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nladn 25. zischen >. »estenS üdenS zen in d den i" am ;r ein- Die i und Hasen ipziger »d mit l sein. n An samen itn, — , viel- »lägen, jedem n pla- mEsjch n sie n und suchen. - Ein- is den ;roß:w en ein erz be- ört die armen ehalten da an, kleinen der. all be ll reine ten. Städtisches. Man lasse doch ja die Schaubuden an den Plätzen, wo sie ktzt ausgestellt sind, die Einwohner können sich schon diese kurze ^eit da- Geräusch gefallen lassen, e< belebt und unterhält doch lauch, man verlege nicht alle- so fern, auch die Verkäufer treibe man nicht alle au- den Straßen hinweg, in den Messen muß iwa- Tmbel und Gewühl sein, man sagt dann r- ist ruhig und ,.ill auf der Messe, da- Fahren hat zwar jetzt sehr zugenommen — aber die Leute können sich vorsehen um Unglück zu verhüten. Ein Bewohner Leipzig-. Gelegenheit nach Stockholm Wer einmal eine Reise thut, Der kann auch was erzählen: Drum nehmt, Verehrte, Stock und Hut, Und thut da- Reisen wählen. Zwar kostet wohl auf dieser Welt Da- Reisen da- allermeiste Geld, Drum lasset Rath Euch bringen. Reist nur nach Stockholm, da- die Kunst Auf den KönigSplatz getragen; Gewiß verdient e- Eure Gunst, Und nicht viel ist zu wagen. 2«/, Neugroschen, welche- wenige Geld! Sind alle die Reisespesen, Und ist wohl nie auf dieser Welt Da- Reisen je so billig gewesen. Heute wird im Rütli getagt. f ' .... LLS7 Anfrage. Wie mag die Firma der Tabakhandlung vu xro, L an äätail wohl heißen, die einen praktische« CommtS als Volontair suchen läßt? Mehrere, die nicht gern umsonst arbeiten. Warum ma-kirt, niedlicher Unbekannter? Lrgo! — L. 6. 1. L. Gestern Sonnabend zum ersten Male wieder ge- sehn seit 5. März.. Warum nicht geschrieben? Bitte dringend um Brief po»te rvitemt« bald. Antwort wird sofort erfolgen. Wie ich Sie antheillo- an der bisherigen Spiegelfechterei mit Motten weiß, so bitte ich Sie zu glauben, daß anderseits auch ich e- bin! — Au- einer Erwiederung, die Sie »an die Unveränderliche" adres- sirten, entnahm ich, daß Ihrem Unwillen gegenüber mir nur Schweigen zieme! Ich habe e- beobachtet seitdem in Wort und Schrift, und verlangt e- mich um meiner Selbstgenüge willen, Ihnen diese Versicherung zu gmeiztem Glauben auszusprechen. — Ä» Da- Bestellte liegt schon längst auf der Stadtpost zum Abholen bereit. «. I?. Ml. Ank.k.8. An Ik » » » M Herzliche Glückwünsche zum 28. April. ^ ' Erinnerung bleibt! E- gratulitt seinem Freund E Weber zu seinem heutigen Wiegenfeste von ganzem Herzen A! ^1 Wegen einer grösser« heute Sonntag -en 28. April statt« findenden Festlichkeit, bei welcher sämmtliche Räume des SvI»ÄtLvi»I»»U>8v8 in Anspruch genommen werden, bleibt daselbst das Coneert heute Sonntag ausgesetzt. Dagegen werden, in Folge mehrfach ausgesprochener Wünsche, die Gesangsvorträge -er Gesellschaft des Herrn krlnKutt« ans Hamburg noch morgen Montag « Dienstag wiederholt; an einem länger« Aufenthalt in Leipzig ist jene Gesellschaft durch anderweit eingegangene Berpstichtungen gehindert. Lto/frrran»». Die Ausstellung derjenigen Gegenstände, welche zur Erhaltung unserer Kleinkinder-Bewahranftalt und zur Beschäftigung-schule für arme Mädchen zu Eutritzsch verloost werden sollen, beginnt mit dem 5. Mai 1861. Eingedenk der vielen Liebesgaben und der so freundlichen Zusicherungen erlauben wir un- die ergebene Bitte: diejenigen Gaben, welche uns zu diesem mildthätiqen Zweck gütigst zugedacht werden, un- gefälligst zukommen zu lassen. Die Annahme besorgt unsere Vorsteherin Frau Louise Engler und sind Loose ir 5 Ngr. bei Frau vr. Ziegler zu haben. Der Vorstand des FrauenvereirrS zu Eutritzsch. M^r^rrr. Heute Kammermusik. Einlass 3 Uhr. Anfang präciS halb 4 Uhr. Als Verlobte empfehlen sich AlurL« SI»ttI»uat, Gotha, den 24. April 1861. Heute Morgen zwischen 5 und 6 Uhr wurde meine Frau, Thekla geb. Weber, von einem Mädchen glücklich entbunden. Leipzig, dm 27. April 61. F. Span«, Oberlleut. im K. S. 1. Jägerbat. Gestern Abend in der 10. Stunde wurde unsere gute liebe Anna in dem Alter von 5 Jahren 2>/, Monaten durch einen sanften Tod von ihren Leiden erlöst. Diese- Verwandten und Freunden zur Nachricht. Leipzig, am 27. April. Gustav Veit. Henriette Veit geb. »ah«. Heute Mittag 1 Uhr erlöste Gott meine liebe Frau von längeren Leiden durch einen sanften Tod schnell und unerwartet. Diese Trauerku rde allen Freunden und Bekannten mit der Bitte vm stille- Beileid. Leipzig, den 26. April 1861. G H. GoeSe Heute wurde meine liebe Frau, Angeline geb. Haenel, von einem gesunden Mädchen glücklich entbunden. Leipzig, den 27. April 1861.. Earl Rauer. Allen Freunden und Bekannten, welche den Sarg unser- guten Paul so reichlich mit Blumen schmückten, sagm dm aufrichtig sten Dank L Gonrad, Eharlotte Eonrad, geb. -Reiche. Leipzig, dm 27. Dank. Für die vielfachen Beweise der Theilnahme bei dem Tode und Begräbnisse unsere- guten Vater-, Schwieger- und Großvater-, de- Jacobshospitalpförtner- Johann Christian JererntaS Börner allhier, sagen wir unfern herzlichen Dank. Insbesondere gilt derselbe dem Herrn Stadtrath Fel sche für da- dem Tobten jederzeit bewiesene Wohlwollen, dem Herrn Pastor Michaeli- für die am Grabe gesprochenen Trostworte, so wie dem Herm Haus verwalter und sämmtlichem Dienstpersonale de- Hospital- für die ehrenvolle Begleitung zur Ruhestätte und Ausschmückung de- Sarge- mit Blumen und Kränzen. Leipzig am 26./4. 61. Die Hinterlaffene«. Städtische Speiseanstalt. Morgen M-ntag: Rei- mit Rindfleisch, von 1t di- l Uhr. — Der Vorstand. Doß.