177 e welt- : Aus- m Ost- >on der ünigen Sauart rlieren, en sich dchiffs- - einen! -rechnet unzer- Ewig- ' Nord- Santen Stellen iter ab- wltiger ffnen. zyptens .en Be- naligen ir ihre deshalb Frei- tauscht, c Pyra- >en Er- nden sie Toten ologisch Aus dem Morgenlande. hoher Wert zugeschrieben werden dürfte. Aber was wußte man im nennten und den unmittelbar darauf folgenden Jahr hunderten von der wissenschaftlichen Bedeutung derartiger Schätze des grauesten Altertums? Unsere junge und jüngste Zeit denkt anders darüber und die eingehendsten Untersuchungen über den Bau und die könig lichen Erbauer so gewaltiger Grabdenkmäler haben bis zur Stunde die gelehrte Welt mit der Lösung noch mancher rätselhaft gebliebener Dunkelheiten darüber beschäftigt. Es muß jedoch ein Übelstand an dieser Stelle hcrvorgc- hoben werden, welcher anfangs den Forschungen ans diesem Gebiete besondere Schwierigkeiten in den Weg legte, ich meine den Mangel jeder inschriftlichen Überlieferung an der Außen seite oder im Innern der pyramidalen Bauwerke, welche Aus kunft über die Namen und die Geschichte der königlichen Ur heber oder über die Ansichten der ältesten Ägypter über das Leben nach dem Tode in Verbindung mit der Person des verstorbenen Pharao hätten geben können. Mit Ausnahme einiger weniger Einzelheiten, die indes aus die richtige Spur mehrerer königlicher Erbauer geleitet haben, ist so gut wie nichts an und in den Pyramiden entdeckt worden, bis end lich im Jahre 1880 eine ganze Gruppe dieser Grabdenkmäler ihr lang bewahrtes Stillschweigen brach und die beschriebenen Steinwände ihren Mund öffneten. Ehe ich darauf näher eingehe, will ich eS nicht mit Still schweigen übergehen, daß wir einem alten griechischen Schrift steller, dein Vater der Geschichte, Herodot, die merkwürdige Angabe verdanken, daß sich an der Außenseite der größten aller Pyramiden, der des Königs Cheops, noch zu seiner Zeit, d. h. in der Mitte des fünften Jahrhunderts vor Christi Ge burt, eine Inschrift befunden habe, welche angeblich ver meldete, wie viel an Rettichen, Zwiebeln und Knoblauch für die Arbeiter beim Bau der Pyramiden darauf gegangen sei, nämlich nach griechischem Geldwerte 1600 Talente Silbers oder 7 544 000 Mark. Da nach seinem Berichte zwanzig 12