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^ «u^drnlwadrhast drwundrr^ n,^>- ° ' " °u, drm -'--i-°- NNL Lnn(lynnv N)Nv decken können <NN»> N' <K> An, , .... - »'H -r- '^"rn. rurz ruhigere Repe „ E »-»»-»nr-rirsss rÄsLWBiäB^iWA:'MAÄi? ^ letzten ! der ewigen Geifte»krast sind aber doch auch zeit-! behaupten, üeß sich heute in ausfallendem Grabe ^ Mitteln seine Genehmigung versagt hätte. Durch! siche Momente zu sinben , welche man ebensall»!b-vbo-6,-" an--«- - -- alle gegnerischen Manöver ist bem Candidaten! nickt ^ ' , —- o- ,...^„ , »vx^e man ebensall»!beobachten. der Fortschrittspartei Vn Standuhr schwebg?-^hochbeÄttnd^Sache^ha^ D^lamatim,! ^ näher! we7ch e" charasierWche'^Mesiv? Gedääkm""? macht worben unb Albert Träger wirb recht bald! der einzelnen StL^ im G isi^ iE Zett! ^ den Kern der betressendcn StZ 7ft7atten auSrusen können: Hätte mich ber Himmel doch! Bach'» vurchgesührt welche lo aern den Omesi! w?t ä ^u^Ü^Uger unb zumal! vermögen die Intentionen de» Componisten m vor meinen Freunden geschützt! ^ ^ I sipl aus be?Äo?al atz?ber ru^ Ld dadurch ? m! vÄ kuL ^ Dersiändnch und die Zuhöre! zu'Lm t letzteren eine fast inssrumentaä Form gal? Aus! wünschet kLÜ krbL 'rei^VLen^ MnKK ' ! »^ ^d ^ allerding» der künstlerischen! Sängern Sp'elovern wie „Maurer und Schlosser", »alles ll'nwcsintlicherm wlche Abrunbun^^? ^ »Sckönheft Nicht tmmer entsprechende Declamation! ..Schnee", ..Blitz". „Zum treuen Schäser"und!^"n0,-.,a"..^.i?^' nnv ? K ber Dre Unterzeichnete Redaction beehrt sich hier»! beziehen sich wohl auch nur bie etwa» barten Wo.e.! ^ mügsich bei weniger rrck anr„,eie.-n r-.. ^ ^ ' ' >et de» Repertoire unb sorgsättiger m Ermüdungen ber Kräfte, nur ven er»» bann, wenn bie Autzs ährenden ihre Ausgaben voll. . . .. cm r-.m 1 uwiucp guten Willen ber Darsteller, ihren! ständig beherrschen und verstehen (sozusagen aeistia ^ - (wie tn bieMusilPalestrina'»); wenn ich aber! Aufgaben zu entsprechen. so läßt sich besonder»»verdaut haben). Ir mehr System in da« Tageblatte ». ! fttzt von ben Thomanern die 8 stimmigen Motetten ! bei Frau Lißmann-Gutzschbach in ben sinnig»Repertoire wie in besten ruhige Vorbereitung und ^NtL!s!oa Si»N1t1nF!ianafai,f0v! ! Häuter orgeln höre und bann da» 8stimmige! gemlltbvolleren ober schalkbasten Momenten unb! stetige Wege eine Directivn zu bringen versteht Lwvnrrs ArrwLNoyaUScoNcrN. »Tu es Östrus von Gabrreli. so meine ich doch,!bei Hrn. Reh al» ergötzlichem Küchenpater! desto mehr handelt sie in mehrfacher Besiehnnö Dre musikalische Bedeutung ber Stadt Leipzig! e» mühte in bie Augen lpringen. bah diele» Gelang-! viel LobenSwerthe» hervorheben. Auch bie H ! in ihrem eignen Jnterrste unb wirb zugleich daraus ist hauptsächlich durch die rastlose Wirksamkeit de» I musik unb Kirchengelangmusil. jene» aber keine»! Bär. welcher u. A. Gounob'S FrühlingSlied! bedacht sein, soweit nicht „de» Geschicke» Mächte" zu G ewandhauSconcertinsiitute» errungen worben,!von beiden ist unb bah bie Perücke eine Perücke! mit Wärme lang. Lihmann und Baumann,! unverhoffte Querstriche machen, Aenberunaen ber besten Leistungen durch bie euerastche unb au»-!bleibt, wenn auch ber genialste Kops darunter! welcher leine,n nicht übel radebrechenden Lord! angelündigten Stücke durch ölonvmiscde Di»posi. bauernde Thätigleit ber von bemlelben gewonnenen! steckt". Selbstverständlich bewundert auch M.! immer noch .salhivnablere» Pstegma verleihen! tionen w. möglichst zu vermeiden. Wir alauben lünfilerstchen Arälte zu mächtiger Höhe hinaulge»! Hauptmann ben mächtigen Harmoniler Bach und! lann. be-gleicben die Damen Bernstein,! vaher der Directivn leine ausrichtigeren Wünsche sührt worben sind. Ohne diese imponirenbe! zollt ihm sonst in seber Beziehung bie gröhte! Weih und L öwh boten besonder» in Rücksicht! bei Beginn de» neuen Jahre» darbringen zu Macht de» hiesigen Musikleben» würben bie ton-! Hochachtung. DiePrvbuctionSrrastdiese»Urvater»! aus ihr solchen Ausgaben bei ben beiden ersteren!lönnen, al» in bem bi»herigen Eiser nicht zn er " eit be-!ber neueren contrapunctischen Formen wirb nicht »recht sern liegende» Naturell öster» ganz treffende llalten und die fetzt oder früher hervorgehobenen allein ber Musiler, sondern auch ber Laie im »Züge. Obige Winle gelten auch für die Chöre.! Seiten immer erfolgreicher weiter auSznbanen. i zwölften Abonnementconcert wieder llar erkannt! besonder» für bie sonst nickt übel gezeichneten! Dr. Herm. Aopss. haben während de» au»gezeichneten Bortrage» der! Nonnenscenen, während da» Orchester (unter Hrn.' l von Heinrich Esser ganz meisterhaftsürOrchester l Cplm. Mühlborser'» Leitung) am Durchsichtigsten ! arranrnvt^vi 5^v>»> - r-,.L » einen Rückblick ' D ba^n Leip. am s den j stanz Und ! Ä egen en t Di 'sowie ab in Reud Re — ivurven o,e künstlerischen Verhältnisse Leipzig» in weit scheibeneren Grenzen zu finden sein unb selbst ba» Gute würde nicht in demselben Mähe zur Anerkennung gebracht werben lönnen. al» e» durch die Hülse diese» segensreichen Institut» geschieht. , . .... - . geschieht.gunz meinerpaziturr^rcheftvr Nimmermehr hätte ba» Theater über so vor-! arrangirten Orgel - Toccata, welche schon früher ! au»gearbeitet erschien, »restliche orchestrale Alittel —L— ^ - , uvr-nschtpl»d««o« tressliche orchestrale Mittel zu verfügen, wenn die! großen EnthusiaSmu» im GewanbhauSsaal erregte! Wersen wir hierbei einen Rückblick aus da»! IvtV. einzelnen Mitglieder nicht durch da» sorgfältige »und auch nach dieser Reprvbuction durch reiche Ova-! Repertoire de» ersten halben Jahre» der neuen! vr. V^'ü Leimig, 3l. December. Einen unae- Stubium de» svmphonischen Element» bie Schön-! sionen ausgezeichnet wurde. Dem bedeutsamen! Directivn. so finden wir in dieser für eine fast! führ Anhalt gebenden statistischen Zahlenausdruck heit und Feinheit de» künstlerischen Zusammen ! Erfolge, welchen ber Thomanerchor durch bie vor-! völlige Neuschöpsung ber Oper offenbar kurzen »des Standes der literarischen Production Deutsch, spiel» in ber reinen Instrumentalmusik erfassen I züglicbe Wiedergabe de» Bach'scken Chore» er-! Zeit vertreten: Beethoven mit „Fibelio", Mozart! land» im Jahre 1876 erhalten wir soeben durch unb begreifen, wenn sie nicht durch diese echt »zielt hatte, folgte ein gleicher nach ber A,,»-! mi, 5>,,nn" ,."N i -- —.. . kiinstlerischen llebuugen in den Geist ber hehren I sührung de» sehr Schöpfungen eine» Beethoven unb anderer! von C. G Reifst; „Zum neuen Jä. , ^ — ..— . ungeuiem innig empfundenen, da» Gemüth beS Ilina". Schubert mit dem „Häu-lichcn Krieg", Hörer» unmittelbar treffenden Liebe» ..Da» Abend-! Bmeldieu mit „Weiße Dame" ,Lortzing'mit „Czar läuten" von E. F. Richter. Die letztgenannte! und Z,mmermann" und „Wasfenschmivt". Nicolai Heroen der Kunst einbringen und da» Höchste ber Kunst bem menschlichen Gemüthe llar vermitteln lernten. Auch der kirchlichen Kunst unb ben zur Erweckung unb Förderung de» Sinne» für edle Kirchenmusik mit Orchester veranstalteten Aus führungen würbe bie rechte Weihe unb ber seier Cvmposition in ihrer einfach schönen Form unb! mit ben „LustigenWeibernv Ä", Auber mit „Fra bw Virtuosität de» musterhaften Ensemble im! Diavolo" und „Schwarzer DommoRossini «nt liche Charakter fehlen, wenn nicht so hervorra« I Dortrage veranlaßten einen solchen Beifallssturm,! „Tell", Meherbeer mit „Hugenotten" und „Pro- gende Künstler, wie sie da» GewanbhauSorchester besitzt, durch ihre instrumentale Mitwirkung ben vocalen Tonsatz unterstützten unb seiner Macht- entsaltung förderlich wären Da» GewanbhauSconcertinstitut ist also ge rvisiermaßen bie PulSaber de» Leipziger musika lischen Leben», welche sorgfältig gehütet und vor gewissenloser Verletzung bewahrt werden soll Bis jetzt giebt e» in ber ganzen Welt nicht eine ein zige Stabt, welche ein solche» Institut aufzu- iveisen hätte; denn selbst Köln, wo ähnliche Ver ipzig von der H. Hinrichs'schen Buchhandlung amtlich verzeichnet werden. Diese Zahl beträgt Heuer 15.857. Vorige» Jahr brächte man e» zu 15,754, vor zwei (jabren zu 15.016. Man sieht, von Ab- nähme der Production ist nicht entfernt die Rede Im Krieg»jahre war die Zister 12,740. Da« ^ H^r Professor E. F. Richter durch mehr-1 phet". Halövh mit „Jüdin", Gounod mit „Faust",! Jahr daraus schnellte sie empor zu 13 871 igr» sacke» Hervortretni für die erwiesenen Ehren! Verdi mit „Troubadour" und „Aida", Donizettil zu 13.425. 1873 zu 13.983. bi» ^ie 1874 75^78 danken muhte Ehre gebührt auch diesem be-! mit „Lucrezm Borgia". Flotow mit „Martha" und! die oben angegebene Höbe erreichte und beharrlich deutenden Meister. welcher ber Kunst ern treuer ! Lecoc, mit „Angot". Die größere erste Hälfte dieser' ^ Hort gewesen ist, so lange er seine Kraft! UebcrsichtsordertostenbarunsereunverhohleneHoch derselben gewidmet hat. Diese wußte schon " Mendelssohn hoch zu schätzen, besten Geist ja alle Verhältnisse sogleich richtig und feinsinnig! genbe Opern :c. befinden, bei denen die Direktion für aussahte, gleichwie er im harmonischen und metr,-! die ihnen gewidmete Ausstattung und Sorgfalt scheu Bau seiner Werke mit außerordentlicher! wohl keinenfall» den von ihr erhofften Dank Geistesschärfe die Formverhältnisse beobachtete, s geerndtet Hit und sich gewiß mit Neuinscenirang ftsthielt. Da» „Wieviel?" der Production hat sonach in acktuna heraus während sich in ber zweiten ver-! den letzten 7 Jahren keine Einbuße erfahren, freilich schiene dem hiesigen Geschmacke viel weniger zusa-! aber da» „Was?" und .Me gut?". Gott bester'«'. loll l 1t U Gart, verkai Hindu dem i Reüa d H« Vorm M')en, c in kle rneistk «ö < dr», De, an, 2 ' kann , wisse! De, Meßu, vrc Lin Last-ÄubüLum. kcipsig, 1. Januar. Hmte konnte ein seit 25 Jabren im Gewandgäßchen, also in unmittel barer Nähe vom Confervatormm, Gewandhaus ' » o ^ bilNmsie e^lftnen. ist nicht im Stande, eine so I Sem edler Sinn, der sich ebenso in der Kunst I^MAer Werke von glotze Zahl von Adonnementconcerten herzusiellen,! wie im Leben auSsprach, zeigt sich auch klar in!Mebul, Cberubini, SpohrlFaust). Svontini! al« wie sie da» Leipziger GewandhauSconcert-! der Musik zu „Athalia". deren Ouvertüre ebenso! (Vestalin), Cimarosa. Jsouard und einiger andern I ^ ^^r llnwersttät ausgethane» Kasteehau» ^ ^ ni^l mebr Svmvatbie ae-! / ^ silberne» GeschästSjubiläum mar- B ar th olbv, eingeschlagen undsestgehalten worden seine thalenreiche Führung hat den künstlerischen Geist erweckt und diesem ein Gebiet erobert, auf welchem da» Walten desselben mit inniger Dank barkeit entgegengenommen wirb. Die Segnungen de» MeubelSsohn'schen Mücken» haben bie Freunde ^ ^ ^ vermittolt wirb, bann feiert ber künstlerische gewiß ben herrlichsten Sieg über die irdischen! Winnen Mächte. OScar Paul. '^ Die jetzige könnte jedoch, in der VvrauS-! 'L -- setzung, daß e» ihr nicht nur um Einnahmen! ^^^.^^wachung de» Comfort» zu so schöner sondern auch um Sympathie und Ruf in vollstem! Kedechücber Cntsaltung herausgekommen zu sehen Maße zu thun ist. glaube ich. hierzu noch sicherer! aelanqen, wenn sie rückhaltSloser Anschauungen i local war unsprüngüch bucdstäbüch in - - - .. —-L ... «^^! Muuatursormat. nur danach angethan. einen k... Bov U« Erster wr S Zpoth. . «or kg l. f« hl- r Tha c«- !e«bel»sohn'schen Wirken» haben die Freunde I de» zu früh geschiebenen Meister» in ben einzelnen! Leipzig, 3l. December. Der letzte Abend de»! entsagte, wie sie an ber Wiener :c. großen Oper^..r. Stadien mit inniger Tbeilnahme an bem Werkel alten Jahre» wurde mit ber neueinstubirten Oper! herrschen, und noch vertrauungSvollcr hiesigem! .. . ftltlam die ersten Kunden btiÄn de» Geiste» erfahren, und die jüngere Generation» „Der schwa rze Domino" beschlossen, der«! berufenen Rathe nachginge. In so großen! ^ '^Emement vom erüen bat au» den Thaten de» Institut» erkannt, daß» jenigen Spieloper Auber'S, in welcher der Con-! Städten wie Wien oder Berlin, auch Dresden,! >—Gesellschaft seinen I wo der Theaterbesuch viel kostbarer Ni Be lg aus Zeit unb Geld, viel umständ- Genialität die ^Matthäus-Passion von Seb. Bach I L0,e icpon früher bemerkt , gehört Auvcr zu oen i ucher und schwieriger zu ermöglichen vermag! und viele andere Werke diese» Fugendichter» sowie! wenigen glücklichen Sterblichen, welche ein ganzes »sich großenteils nur ber unbeschäftigte Ver- k ^ Eleganz und Bequemlichkeit und wurde so die Symphonien Beethoven'» in so glücklicher I Leben hindurch ungeschwächte Popularität genossen.! mögende solche Genüsse zu gönnen. Letzterer ,u I ^^ ^^ ^» heute ist: ein recht gute» Cass Weise erfaßte unb mit Hülfe ber ihr zu Gebote »Seine Melodien sind so charakteristisch unb zu« »aber an solchen ^^n kelneSweg» oeSyalv schon! Prätensionen. In Musckerkreisen ist unver- künstlerischen Au»bruck»mittel so tief! gleich so höchst bequem, so handlich und so ge-1 immer ^r seist,g Gebildetste. im Gegentbeü ist m I ^n, daß Karl Zöllner zu den ersten Stamm- " »-» n- ipUt dem Overn-Habitus al»! solchen Kreisen der Geschmack oft oberslachliwer, > desselben b>» za skinem Tode gehört hat, gerade darum dem Etablissement vom ersten Augenblicke an treu und mehrten sich, letztere» „kam immer mehr zu Kräften", erweiterte sich durch Hinzunahme neuer Räume, sorgte außer für den von Anfang an trefflichen Mokka auch ^vn S Jan »bouu Mit b Mckici Red« Wvch« !ei. sondern wie den Menzmen nnv »,v.. Menschen mit Herz und Gemüth die göttliche I sitzen es Auber'8 Melodien m voy, Kraft der Tonkunst erheben und stärken, ihn I Aubcr erhielt sich eine seltene Frische de» Styl»,! dagegen vefteyr tanglu^.^» „o. bilden und veredeln könne I er hatte gewtsse Wendungen, denen er selten un-! der Kern de» jetzigen Theaterpublicum» offen- Wohl mit Rücksicht ausdie segenbringende Thätig-I treu wurde, und eine Behandlung de» Orchester»,! bar in viel auSgcdchnlerem Grade au» wirk- Im Verlage von H. W. Schlimpert in Meiß« ist keit d«A großen Meister» hatte man bä» Programm I die mit allen ihren reizenden und oberflächlichen l lick Kunstsinnigen, denn unser Opern- 1°eden folgende Schrift erschienen: Beitrag zur de» Reujahrconcerte» so geordnet, daß Sebastian I Seiten ganz ihm gehör* Mit dem meisten Er-! publicum hört sich ebenso, wie ihm nur gut ,E. dem ,°!>,e deme^.e er s.» -n - «Me ihre genrale» Förderer de» Verständnisse» für zenel Oper Hwr entfaltete ^ ^ Heroen, znsammengestellt waren, eine Zusammen-» stechenden Eigenschaften, nämlich pikant e,fundene. I Liebsten me vr,^.. ... stelluna bie man im Hinblick aus die frühere I lebensvoll prickelnde Melodie und graziöse Factur, jhältnißmäßigwenig dankbar fürAuSstattungSopern I Der Unterr,wl Tätigkeit und aus die ganze künstlerische Richtung! sowie in der höchst glücklichen Vereinigung mit oder romanische» Flittergold ohne gediegeneren! arbeiten v°n Krause. L'rbrrnn m den weiblichen ehrte Directivn bemüht gewesen, auch vemThomaner-1 kenntniß Bn Beurtbeftung ferner allerdmg - " -2.^..^ chor. diesem Hanptfactor in unserem kirchlich.musi-1 höchst leickt geschürzten Muse darf man nickt über- v«, inlisLen Leben, welcher schon von Mendelssohn > sehen, daß man e« mrt einem Franzosen zu thun von hier gute Eindrücke unasnein hoch geschätztwurd«. die rechte Würdigung I hat. der nur für Franzosen schrieb. Tiefe zumal nehmen, und ;war , lassen Derselbe saua zuerst unter!dr» Gemüth». durste man Nicht von ibm ver- wen'ger sie IHN, aus »or.ii.Ilckm Lnlun, dr« hrchorr. I cdn>I»wn>i(, lünMrril»« «riindlttdlrit u^d M->« dir drn «orgridd^ ÄrM-r» °ä b-rr» P-°,-si°r L z s Gr°>«,mh-ili °-grg-n war « m °n Rr,°I -n- d--.>w», d->ns». 1° »-S , s der wayrcuv allerdings l Messe eine so renommirte Oper wie die unsrige l dr» Wrnweuv man nickt über -! besuchende Fremde erwartet meist mit allem Recht! auch desonder«, da« Lrrmplar zu s« brzogen werdrn. ' ^ von kier aute Eindrücke mit sick nack Lause ru I ^ ^u« dem Vonvorte gebt bnvvr. daß d,r Lehr- und von tner gute «mvruae mn s,cv naw ^au,e zu i ^.„nonsptLnt der Mitbrratbung der Lehrer an den gleich- nehmen, und zwar um so mehr dann I* I artigen Schule« de» betrrfftuden Brzftke« unterzogen weniger sie ,hm außerdem geboten werden. I worden sind. Der »ahang ist nicht blo« zur Emfübrunq Wa» die den vorgesührten Opern gewidmete Bor-1 m den Schulen (denn da« Exemplar zu 4v ^). sonder» . gH nickt verkennen, daß» auch für jede« Hau» zu empfehlen. s.vo «i« theitt LL»«, «rtheilt hiesigen 1 Uhr Ein alten u Filiale Eft,') anstatt l