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Eche Leilage M Lchzign Tageblatt an- Anzeiger M ». Smmtag den 4. Februar 1877. 71. Jahrgang vr. Lreh«'r Vortrige. rv —r HeiMiß, 3. Februar. In seinem «estrigen »rerte« Bortrage behandelte Herr vr. vre hm da» Volk-- und Familieulebea der Kir gise» Ei» tatartzcher Dichter, welcher 10 Jahre in der Jurte gelebt haben will, hat die Sitten und Gebräuche der Kirgisen in einem für sie nicht gerade schmeichelhaften Gedicht besprochen. Dessen Sinn läuft darauf hinan-, die Kirgisen seien diebisch »nd bettlerisch; der Dichter warnt, sich jemals mit ihnen einznlafsen, da sie sich fort während gegen die Gesetze GottcS und deS Pro pheten versündigten. Glücklicherweise beruhe diese Schilderung aus einem guten Stück Anschwär rung und Verleumdung, und der europäische Fremdling, welcher längere Zeit unter den Kirgisen gelebt, urtbeile ganz ander- über sie 'Die Kirgisen sind vor Allen, liebenswürdige, zuvor kommende Leute, so urtheilt der Russe, und DaS fei auch seine, deS RednerS. eigene Meinung Je länger man mit ihnen verkehrt, um so lieber ge winnt man sie. Die Kirgisen sind ein prächtige», tüchtige- Reltervolk, daS aus daS Innigste mit seinen Pferden verschmolzen ist. Ohne Pferd ist der Kirgise nicht denkbar, er führt AlleS auf dem Pferd« auS. die Botengänge, den Hirtendienst, er holt, aus dem Pferde sitzend, daS nöthige Holz herbei, und bei Festlichkeiten werden ebenfalls reitend die Speisen ausgetragen Der Kirgise ist mit dem Pferde geboren, er wächst mit dem selben ans und stirbt mit dem Pferde. Wenn er ans seinem Pferde sitzt, zeigt er keine stramme Haltung, im Gegentheil, er hält sich lässig vorn über gebeugt, wenn er schnell reitet, und e- siebt DaS gewiß nickt schön auS. Der Kirgise fällt auch manchmal vom Pferde und rollt dabei wie eine Kugel aus die Erde, indessen ist er eben so schnell, wie er herabgefallen, wieder auf dem Pferde, und eS ist ihm vor allen Dingen ganz gleich, welche- Terrain er durchreitet. Auch die Kirgisinnen reiten in demselben Maße, und die Kinder bis zum 1. Lebensjahre befinden sich alle mit im Sattel. Bei den Festlichkeiten stehen die Wettrennen oben an, welche aber in anderer Weise alS bei unS. ohne Pomp, ohne alle Vorbereitungen llattfindcu. Die Kirgisen setzen bei ihrem Wett rennen febr hohe Preise anS, zum Beispiel werden alS erste Preise IVO -200 Stuten oder eine Jung frau auSqesetzt, die der Sieger kraft der für die Kirgisen geltenden ReligionSsatzungen ohne Wei tere» heirathen kann. Bei den Wettrennen reitet man biS zu 36 Kilometer weit und dieselbe Ent fernung zurück. Nächst diesen Rennen werden bei den Kesten Ringkämpse veranstaltet, wobei gleich falls bohr Preise den Siegern zuerkannt werden. Charakteristisch für daS Steppenvolk ist, daß bei diesen Wettkämpfen AlleS in Ruhe und Frieden abgeht. Auch da- Jagdvergnügen gehört zu den »festen, wobei der Kirgise entweder mit dem Wind bund zur Jagd aus die Antilopen auSzieht oder den Steinadler zur Jagd im Gebirge aus Murmel» thiere, Füchse und Wölfe benützt. Der Stein adler dient hierbei al» ein gut abqerichteter Stoß- vogel, er wird jung au- dem Neste genommen, von einem bestimmten Mann gefüttert und dresfirt. Eine andere Arbeit alS diejenige mit der Waffe und die Verrichtungen, welche mit der Behandlung der Heerden Zusammenhängen, hält der Kirgise alS deS Manne- unwürdig. Er vermag wohl da- Feld zu bebauen, aber er thut eS lüverlich rmd mit großer Unlust; er ist auch ein nicht un- eschickter Handwerker, aber dieselbe Trägheit und iderwilligkeit tritt dabei zu Tage Weit mehr alS die körperliche Arbeit schätzt der Kirgise die geistige Beschäftigung, sein Hirn ist in steter An spannung und eS zeichnet ihn eine so starke Red seligkeit auS, daß man manches Mal darüber in Verzweiflung gerathen kann. Mit dieser Redselig keit steht eine rege, meist in unbegrenzte Neugierde auSartende Wißbegierde in Verbindung. Der Kirgise, wo er auch sein mag, möchte eben AlleS erlauschen Bei den Kirgisen haben der Vornehme wie der Geringe, der Reiche wie der Arme die Sprache tu der Gewalt, jede Evlbe wird richtig ausge sprochen. jeder Satz richtig betont. Die Kirgisen- fprache ist zwar etwaS abgebrochen, aber sie hat eine bestimmte Färbung Daß unter solchen Um ständen der Barde, der Sänger und Dichter, sehr «r Geltung kommen muß, ist selbstverständlich er seine Gedanken in gebundener Rede wieder geben kann, der ist bei den Kirgisen hock ange sehen; regt sich namentlich aber in dem Herzen erner Fra« dichterische Begabung, dann wird sie aerühmt durch die ganze Steppe. Die Steppe vegünstigt zwar die Dichtung, keinesfalls aber den Unterricht und der Kirgise weiß sehr wenig von 'Dem. waS wir Wissen nennen. Einzelne können zwar Arabisch lesen und schreiben, aber daS sind sehr seltene Ausnahmen; der Grund ergiebt sich «nsach daraus, daß die Steppe keine Gelegenheit um Unterricht darbietet Die russische Regierung zwar neuerdingS zwei Schulen errichtet, aber ihr Emfluß reicht nicht weit in die Steppe hinaus. Deu Fremdeu ficht nun diese- geringe Wissen der Kirgisen wenig an, er empfängt trotzalledem von ihnen eine« guten Eindruck, er merkt, daß er eS mit eine« klugen und verständigen, gastlichen und bar«herzigen Volke zu thun hat. Den Krrgisen erfüllt außerdem ein bedeutende- Phrgefühl. er nimmt für etwaige Leistungen keine zum hat Geschsnke an, e- äußert sich namentlich ein unbe messener Familienstolz und eine große Voreinge- nommenheit für Schönheit und Jugend. RiemalS sinkt aber der Kirgise zuin Narren oder Gecken herab. ES ist selbstredend, daß auch die Kirgisen frauen ihre Vorzüge in da- beste Licht zu stellen suchen, und sie ivenden dabei, um daS Gesicht zu schminken, eine für diesen Zweck vorzügliche Steppenwurzel an. Der Ehrgeiz deS Kirgisen drückt sich vornehmlich auch darin auS, daß er allgemein zu gefallen sucht, ein Bestreben, welche- ihn dazu führt, sich in die Sitten und Gebräuche seine» Volke- völlig zu fügen. Unanständigkeit ist aus diese Weise gänzlich auS der Gesellschaft verbannt. Eine große Förmlichkeit wird beobachtet, wenn sich die Kirgisen gegenseitig begrüßen und einander besuchen. Hierbei geht e- allerdings ohne gewisse Dinge, die wir sehr curioS finden, nicht ab, namentlich muß die Art und Weise, wie die Kirgisen in solchem Falle essen, Heiterkeit erregen Noch weit größerer Pomp wird bei den Familien- Vorkommnissen, bei Verheirathungen, Geburten und der Bestattung Gestorbener entwickelt ES ist Sitte, daß der Vater für seinen Sohn um die Braut wirbt, und eS wird für dieselbe ein besondere- Brautgeld in Gestalt von Stuten oder Stutenwerth bezahlt Jede Hochzeit muß zu einer ganzen Kette von Festtagen Anlaß geben und eS spielt dabei der Sänger eine große Rolle. Auf die Verhandlungen über die Mitgift folgt endlich daS Verlöbniß und 14 Tage darauf ge schieht der erste Besuch de- Bräutigams bei der Braut. Bei der Hochzeit kommen Scherz und Humor in der ausgelassensten Weise zur Geltung. Wenn eS dem Kirgisen beikommt, eine zweite Fra« zu nehmen, so hat diese stetS ein mißliche» LooS, sie ist der ersten Frau in jeder Beziehung un- tertban. Wenn der Kirgise auf dem Sterbelager danieder- liegt, versammeln sich seine Freunde um ihn und sagen ihm fortwährend da» GlaubenSbckenntmß vor. Hat nun der Sterbende die Worte gestammelt: ..Mohamed ist sein Prophet", dann herrscht große Befriedigung unter den Anwesenden, sie sind nun fest überzeugt, daß der Verstorbene in daS ParadieS eingeht, wo nach der Mohamedaner Ueberzeugung AlleS Lust und Freude ist. Die Leiche wird bald auf den Friedhof gebracht und über dem Grabe ein Hügel errichtet oder große Steine darauf gewälzt' Ist der Tobte ein Vornehmer gewesen, dann wird wohl auch über dem Grabe eine Kuppel auS Lehmziegeln aufgerichtet. Die Freunde be- Gestorbenen versammeln sich sodann, um zu be rathen, waS mit der hinterlassenen Familie zu geschehen hat. Ein Jahr später kommen sic wieder, Jeder mit ansehnlichen Geschenken für die Familie, und nunmehr wird die Klage und Trauer um den Geschiedenen als beendet erklärt, daS Leben tritt wieder in fein Reckt ein Lerichl über die Frequenz im Asyl für Obdachlose in der Zeit vom 27. Januar bis 3 Februar 1877. Nacht vom Boroe« sprocheue Personen »usq-. nommcnr Person« ZurüL- grwiesm, Perso»«" 27.—28. Januar 48 4v 28.-29. l8 ! 18 29.-30. S3 4» 13 «ö.—31. 49 40 31. Januar bi» t.Febr. »s 40 13 1.-2. Februar 2S 25 — 2.-3. 3» .8» — gus-uamv» 27b 233 43 Schach. Aufgabe -kr. 2KL. Von Herrn De. Konrad Vayrr in Olmütz. T ch « a r ». «et-. Weiß zieht an und setzt in fünf Zügen matt Arithmetische Aufgabe -kr. LSR. Ich kenne 3 ganze Zahlen. Advire ich sie, so erhalte ich 60 al- Summe. Multiplicire ich die beiden ersten und addire die dritte zum Product, so erhalte ich eben so viel, alS wenn ich die erste und dritte multiplicire »nd vom Product die zweite subtrahire. Welche Zahlen sind eS? (Eiugesaudt.) Gegenüber den Lamentationen enragirler Hunde freunde über die Sperre wird eS für Ihre Leser sicher von Interesse sein, zu erfahren, daß in dem bei Gaschwitz gelegenen Dorfe Großdeuben bei zwei dort gehaltenen Hunden, dem Jagdhunde de- MühlenbesitzerS »nd einem andern Dorf- Hunde, die Wuthkrankbeit au-gebrochen ist, der eine wurde vom GenSdarmen erschossen, während der andere von seinem Besitzer getödtot wurde, und eS ist nur der dort sehr streng ge^ handhabten Hundesperre zu danken, daß dieselben, ohne weitere- Unheil anrichten zu können, an- schädlich gemacht werden konnten. Köuigl. Läcbs Ttau-esamt Leipzig. Loüesfüsse: angemeldet in der Zeit vom 2«. Jauuar bis mit I. Februar 1877. T -käme« «i s-. 8 HZ -Za veS Verstorbenen Ltaab. W«h«««g. z. «. - Jan. Aan. 28. 24 Neider, Louise Martha Erpedienteu» Tochter Leibnizstraße 26. — 5 22 28. 24. Herckner, Dorotdee Magdalene geb Ackermann Arndtstraßr 19 64 1t 4 ColoristenS Wittlve 26 25 Singer. Christiane Sophie geb. Hörig BuchdruckereifactorS Ehefr JohanneSgasse 29. 72 6 10 26 25. Wolfs. Ernst LouiS Privatmann Schietterstraße 5. 65 7 10 26. 25. Keck. Anna Marie Verkäufern» Schulsiraße 14. 30 9 25 28 26 Rauchfaß. Emilie Caroline qeb. ! Müller Bierbrauer- Wittwe Mcndclssohnstraße 5. 72 t 16 26. 22 Ein unbekannter männl. Leichnam aufges. an der weißen Brücke ca. 40— 50 — — 27. 26 Seyboth, Marie Martha Handarbeiters Tochter Mablmannstraßc 7. — 6 28 27. 25 Müller, Joh.Wilh.geb Parthcv LohnkutsckerS Ehefrau Antonstraße 22. 18 I 2 27. 26. Krüger, Friedrich Wilhelm Siebickc, Jobann Carl Ludwig BabnarbeiterS Sohn Brühl 58. — 10 25 27. 26. Tapezierer Mcolaiftraße l2 58 3 20 27. 27 Ein uneheliches Mädchen — 1 5 l» 27. 25 Pohl, Paul Rudolph William Sckubmacher- Sohn Seb. Bach-Str. 50. l> 4 13 27. 27. Pfau, Ernestine Wilhelmine Dienstmädchen Kreuzsiraße 2, f »m Krankenhaus. 28 3 23 27. 27. Schimmclpsennig. Jul. Ernst Theodor Kupserschnneveqeselle zugereist. f im Krankenhaus. 53 4 2 28 27. Flügel. Heinrich HanS Schlosser- Sohn Sidonienstraße 13 —i — 4 24. 27. Paatz, Carl Gottfried Gutsbesitzer a«S Panitzsch, Sieber, Max Otto Gustav Kranz. Joh. Sophie geb Roitzsch f Grimm Stwg. 9. übergef. n. Panitzsch. 62 9 29. 28. Tischler- Sohn Arndtstraße 5. — t 3 29. 29. Schneidermeisters Wittwe JohanniShoSpital 73 l 7 29 28. Seydel. Joh. Henr. Friederike geb. Bischofs Postmeister- Wittwe Windmüblenstr. 3l. 74 t 2 29 28. Schoppe, Alwine Marie BahnardeiterS Tochter Südstraße 12. 2 1 5 29. 28. Haferkorn, Traugott Wilhelm Horn, Ernst Gustav Holz- und Kohlenhändler Kurze Straße 3 Webergasse 6, 5l 10 6 29. 28. Handarbeiter 53 3 f im Krankenhaus 29. 29. Gaudl i tz.CharlotteLouiseAlbcr- tine geb Trotte VictualienhändlerS Ehefr Körnerstraße 3 b 26 2 24 29 29. Pleschkc, Wilhelm August Handarbeiter Blumenqasse 9. 63 9 29 29 28 Holzweißig, Paul Richard StellmacherwerksührerS S Eisenbahnstraße 18. 9 4 ,9 29. 28. Wehdling. Henriette Wilhelmine geb. Behr ScklosserS Ehefrau Nicvlaistraße 37. 60 7 ,5 30. 29 Simon, Georg CigarrcuarbeitcrS Sohn Friedrichstraße 13, Simo n.RosineChrisi geb Richter 1 im KrankenbauS. l t 7 30. 29. Cigarrenarbkiter« Ebcfrau Fnevrichsstraße 13, Fichtner. Johann Gottlicb MusikuS 1- im Krankenhaus. 32 8 21 30. 29. Gerichtsweg 7. 54 t 22 30 29. Pautzsch, Amalie Auguste qeb Wagenführer MaurerS Wittwe UlrickSgasse 17. 64 9 11 30. 29 Thomas, Johanna Friederike geb. Sperling HlasermeisterS Ehefrau Blumenqasse 6 64 10 t 30 29 Schubert, Gottbels Edmund Metalldrehcrlebrling UlrickSgasse l2. 15 9 21 30. 29. Cramer. Wilhelmine Julie Char lotte Frida Kaufmann» Tochter Eberbardtstraße 10. — 4 21 30. i 28. Kämmerer. Christiane Wilbel- mine Charlotte geb. Höp Bez Ger.-Protokoll. Ehef Carolinenstraße 15. 33 8 >7 30. I 30. Trofchütz. Joh. Carl Friedrich Handarbeiter Täubchenwcq 6. 19 tt >_ 31. ! 29. Götfch, August Paul KirmenschreiberS Sohn FriednchSstraße 40. — — -22 3t. > 29 Welpot. Johanna AgneS Schuhmacher- Tochter Windmüblenstr. 43. — — > 2 3t. ! 2l- Kröpsck. Friedrich Traugott Privatmann Windmühlenstr. 48. 73 3§ 9 31. . 3t. Bernhard, Ernst Artbur HandlungScomonS ErdmannSstraße I. 20 2326 31. j 31. Kaiser, Carl August Schuhwackermetster Freibera, ! F'br. Lischke, Emilie Louise Julie f im Krankenhaus 54 10 8 t. 3l Dienstmädchen Windmühlenqasse 13 26 5 7 t. 31. Hehne, Johanne Anna Handarb. hinter! Tochter GohliS, Hagemeister, Paul Heinr Rich tzandelSmannS Sohn f im Krankenhaus 6 ! 5 10 1 30. Berliner Straße 119. — I 4 2 1 31. Müller, Richard Paul SchänkwirthS Sohn Sckützenstraße 5. > I 27 1. t. 31 3t Kretschmar, Christian Gottfried Müller, Elsa Clara Sriessortirer WerksührerS Tochter Halle'sche Straße 10. Turnerstraße 6. 67 ' ! , >20 > 5 t 31 Neubauer, Henr. Wilh Emilie KlempnermeisierS Tochter Weststraße 90 t 7 1. > Febr. t ReiSland, Ludwig Wilhelm vorm DerlagSbuckhändler Zschaler, JulruS Otto Häßler, Louise Anna Zernack, Christian und Privatmann Dresdner Str 40 66 I I« 1. 1. Kupferschmieds Sobn Brüderstraße 9. 1 It 1. i 1. Handarbeiter» Tochter Mablmannstraßc 8 3 1 19 1 I Bahnarbeiter Kötzschau, ck im Krankenhau- 63 Dostlebcn, Friederike Marie Martha 1. l. ! Schuhmacher- Tochter Sternwartenstr 39. ! 4 — Aufammeu: TS. Außerdem: t todtgeb ehelicher Knabe, 3 todtgeb. eheliche Mädchen, l todtgeb unehelicher Knabe 1 todtgeb. uneheliche- Mädchen Lüsuug vo« -kr. 2SL. 1) I,d6—et LäL—e4 fall- ander-, so entscheidet 2) <r2—o4f nebst folgende» S) Del entsprechend matt. 2) TäZ—ck4f Lo^-T4: 3) e2—e4 beliebig 4) Del—e3 matt Auswärts Verstorbene und zur Beerdigung auf hiesigen Friedhof überqeführl: De« SV. Jauuar. ttinSky, Gottfried Heinrich. 34 I. 7 M alt. HandelSmann, am Thonberg«. ^ De« SI. Jauuar. Lelbnitz, Therese geb. Hildisch. 4V I. 6 M alt. Maschinenmeister- und Hausbesitzer- Ehefrau, in Neu-Reudnitz De« 2. Februar. Katzschmana, Friedrich August Arthur, 8 M alt. Buchbinder- Sohn, am Tb"«berg