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L580 Dresdner Felsenkeller-Bier ff. Mpst stets frisch Pari ^elaert, UniversitLtSstr. 19. Sommerlagerbier aus der Actien-Brauerei Plauen Ilvutv «»>4«»»»» Königsplatz Nr. 16. bei F. K. Ls,»«!»«»', Reichels Garten, Zimmerstraße Nr. 1. Bitte um zahlreichen Besuch. Sauerbraten mit Klötzen empfiehlt heute Abend O. »rAntZU««», Burqstraße Nr. 22. Schweinsknochen mit Klößen empfiehlt für heute Abend 6.8eklrwer. Mittelstr. 9. mit Klößen, Meerrettig oder Sauerkraut nebst einem vorzüglichen Glas Lagerbier aut brauerei empfiehlt für heute Abend V. KN»s»»»4 A»i»Uv» Gerkerstraße aus der Vereins- Nr. 25. ILNd SchweinSknochen mit Klötzen n. s. w., das Bier famos UTSRV ^ . Taucha r S aß N 0 ILIvInv L^s>i»lLvi»v«rK Heute Schwetnsknöchelcheu mit Klötzen, Sauerkraut oder Meerrettig. Heute Abend SchweinSknochen mit Klößen und Meerrettig empfiehlt und ladet dazu ein ^^******^ k-6. DaS Vereinsbier ausgezeichnet. W'. V. SL«»»rI»»»er, Kupferqäßchen 3.71 SchweinSknochen und Klöße mit Meerrettig oder Sauerkraut nebst einem auSgezeich- Ullv En Töpfchen Lagerbier. ES ladet ergebenst ein Grntz Weber, Schützenstr. 8. Heute Abend ladet zu Schweinsknöchelchen mit Klößen Erdmannsstraße Klostergafse Nr. 7. Heute früh von */,9 Uhr an Speck kuchen, Abends Stangenspargel mit Cotelette«, Lager- wie Weißbier ausgezeichnet, wozu freundl. einladet I-.8tspkiw. Heute früh von i/,8 Uhr an Speckkuchen so wie täg lich frischen Spargel mit GoteletteS oder Schinken re. u. extrafeines Weitzenfelfer Bier empfiehlt «. K. MMF4WMKF» M Speckkuchen nebst einem feinen Töpfchen Lager- und Lichtebier, wozu ergebenst einladet Ki»U«»T Müll«»»» Glockenstraße Nr. 39. Morgen früh ladet zu Speckkuchen nebst einem feinen GlaS Bockbier ergebenst ein Stephans Restauration, Zum großen Reiter. Morgen früh IO Uhr Speckkuchen, ^ ^ "" ^ empfiehlt M. MlüII«»«» Theaterplatzecke. Speck- und Zwiebelkuchen empfiehlt heute früh i/,9 Uhr K. im Böttchergäßchen. Verloren wurde am 3. d. Mts. ein feiner weißer Ueberzug. Gegen Dank und Belohnung abzug. Magazingaffe Nr. 7 part. Verloren wurde ein Regenschirm vom Königsplatz in die Petersstr. Der Finder wird gebeten ihn abzug. KönigSplah 9, 4 Tr. Gin Paar schwarze Schmuckfedern wurden verloren. Der Finder wird ersucht, solche abzugeben Zeitzer Straße Nr. 56 in der Restauration. Ein Regenschirm ist in Reudnitz, Grenzgaffe Nr. 33 im Ellmannschen Gewölbe vertauscht worden. Es wird gebeten, selbigen gegen Zurückgabe deS rechten Schirms abzuholen. Veränderungshalber müssen Alle, welche noch Pfänder bei mir haben, solche bis 1. Juli a. o. abholen, widrigenfalls sie gericht lich taxirt und verkauft werden. Schütze, Meubl. rbväK z-uo uevecu u-gnm-q nt mhvg ivuru» (pari bviuuoA us^tpvu Pij ,)lprffr- zjcpliquns^ qua, 'ivg i-gr-;msb IL rßoaij^sgL "4 u» sqniA üg bvzuuoA uaöuoa a-tpi-ou Wir erlauben unS hiermit einem geehrten Publicum die Be merkung zu machen, daß der neu eingerichtete Milchgarten des Herrn «ai-lm»»,»» im Gosenthale mit italienischen Pflanzen und Sträuchern und mit einer Fontaine, welche in verschiedenen Veränderungen spielt, versehen ist, auch die neudecorirte Kegelbahn ist sehr empfehlenSwerth. Mehrere Garten- und Kegelfreunde. Wer heute billige KploluLm«»» sucht, der lese Rosen kränzen seine Annonce. Colicurrenz bei PreiSausgaben für Bauentwürfe. Allgem. Wiener Bauzeitung, Jahrgang 1845, pax. 11; Notiz blatt derselben Zeitschrift, Jahrgang 1854, Banden., pax. 71; Rombergs Zeitschrift für praktische Baukunst, Jahrgang 1841, 260 und Jahrgang 1854, 338. Mir ist nichts bewußt, daS unverständig war; Zumuthung, die alle Zartgefühle verletzen, das ist wider meinen Charakter und ich will auf diesem Wege Niemanden beleidigen. Ich habe bloS um den letzten Buchstaben Deines Namens ge beten, Antwort ist nicht erfolgt, drum kann'S nur Jrrthum sein. Anfrage. Wo bleibt das Omnibus-Actienunternehmen? Sind etwa die Herren bei Eintritt deS Gommerverkehrs anderer Ansicht ge worden, als im Winter? Wir hörten in den Wagen oft auS- e'rnandersetzen, wie nothwendig die Bildung einer großen Aktien gesellschaft sei, um die guten und schlechten Linien auszugleichen und den OmnibuSverkehr in einer die Interessen des Publikums sichernden Weise für alle Zeiten fest zu begründen. Das Pub licum ist gewiß gern bereit das Seinige beizutragen, um die noch immer vorhandenen Mängel durch die Kraft größerer Geldmittel auszugleichen, wenn eS nur auch sicher ist, daß für billige Preise mehr genügende Verkehrsmittel geschaffen werden, wie eS doch jetzt noch nicht der Fall ist. Die Nothwendiqkeit eines den ganzen Verkehr beherrschenden Instituts, und das Bedürfniß nach größerm Einfluß deS Publikums auf das Direktorium wird um so klarer, wenn man sieht, wie die Concurrenz den Interessen des Pub likums sogar nachtheilig ist; denn um sich gegenseitig zu schaden, halten d,e Omnibus Wagen oftmals gar nicht die Fahrzeit, fahren kurz nacheinander, statt die Zeit gehörig im Interesse des Pub likums einzutheilen. Ja, wir behaupten sogar, daß in nächster Zeit ein Unglücksfall Vorkommen wird, da die Concurrenzkutscher sich oft in einer Weise begegnen und auszustechen suchen, daß man glauben möchte, eS solle ein Omnibusduell, aber nur auf Kosten des darinsitzenden Publikums stattfinden. Schreiber dieser Zeilen hat sich z B. schon mehrmals getäuscht gefunden, alS er mit dem nach dem Fahrplane Abends */«10 Uhr von Connewitz nach Leipzig abgehenden Wagen fahren wollte, und hat erfahren, daß dieser Wagen oft um */, 10 Uhr, manchmal noch mehrere Minuten vorher, also ganz beliebig fortfahre. Herrn Direktor Wirsing! Um die „Weiße Dame" mit Herrn alS Georg Brown bittet ganz ergebenst den Herrn Direktor und den treff lichen Sänger ein nicht ganz kleines Damenkränzchen. Wenn Jovem liegt im Magen schwer der Braten, Wenn in Athen die Eulen nicht gerathen, Wenn, alter Abderite, Dich da- Leben dumm geschult, Sind an dem Unglück denn dann meine Verse schuld? Die Lästerzunge. WaS soll ich denn machen?