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SEdS Kv8tL«rLl1«v ln IsedsrmLvvs tzNk. «HENte Schlachtfest. K. k. 8vlmlre. Morgen großes Schlachtfest bei krau» V-MM8, Gewandgäßchen Nr. 4. *«* Idrvl MoMrvm. l Heute Rchßeule, Hästn« und Gänsebraten, Lerchen mit Pilzen I ES ladet freundlichst eia F. Rudolph. > Bierkvker ReichSftratze Rr. 11. I Heute Abend von l/,7 Uhr an Dchweinsknochen und Klöße ! Bier ff F. Mnsterbmsch i . Spritz, Rr. IS. Die Mannschaften können ihre AuSl^hmg in Empfang nehmen Lhalstraße -ei I. M. Fürsten, Almnramttster. Di« Gläubiger und Schuldnrr de- verstvlbenev Herrn Joh. August Jahn hier ersuche ich, sich mit mir, als dem Bevoll mächtigte, tes E'bm. i» Vernehmen »n ßch-n. Dr.^ur. Bett«0 Vogel Wartburg. Morgen Schlachtfest, j Auf die von Herrn H Frank au- 1Um in Nr. 286 d«S Tageblattes abgegebene Erklärung und Aufforderung habe ich einfach zu erwidern, da- ich die betreffende Eisenstange ganz nach den Regeln gehoben habe, al- sie von genanutem Herrn angegeben wurden, waS überdies auch Zeugen bestätigen -Innen. Wenn derselbe für gut findet, diese Regeln zu ändern, so ist die- eine Sache, die mich jetzt in keiner Weise berühren kann UebrigenS habe ich keine Lust auf fernere Auseinandersetzungen über dies« Angelegenheit irgendw e einzugehen und werde etwaigen weitern Auslassungen de- Herrn Frank gegenüber vollständig schweigen. Marktheifer. Brrloren wurde am 13. dS. MtS. auf dem Wege von der! Königsstraße bl- zu Bonorand i« Rosenthale eine goldene Broche I mit Portrait. I Gegen Belohnung abzugeben KönigSstraße Nr. 8, 3 Treppen. I Verloren wurde Sonntag den 13 ln den Abendstunden eine! weiße Cachemir-Mantille. Gegen Belohnung und Dank abzu- I geben Reichsstraße Nr. 14, 4. Etage. ! Verloren wurde Sonnabend Abend unter den Schaubuden I eine Taschenuhr. Der ehrliche Finder wird gebeten, selbige bei I Herrn Restaurateur Weber, Schützenstraße Nr. 8, gegen gute! Belohnung abzugeben. ! Die hochgeehrten Hausfrauen ersuche ich, heute meine Annonce in Augenschein zu nehmen. MoirlS» auf dem AugustuSplatz. Verloren wurde eine goldene Broche. Gegen angemessene! Belohnung bittet man sie abzugeben Neumarkt Nr. 6, 2. Etage. I Verloren wurde a« Sonntag Abend auf der Dresdner Str. I ein neue- braune- Ledertäschchen mit Stahlbügel, worin befind-! lich zwei Kleinigkeiten Der ehrliche Finder wird gebeten, dasselbe I gegen Belohnung Querstraße 14, im Hofe 1 Treppe abzugeben.! Graf Litho O. Kegel und I« pl-l- sott leben, Hugo soll auf den Sonntag leben. biov plu» ultra. Verloren wurde Montag den 14. d. M. ein Kranken buch. I Abzugeben beim Einsammler Aulig gegen Dank und Belohnung. I Verloren wurde am Sonntag von der Schützenstraße bis! Neuschönefeld eine schwarzseidene Mantille. Gegen Belohnung! abzugeben Neuschönefeld, Sophienstr. Nr. 118, 1 Treppe. Dem edlen Menschenfreund, der im Sonntagsblatte der Leipz. Nachrichten sich so freundlich der Quirlleute annahm, sagen ihren innigen Dank sämmtiiche Quirlleute au- Benneckenstei«. Packträger mit Namen an der Mütze werden gebeten, hente Abend 8 Uhr zur Bespre chung sich einzu^nden j Ulrichsgasse Rr. G7, Restauration. Während der Messe ist ein Stück glattrother Kattun irgend I wo liegen geblieben. Der Finder desselben möge es gefälligst an die Herren v«- loi'LMai' »So», Brühl Nr. 16, abgeben. Gestern Mittag 12 Uhr ist auf dem Roßplatze ein zusammen- gerollte- Buch verloren gegangen, eine kranke Person betreffend. Gegen Dank und Belohnung abzugeben Emilienstraße beim Posamentier Ziegler. „Zu den drei Linden". I Morgm Abend >/»8 Uhr. I Als Neuvermählte empfehlen sich: ! Otto Leonhards, I Maurermeister. I Anna Leonhardt, ! ged. de Beanx , Leipzig, den 13. Oktober 1861. Ein schwarzes Spitzentuch ist verloren worden. Gegen Beloh nung abzugeben Reichsstraße Nr. 5 im Gewölbe links. Don einem armen Gebirgischen sind 6 Piquehemden von der PeterSstraße bi- zur Promenade verloren worden. Gegen gute Belohnung in Baufelds Restauration, Ulrichsgasse, abzugeben. I Heute Mittag 12 Uhr starb nach jahrelangen schweren Leiden I unser heißgeliebter Sohn und Bruder I vr. msä Jnliu- Roeschke lim ziemlich vollendeten 30. Lebensjahre. Wer feine HerzenSgüte I kannte, wird unfern großen Schmerz ermessen können. I Plagwitz bei Leipzig und Dorpat, I den 14. Octbr. 1861. I Die tiefbetrübte« Aelter« ! und Brüder. Ein braune- Sammt-Täschchen mit Inhalt wurde in der Nonne auf dem Wege zum Kuhthurm verloren. Abzugeben lange Straße Nr. 17, 1 Treppe. Wem etwa dieser Tage irrthümlich L Kiste feine Seife stgn. BI. « Hie. «R. zugekommen ist, bitte mir davon baldigst Anzeige zu machen. Wilhelm Röder senior. Gntstohe« ist am Sonntag Vormittag ein Canarienvogel, gelbschwarz mit Kuppe; gegen Belohnung abzugeben Bahnhof straße 20, 3 Treppen bei Mad. Bethmaun. I Dies« Nacht entschlief «ach langjähriae» Leiden unsere theure, l innigstgeliebte Schwester Marianne Gmtlie Ragel. I Tieferschüttert theilen diese Trauernachricht allen Freunden und ! Bekannten, um stille Theilnahme bittend, hierdurch mit I Leipzig, dm 12. Oktober 1861. ! Minna Grosse, ged. Ragel. I Ludolf Ragel. Gefunden ward am Sonntag auf der Katharinenstraße eine Broche. Abzuholen Brühl 64, 1 Treppe bet Rößler. Zugelaufen ist ein kleiner brauner Affenpinscher. Abzuholen Bruhl Nr. 52, 4 Treppen. I D a * st, ! innigen Dank für die uns durch Wort und That allseitig erwle- I sene herzliche Theilnahme bei dem un- betroffenen so unau-sprech- I ljch harten Lrauerfall. I Leipzig (RathS-Bauhof), den 13. Ottbr. 1861. > Die Fa«Ute TheUe. Der bekannte und von einigen Personen beobach tete Herr, welcher am vergangenm Sonntag Abend f/«S Uhr im Saale de- großen Kuchengarten- den schloar-en Eastor- Hut an sich genommen Hai, wird hiermit anfgefordert, genannten Hut innerhalb 21 Stnude« an den Oberkellner im großen Kuchengarten abzugeben. Im Unterlassungsfälle wird mau zur Wiedererlangung de- ab. handm gekommenen Hute- die -eigneten Gerichtliche« Schritte chn v,. , I Für die un- im reichsten Maaße zu Thetl gewordenen Beweise ! wvhlthuenden Mitgefühl- bet dem schwere« Verluste unsere- lieben l Gatten, Vqtn-, Groß- und Schwiegervater- sagen den herz- I lichstm , tiefgefühltesten Dank .: » « I die trauernde Familie Roll«.