ihn die Last de« hohen Alter« dazu veranlaß». „Der Khedive Kat durchaus nicht die Absicht, irgend ein« > hg,, welcher er sich bi« jetzt noch in keiner Weise gedrückt Tbeil de» Sudan» anszugebrn. und General Gordon. der nun I sgy,,. Daß der Zeitpunct noch reckt fern bleibt, ist der be« ,in letzt« Augenblicke in einer unmöglich« Mission ohne I sondere Wunsch Sr. Majestät. Im Uebrig« dürste Schutz nach dem in vollem Aufruhr befindlichen Lande ge«»s- auch in gegenwärtigem Augmblick besonder» schwer 'cknckl wird, war gleicksallr. wie alle übrigen Au,orttär«. I sagn,. ein« nach all« Richtung« hin aenehme» Nach« gegen da» Ani'geben einer Provinz, welche für die materiell« I solger de« Herrn von Manteuffel zu sind«, welcher Loblsabrk Egypten« von größter Bedeutung ist." — Baron I j» 'glricker Weise da» Ansehen eine« geschichtlichen Namm» de Worm, unterstützt den Antrag und bemerkt, daß die > ,„,r> ruhmvoller Vergangenheit mit Gabe verbindet, an so Regierung durch ihre Politik >m Sudan vrr Wiederbelebung I yober und vielem llrtheil auSaesetzter Stell« al» vollendeter veS Sclavmi andel« allen erdenklich« Vorschub geleistet habe. I Edelmann mit Besonnenheit. Wohlwollen. Gerechtigkeit und — T,e nächsten Sitzungen dürsten seiten» der Opposition I Geschick seine» Amte« zu wallen. Wenn aus Gras Stolberg« noch viel heftigere Ankla zen gegen die Regierung bringen. I Wernigerode hingewiesen worden ist. so darf nicht überfeb» * In dem in Alexandrien erscheinenden Platte „Le BoSpbore I werben, daß dieser gerade durch die Annahme der höchst« l igvptien* find« wir einen Artikel, welcuer die Verantwort« I Hofcbarge dargethan hat. daß er nicht mehr gewillt ist, in lickkeit England« in Bezug aus den Sudan nach histo-> den unmittelbar« Staat»- oder ReichSkienst zu tret«, daß rischen Gesichtspunkt« erörtert. E» geht daran» vollkommen I er auch, wenn er nicht die Bcwirthlchastung seiner eigen« klar hervor, daß England au»drückl>ch die GtbietkanSdehnnng ! groß« Güter völlig vernachlässig« wollte, dazu außer Stande Egypten- in Kentral-Afrika anerkannt hat. Der Artikel be-1 wäre. Und al- er den Posten eine« Dice-Kanzler- nieder- «sr sich u. A. aus eine am 7. September 1877 zwischen der! legte, hat ihn gerade der letztere Umstand besonder« dazu rnalischei, »nt egyptisch« Regierung abgeschlossene Konvention, i bewog«; er soll bei jener Gelegenheit c» auch off« ao»- welche die Iurivdictien des Kbevive aus dem Küstengebiete I gesprochen Hab«, daß er nickt gewillt sei, später abermal« der Somanli» zum Gegen,tanke hat. In diesem Vertrage lein StaatSamt zu übernehmen. erkennt England die Einsetzung der egyptiscken Macht aus der I Der Reichstag wirb mit Bestimmtheit Anfang März ganz« afrikanischen Küste de- Rothen Meere» vom Kap I einberus« wert«, und wird mit Sicherheit erwartet, daß Gnadarfui bi- nach Suez an. Solcherweise bat also Eng» I ibm al-bald die Unfallversicherungsvorlage zugehen land die Tbore de» Sudan in die Hände de» Kbebide gegeben, t wird. Außerdem werden ibm noch, wir wir da- bereit» Der Aussatz citirt folgende Artikel de« erwähnten Vertrage»: I früher angedeutet. mehrere NacktragSetat» zugchen Ob auch Artikel 2. Der Khedive verpflichtet sich für sich and seine Nach.! die Novelle zum MilitairpoiisionSgesetz. steht noch nickt fest, »lger, daß kein The» de» GeinereS, welche« aater leiarr erblichen ! in jedem Falle wird zunächst der Schwerpunkt der Arbeit« >errlchalt Egypten e,avrrlciol werd« soll, jemals einer anderen I de« Reich-tageS in den Kommission« liegen. Wie an» der Mackl abgetreten werde. - - ^ . I Umgebung de» Reichskanzler» verlautet, ist dessen körperliche» L -L W7L ^ an-drück^chk »ersicherung gegeben baden wird, daß kein GebietStbcil ^ ^ ^-i von der Lüste der Loniautt». welche-«eine, w:e alle übrigen Egypten l kr« Reichstage« za betheiilgen. Gleichwohl steht e« noch einverleibten Gebiete als der eqyvtiich« Autoritär anre>worsen l kemeSmeg» seit, od der Fürst noch vor Ostern nach Berlin anerkannt wird, jemals, ebeniviveilig wie irgend ein anderer Tveil ! kommt, da einerseits gerade von dem länger« Landaufent- Egnpren- und der Länder, welche unter der erblich« Herrschaft de-! hall eine »och größere Festigung seiner Gesundheit erwartet Kdedive stellen, unter welchem Titel e« auch sein möge, au irgend! wird, andererseits e» ibm selbst uicbt unbedingt erforderlich eine fremde Mackr adgetrercn werde. I erscheint, sich an ver erst« Lesung der socialpolitischen Bor- Wenn also England heute bebaupet. m Bezug aus da« bctheilig«. E« ist bekannt, daß der Fürst seinen Au,ged« de« Sudan keinerlei Verantwortlichkeit zu haben.! Entschluß über die Beräuderung be» Wohnsitze« meist ebenso angeblich west e» zur Grünvung dieser Kolonien ,n mcktS I p^ich saßt al» schnell auSsÜbrt. und daß die Nachricht veigctragen vcwe. so haben Vre enguscben SlaatSmänner den i bst seine nächsten Anaebörigen überrascht. ES sind demnach genannt« Vertrag, wie e» scheint ein,germage,, au« dem <, ge oieSbeziiglichen Melk.,nac» nur mit Mißt rauen auszunehm«. Geoachtmsie verlor« — D.e Instructionen, welche Earl Daß der Fürst vor Anfang März keinesfalls, in Berlin rin- Granville dem Gmeral.«ordon ertbestt hat. lauten wie folgt: I^isst. dürste aber mit Sicherheit au« dem Umstande zn , »L «>» - »». « OMe. 18 Januar 18«4. I schließ« sein. daß. wie verlautet, der StaatSsecrelalr de» Saum« 2,.»ern. Minister v. Bötticher, noch vor dem Beginn der Tudan und die Maßregeln Bericht erstatten, die sich für die Sicher.! sich nach FrievnchSrtty begleb». Mtt hrit der noch ibre Srcllung haltenden egypiilch« Garnison« und I Wahrscbcinllchkeit ist anzunebm«, daß der Reichstag auch der eoropäiicben Bvälkernng in Khartum als räiblich erweis a I durch Herrn v. Bötticher eröffnet werden wird, könnten. Man wünsch: von Ihn«, daß Lie die besten Mittel in I Die Ernüchterung ist dem Rausche der Konservativ« Betracht zievrn, di» Räumung de» Innern vom Sudan zu bewirken l über ibr« mit Hiise de» Kentrumt über Herrn v. Go ßle r nnd die gute Ädmiinstrakion der Häsen an der Seelüfte durch die! errungen« „Sieg" sehr schnell gefolgt. E« beginnt bei Mvv",»e Regierung z» sichern, und darüber Bericht erstatten. I« unseren Rückjchritllern eben auch zu dämmern, sie sehen ein. ^ etwa» Thör.chtercS^geb« konnte, al, einem könnte, um dem Antriebe entqegenzuwirken. von dem man befürchtet, z der rrn Relwstaqe Mitquev lyrer Parte» rst. mtt daß er mSgiicher Weise dem Sklavenhandel darch die gegenwärtig« I der Ultrcmiontanen Berlea«keitm zn bereit«. F^rckick anRSndiich« Bewegung and die Zurückziehung der egyptiich« I »st die beffere Ein,,Gl der KcnservaNdcn durch nachdrückliche Aniorität au» dem Jane« gegeben w«rden kSintte. Sie werden I Belehrnngm von anderer Seite sehr gefördert worden. Wie Idre Instructionen von Ihrer Majestät Agent« und General-! wir von Regierungskrisen nabcstebenden Politikern bör«, ist Tonsul m Kairo erhol,«, darch welch« Ihre Berichte an Ihrer i pi. Stellung de» KultuSniinistcr» nach der angeblichen Majestät Regierung anter oflenem Siegel ein,«senden sind. Sie Niederlage de» Herrn v. Goßler vom 7. Februar nicht allein .Ett-rt ,°n°«n womözjich noch briema. wor°«„ überttag« wünschen könn:e »nd d-e Ihn« durch Dir L Barliig Man hat mtt Heber B.,ncd,gu„g an höchster Stelle mngttheilt werden. Sie werd« von Oberst Stewart begleite. .b«' V.escr Gelegenheit von den klaren und de- werben, der Ihn« in den Ihnen so onvertnntt werdenden Ber-1 stimmten AuSsuhrnngen von Gcßler» Act genommen, und rnbnnigen bristehen wird. Bei Ihrer Ankunst in Egypten werd« I wie in parlamentarischen Kreis« erzählt wurde, fei m Tie sogleich mit Sir " " ^^ —--- - --- -e»,,. -- - —k -.n - r E. Barlng in Verkehr treten, welcher die Zn-1 Friedrick>»«h da» Wert gefall«, c» se» unbegreiflich, daß die lammenkirnst mit Ilm« arrangir« and mit Ihn« di« Ab-1 Rechte die goldene Brücke de» Herrn v. Zedlitz Nicht benutzt machung treffen wird, ob Sie sich direct nach Suatim begeben dritte. Eine praktische Folge wird drmnaw — wa» wir h«le '"'wcder leibst auf dem N.l nach «Hartum abgehe» oder ^it Freud« constatir« - dir Annahme de« Antrag- Oberst Stewart dahin absenden sollen. Ich ^ I Stöcker nicht haben, außer daß in der parlamentarisch« Gc- ' ^ ' schichte wiederum rine Blamage der Eonservakiv« verzeichnet nachdem i Die Rede de» preußisch« Kultu-minister« habe allerdings im Letztere in einem kleinen Salon mehrere ihr n« vorgcstellte l Batican ein« peinlich« Eindruck gemacht, von dieser Wir Damen ans da» Liebenswürdigste empfangen batte, erst beim I kung jedoch di» zu einer bedeutenden Spannung in dm Be HcrauStrcten au» diesem Salon vorgestcllt morden, ohne daß I Ziehungen zwischen Berlin und der Kurie, welche nach der die Kcm'erin an sie ein Wort gerichtet hätte. — Demnächst l Behauptung de« englisch« Blatte« eingrkret« sein soll, sei findet be, rem ncucrnannt« italienisch« Botschafter Graf« I«« sehr weiter Schritt. „Die Sitnotiön ist", wie der ..Pol. G rep pi brr erste osficielle Empfang statt.- I Korr." versichert wird, „ungeändert dieselbe gebliebm und die * Wie officiö» au» St. Petersburg gemeldet wird, hat I Verhandlungen nehmm, nnbeeinflnßt von den parlamrn- die daselbst seit mehreren Monaten unter dem Vorsitze de» tarisch« Kämpf« i« preußisch« Landtage, ihren ruhig« * An»London wird der.„Kölnischen Zeitung" geschrieben: I ist Mora« beginnt die Sitzung de» Abgeordnetenhaus«» ^Ich schrieb Ihnen jüngst, daß die Frage der Lon d on e r i wiederum dercit» um 19 lllir; man boffi nun «blich, nach Spieldöllen wahrscheinlich ungelöst bleib« werke, kg die«,4 Tag«, mit der Beratung de- KulkuSetat« fertig zu Unterilichung über dir Recklmäßigkeit von Hazarklpielei, in s werden, der Lust schivebe. Im Park-Klub, der berücktigst« Spiel-! 5» Mi,-» Schl-icrm-chrr'«, wird aber Whist wenigsten» eben so hock gespielt: ist Wbist l ^ IE. Fetrnar l8>4. deshalb gleich verdammenSwerlh? Wo sängt die Rechtmäßig- I »» Da» Andenken großer Männer soll nicht Verlösch«, keit eine» Spiel» an. wo hört sie ans? Sobald der Ricdler I besonder» solcher nicht, welche aus dem bvcksten Gebiet de» General- OrschewSK, Gehilfen be» Minister» de» Innern und Khes» der Gendarmerie, tagende Kommission zur Revision drr Polizeiverhältnisse in der rossisckien Hauptstadt soeben ihre Arbeiten bemvigt und drr« Ergebmß in ein Protokoll niekrrgelegt. Die Kcmmission deckt die Mängel der St. Petersburger Polizei in IchonungSIoser Weise aus und erbebt schwere Anklagen in Betreff der Unriaennüyigkett der Polizeiorgane. So wird beispielsweise constatirt. daß die Paßbeaml« ibre Stellung in solchem llmsange miß brauchen, daß selbst einfache Schreiber sich eine Exkra- rinnahme von durchschnittlich 3999 Rubel im Iabre zn ver schaff« wisse«. Auch in Betreff der böberrn Beamt« der Ponzei spricht die Kommission ihr Urtbeil bahtn an», daß eben, al» diejenigen ihre persönlich« Interest« ihn« höber de» Publicum». E» circulir« in St. > diesen« rrlburg Gerüchte - dom baldig« Rücktritte de« Stadthauptmannr» General Treffer. * Die bulgarische N«jzier>ug bemüht sich, ihr Ver» hciltniß zur türkischen Regierung freundlicher ;>« gestalt«. verlaus. " Die Niederlage Baker Pascha» hat bereit» im englische» Parlament znr Eröffnung der Angriffe gegen die Negierung gefllbrl. Im Obrrbause erklärte Lord Salis bury. er beabsichtig« kein Amendement .nr Adresse zu be antragen. allein er müsse dock seine Nebrrraskbnng über km zuversichtlich« Ton der Adresse anSdrückcn, zumal gegenüber dm traurig« Nachricht«, welche über die Niederlage Baker Pascha« elngetroffrn sei«. Die Tdronrrte «rwäbne zwar der Angrlegrnheit de» Missionair» Sbaw. aber nicht er« Un recht» und der Gewalttdatrr^ welch« andere britische Unter- thanrn in Madagatkar erdulden. Dkr Stelle der Thronrede Über Egyptm sei ganz unverständlich; wabrsibeinlich soll damit gesagt sek», daß nicht die britische Regierung, sende« Jemand anderer an den Aalastropben kn NiNande Schuld trage. Die ganze Anstrengung de» britischen Kabtnet« sei dahin heNeaieri rin aus diese Svitzfindigkrit« ringeht, bleibt die Frage wie gesagt in der Lust schweb«. An» diel«, Grnnd« zerdieb denn gestern Sir Iame» Ingham in der Sitzung de» PolizeigrrichtShofe» in Bow-Sttert einsach dm Knoten mit dem Schwerte der Gerechtigkeit und verurtbeilte dm Eigenkbümer de» Klub» und die Mitglieder seine» An-schusse» zu 599 L.. die einsach« Mitglieder zu l99 L. Geldbuße. Seine Beweisführung war einfach nnd derb. Zunächst fragte er. eb der Park-Kiub ein an-schttcßlicher Sdlet-Klub sti oder vielmehr en, Klub gleich den übrigen, wo gelegentlich gespielt würde. Antwort: Drr Park-Klub ist ek, Spisl-Klnd; dmn die Iabresbeiträge der Mitglieder deck« die Kesten nickt; die Küche arbeitet sogar mit oetrSchtlickem Verluste; dagegen verdient drr Eigenkbümer kr« Klab» am Spiel täglich üngesäbr 59 L. (1999 and kn Jahre mehr al« t»999L. (249,999 ^>k); folglich ist der Ktnb ek, Spiel-Klub. Schwieriger war dte zweite Frage, ob Baorarctt ein ungesetzliche» Spiel sei. Einem Gesetze von 1845 zufolge sind alle Karben». Würfel« and sonstigen Sdiele grsetzstch, wenn sie unschuldig betrieb« werd« and den Mensch« - nst -t m »einem Berns« bester gnflegen. Baerarat «be« — »o l-bloß Geiste», aus dem Gebiet der Religion, Große» gewirkt Hab«. Unter die Zahl dieser Groß« geoört Friedrich Daniel Eznst Schleiermaser, geboren zu Breslau am 2l. November 17S8, gestorben zu Berlin am 12. Februar >834. Es wäre unrecht, bei der fünfzigsten Wiederkehr seines Todestage» von ibm zu N. schweig«, dem Vas deutsche Volk viel, sehr viel verdank Gehörte er doch zu d« wenig« Mntbigen. weiche wävrend Ver kvrannilch« Herrschaft de» erst« Napoleon e» wagt«, da» deulsche Volk zum Ka.nps für seine bettigüen Güterauszoioi der» : Kat er doS wädrenv der liessten Krniedrignng Dmckchland» den Iadr« >897 und 1898 durch seine peistgeialbte» in Predigt« dazu brigerragen. vaß die Beil« de» VoKe» nichk verzagt«, sondern stark bkiedc» and Kraft bebietten auszn» darr«, di» d,« Stunde schlag, wo da» Joch Ver Fremdherr schaft obaeschUtlelt. zerbrncken werden sollte. Aber so große» Verdien st auch Gchleiermacher um V»e politisch« Frrikrlt de* dmtlch« Volke» sich erworben, nnendlich größer ist ftm Ver dienst um die gefftige Frei beit ansere» Volke». E» ist bekannt, wie vernichtend dir Spöttereien eine» Voltaire nnd feine» Gleichen ans dem Gebiet der Religion gewirkt hatt«; es ist K » kurz r Grab Hcdm »tffra mcdB logi« wart Work srstgrs Ho,m vtnnt «»! «tu? Brgri wie ja fttikl Opkrr- ilrel LN zahlrel in H. drr mi uralte vrriam »er «t 8.-. ^-rii L sie »nb nmwab Act en
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