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2236 «ms -er Bra«erei des Herrn LI. H«m»Iii8vr in Erlangen empfiehlt ei. - Man last ^ht aufgestel Zeit da- G« h, man jman nicht twa- Trub iill auf der labrr die Lex Gele, L»r»s«r« ILIer - Vni»i»vl. Heute früh von 10 Uhr an ladet zu Speckkuchen so wie zu einem feinen GlaS Bayerisch und Vereinsbier ergebenst ein krager. Restauration von Hermann Hoffman«, gr Windmühlenstr 7, ladet heute früh zu Speckkuchen und Bouillon, reichlicher Au-wahk warmer und kalter Speisen, vorzüglichen^ Lager- und bayerischen Bier ergebenst ein. »««Ir, Brühl 57. Heute früh 9 Uhr Speckkuchen, wozu ergebenst einlad, OwiL LVrer»«!»«* UpvO-L-LHOlRVII ""'kieh't für heute früh von » Uhr an v »wo«»«, goldner Hirsch. Heute früh Speck« und Zwiebelkuchen bei CI. K. Stadt Cöln, Brühl Nr. 25. empfiehlt für heute früh 9 Uhr Spe«IrlL«vI»vi» »LoeLr'L«!» H«LI, UniversttätSstraste. MMAKMMO'FN früh ladet von 9 Uhr an zu Speckkuchen so wie einem ff. Lager- und ausgezeichneten Töpfchen gebirgischen Bitterbier freundlichst ein ». Kirchstraßen- und JohanniSgaffen-Ecke. find« HvL Idase Zum großen Reiter. Heute früh Speckkuchen, wobei ich extrafeines Weistenfelser bestens empfehle. «. ^»ws«w. Heute früh 10 Uhr Speckkuchen s°"»"n TöMn. LLiLlI«^, Theaterplatz-Ecke. Kleiner Kuchengarten empfiehlt Fladen, div. Kafferkuchen, verschiedene warme und kalte Speisen und vorzügliches Dresdner Felsenkeller- und VereinSbier, wozu freundlichst eingeladen wird. In meiner heutigen Annonce ersuche ich das geehrte Publicum, die schönsten Früchte des Südens in Augenschein zu nehmen. Moritz Rosenkranz, AuguftuSplatz. Heute Sonntag Dresdner Giestkuchen, Fladen und verschiedenen Kaffeekuchen. Bckwwnck Oberschenke Gohlis. Heute Sonntag ladet zu einer Auswahl warmer und kalter Speisen, gutem Kaffee, verschiedenen Sorten Kaffeekuchen, guten Bieren und feiner Gose ergebenst ein Wilhelm Kühne. /kestan-'atto» vv-r F'. KeHnsse in Lindenau ladet heute zu frisch gekochtem Schinken, verschiedenen Speisen, Fladen, div. Kaffeekuchen ergebenst ein. Biere ff. Zugleich empfehle ich meine neu restaurirte Kegelbahn. Speisewirthschaft Burgstraße Nr. 6. Täglich MittagS- tisch ir Port. 2*/, «pk. Morgen Klöße m. Schweinsknochen, Sauer kraut u. Meerrettig. Alle Abende Beefsteaks, Suppe u. Kartoffeln. Braun-, Weiß- und Lagerbier ff. bei I. W. Lory. Heute früh Speckkuchen bei ck. «. große Windmühlenftraße Nr. 17. Honte» O V7l,o Speckkuchen und ein feine-Töpfchen Lager- V Lim bier bei F. v. LliRSlL«!', JohanniSg. 24. Verloren: Zwei verbundene Schlüffe! am St. Johannis- Hospital. Dank und 5 «sk für Mühe dem Ueberbringer im Brodverkaufe daselbst. Einen durch Sturmwind auf dem K-niqSplahe verlornen Hut ersucht man gegen Belohnung in der Restauration de- Herrn Kratsch gefälligst abzugeben. Sonntag am 21. April Nachmittag- wurde in der Gegend der Post ein Portemonnaie gefunden. Der sich legiffmirende Eigen- thümer kann e- Weststraße SS, 2 Treppen in Empfang nehmen. Wo sind hier in Leipzig dir in England gebräuchlichen Apparat» von Porzellan zu Fertigung der Butter zu habe»? Antwort erbittet man sich in die Expedition diese- Blatte- unter der Ehiffre L. 0. L (Eingesandt.) Zur Beachtung für Jagdfreunde. In Folge Bekanntmachung des k. Gerichtsamts zu Wurzen in der Leipziger Zeitung und dem Wurzener Wochenblatt wird den 2. Mai d. I. in Wurzen im Gasthofe „zur Stadt Leipzig" am Bahnhofe die Jagd auf der Stadtflur Wurzen auf 6 hinter ein ander folgende Jahre, vom 1. Sept. d. I. ab, verpachtet. Die jagdbare Fläche enthält gegen 1800 Acker Felder, Wiesen und Gebüsch und giebt dem Jagdlustigen eine gute Ausbeute an Hasen und Hühnern, da die dortige Pflege eine vorzügliche ist. Leipziger Jagdsreunden dürfte dieses Revier, da es in kurzer Zeit und mit der größten Bequemlichkeit zu erreichen ist, sehr zu empfehlen sein. 3 Wü k»j Wiel Ges geh derjenige Eutrihst Eii welche r Di Vertreibung der Krähen betreffend. Vorerst Demjenigen, der in Nr. 1!7 des Tageblattes in An regung brachte, ein Mittel zu suchen, geeignet, der grausamen Weise, womit bis jetzt dem Uebel abgeholfen wurde, zu entsagen,— einen warmen Händedruck! — Die Aufgabe ist schwierig, viel leicht aber doch zu lösen. — Unvorgreiflich besseren Vorschlägen, die wohl kommen dürsten, glaubt Einsender dieses, wenn auf jedem Baume — die Zahl ist ja so sehr groß nicht — ein Mann Pla tin würde, dessen Aufgabe wäre, wenn die armen Krähen^sich ihr Quartier bauen vollen, — blinde Schüsse gegen sie abzufeuern, sie würden dadurch sich wohl abhalten lassen und sich genöthigt sehen, ander-wo ein ruhiges Brutkocal zu suchen. Viele werden diesen Vorschlag belächeln — wenn auch! — Ein sender findet dafür Entschädigung im Bewußtsein, wenigstens den Versuch gemacht zu haben, den Zweck zu erreichen. Den Kostenpunkt betreffend, so ist dieser nicht von gar groß?« Belang, gerne werden Mitglieder von Thierschutz-Vereinen ein Gcherflein beitragen, auch Andere, die ein mitleidendeS Herz be sitzen. — Ist die kurze Zeit deS Naturtriebs vorüber, so hört die Anwendung de- Mittel- auf. Mit der Zeit, wenn die armen Geschöpfe von ihren bisherigen Wohnsitzen fortwährend abgehalten werden, bleiben sie vielleicht von selbst weg und siedeln sich da an, wohin sie sich gewöhnt haben, dann bedarf e- auch de- kleinen Opfer- an Geld nicht «etter. Ein Meßfremder. Eine verehrte Direktion wird AlS Gotl Heu Lhekl Leip Gef Ann sanfte, Fr,un Lest höflichst gebeten, unfern allbe- liebten Herrn Herbtrr endlich zu bewegen, wieder einmal reine Kunst bewundern zu könne», also ein recht schönes Ballet— Mehrere Abonnenten. »e -»