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für die Hinlerlafftmu der ia Mndbngschachtk verunglütteii Bngleutt nehmen entgegen: 21»Ui»« M»««L«I, Lange Straße Nr. 16 Nürnberger Straße 63. U. UniversitätSstraße Nr. 20. O»«»» Grimm. Steinweg 61. V!chi»»»Ä L.«l>m»>»», Bayerische Sir. 2d. KwzxRisl M«1I>«. Firma -^»»1 W«»L- >4el». Grimma'scke Straße Nr. 34 ->«»K Müll«», Colonnadenstraße Nr. 24. -A«s1»v M«», Mauricianum. ««üi-üü«» 8plll»«», Windmühlenstr. SO. O. V«l^tlüi>üe», Petersdrücke. O. H>. IVLnoLI«», Rittersiraße Nr 41. 3«s L«lpLl8«» 1«8V- Wege« de- in Aussicht stehende« Schlüsse- der Sammlung wird freund» recht bald bei »vege« de- in Aussicht stehende« (Schlusses der (Sammln« ltchst gebeten, alle derselben «och -«gedachten Beitrage einer der obigen Sammelstelle« uiederlege« z« wollen. Durch unsere persönlichen Bemühungen ist es uns gelungen, von derjenigen Mehl probe. welche nach dem Befund des Gothaischen Sachverständigen 4°„ Schwerspath nthalten sollte, einen polizeilich versiegelten kleinen Theil zu erlangen, welchen wir! gleichfalls Herrn Professor vr. Knop in Leipzig zur wissenschaftlichen Untersuchung und' Begutachtung übergeben haben. Da- von dieser bekannten Autorität uns erstattete Gutachten bringen wir hier-^ durch zur öffentlichen Kenntniß. Großzschocher, den 2. Januar 1877. StvLma«1vI L Svluwlüt. -» » Vntnvlrtvr» «ko. H ES ist mir nachträglich von der Firma LlvLmanl«! 8vl>n»t«lt eine Mehlprobe etngehäudigt, welche stch tu de« hierunter aufgehefteten Beutel, der mit drei Siegeln de-StadtratheS zu Gotha verschlossen und unversehrt in meine Hände gelaugt ist, befand. Die Aufschrift fagt auS, dass diese Probe von demselben Mehle genommen worden, welche in Gotha für schwerspathhaltig angesehen worden. Da- Quantum Mehl reichte vollkommen au-, um 3 Gramme davon znr Untersuchung entnehmen zu könne« und eine Verfälschung de- Mehle- mit 4 Procent Schwerspath »achznweiseu, fall- eine solche stattgefundeu hätte. Da- Resultat der Untersuchung hat ergeben, dass auch diese Probe von beiden Bestandtheileu de- Schwerspathe-, von Baryt und dem zu dessen Sättigung erforderliche» Quantum Schwefe lsä ure , völlig frei ist. Leipzig, de« 2. Januar 1877. Prof. ILovp. Bemerkung zu vorstehendem Gutachten. Bei einem solche« Widerspruch der Beantwortung der Frage, ob diese- Mehl mit Schwerspath versetzt worden, desse« Gegenwart mit der größte« Leichtigkeit und Bestimmtheit «achgewiesen werden kann, bleibt die einzige Möglichkeit zur Erklärung de- zu Gotha bei dieser Untersuchung begangenen Fehler-, daß wir aunehmeu, eS habe der z« Gotha mit der Prüfung der Mehle Beauftragte sich der vo« Himly vorgeschlageneu Methode bedient, «ach welcher ma» dergleichen Objecte mit Chloroform schüttelt, worauf Mineralpulver, wie GypS oder Schwerspath, stch unter dem Chloroform absetzeu. Diese- Mehl gtebt un» allerdings bei« Schütteln mit Chloroform einen Bodensatz, derselbe besteht aber in einer organischen Substanz*), wie ei« einziger Blick durch da- Mikroskop scho» erkenne» läßt. Die 1« Gotha mit der Analyse betraute Persönlichkeit hat, aller Wahr chetnltchkeit «ach, stch ohne Weitere- auf die Mtml^'sche Probe verlaffeulund darauf hi» eS für unnöthig erachtet, den Absatz zu untersuche», und ist daher für alle Folge« ihre- JrrthumeS verantwortlich zu machen. Leipzig, de» 2. Januar 1877. Prof. M»op. *) d. h., wie Prof Knop in der vorgehenden schriftlichen Darstellung über den „Gang seiner Untersuchung' , dat. d. 28 Decemder 1876. sagt:Z „Proteinkörnchen, denen zahlreiche Stürkekörner ««haften"... „dieser Absatz besteht also auS normal zum Mehl gehörigen Eiweißsubstanzen und Stär>„ L. L 8. Ltnlnüaii« «an» 4D«i»i»«rmvi»t kür vsl VvooLio's pvrwLVVlltv LLw KLomtmomowILLIlot Löstet 4 M»»L, ^«mlllvolhUIot» tü» S 7 M«»L, 1ü» 8 v M»»L, 1ü» 4 -»«»so,,«» II M«»L et«. vLrLVVLl LS77. Mittwoch den 3. Januar ,ur gefälligen Beachtung. Mehrfach vorgekvmmene Differenzen zwingen uns wiederholt die dringende Bitte an daS geehrte Publicum zu richten, alle Holzschnitte oder Clich-s, welche uns zum Abdruck im Tageblatte übergeben werden, nach Beendigung der Insertion sofort bet «uS wieder in Empfang nehmen zu lasse«, da wir nach gemachtem Gebrauche eine Garantie für dieselben nicht übernehmen können. Wir erlaube« u»S rugletch darauf aufmerksam z« machen, daß wir für die Beifügung eine- Clich-S nur dann haften, wenn dasselbe mit de» I«» serate am Schalter unserer Expedition abgegeben wird. Meinen geehrten Kunden die ergebene Anzeige, daß ich den Schiesrrveckergesellen Alenmelslo» entlasten habe. 3oü. II»V. Schieserdeckermeiller, Schletterstraße Rr. 13, 1. Et. ? k ^ c k^i 7- - — ^dollü6M6llt8 - LilllktällllK a«f Lvrllvl» s kLle»1-VsL8M-kiItkr. Der jährliche Abonnement«-PreiS beträgt 12 pränumerando; die erste Anlage 2 50 Bei Wohnungs wechsel erfolgt die Umlage kostenfrei, ebenso wird! für sä'mmtliche Reparaturen deS FilterS, als auch deS Hahnes und Rohr nicht- berechnet. IVitlrelni Grimma'sche Straße Rr. 12. Vsrelo rar Lllsslt. vrtorsoduus Ssr Svlstkr»»«. Heute den 3. Jan AbendS 8—10 Uhr Hotel Stadt London Versammlung. Reujahr-gruß. 10. Vortrag an« Davis hrrm. Pkilofophie: „Innere Beweise von der wahren Ehe: oder wie Kinder de- Blute- u. Zufalls zu vermeiden «. Rachkomme» der Liebe u. Weisheit zu erhalten sind." Freier Zutritt für Jedermann. M. V. SettrsvvrvvrvLr» Nor SüLvorstnttt. Vorbereitung zum Christfest Mittwoch den 3. Januar Abend« 8 Uhr Tivoli. Die ge ehrten Herren und Damen der Spiel-Commission, der Festordner und deS Gesangverein- ladet freundlichst ein IL»»I ««soll. Montag den 8. Januar 1877 Gesellschtistsabend im Schützenhause zum Besten der Hinterbliebenen der im Windbergschachte Ver unglückten. — BilletS für Mitglieder und deren Gäste bei Theodor Bucky, ThomaSgäßchen 3. Heute Chrtstbescheerung präccS i/,7 Uhr. Geschenke sind von 5 Uhr an im Kcnsersaale adzugeben. I!Ii»'i»«»iie. ^Sttntorvn. Mittwoch, den 3. Januar Volksversammlung in der Tonhalle. Tagesordnung: Die Stellung der Frauen im beutigen Staat und zum Sociali-m»-. Referent: Herr K. Die Franrn werden insbesondere ;« diefer Derfammlnng eingeladen, und wird ersucht, denselben möglichst Sitzplätze zu überlasten. DaS Rauchen wird höflichst verbeten. Die Brochüre „Die parlamentarische Thätigkeit de« deutschen Reichstags" beleuchtet vo« X. vedel, ist im Saal für 30 zu haben. Beim Eintritt in den Saal wird ein freiwilliger Beitrag zur Deckung der Kosten erhoben, der Ueberschuß ist zur Wahlagitation bestimmt. Uns »«e1»I3em«L»»11»«»v MlltLr-Vvrvill LLworaikedLtt. Dke Ltuistdeiebkei-uog kür deckllrktigs tztz IttHve» rnä tzVnl»«» unserer verstorbenen Vereinsmitgliecker Lväet MttlHvool» 3. 3»u>i>»» 1877, ^deväs 8 Ddr. im Mvoll statt. Xaeb ckiosem DIvd mit Damen. Die Mtgliecksr unä Dünner ckes Vereins vsrckso tt^nock- llckst eingelacken. Uns S omit-. Väter, die sich moralisch verpstlchter fühlen über ^ > daS Wohl der Familie zu wachen, schädliche Ein flüsse fern zu halten — Gegner des Impszwanges sind —, wählen keinen Couscrvativen und keinen Ratiooaliiberale«, unter deren Herrschaft der Impfzwang zu Stande kam, alS ReichStagSabgeordneten. b U D. »i>»«x»»t u I »tio». Erwidere die mir wiederholt dargebrachten Wünsche der unbekannten Spenderin. Bitte freundlichst ein Erkennungszeichen unter den An fangsbuchstaben meiner Adresse Ho. 5 post lagernd niederzulegen. Unserem Freund, dem ry'.ograph Hermann Georgi, gratuliren wir von ganzem Herzen zu seinem heutigen Wiegenfeste, daß die ganze Färber- straße Polka tanzt! Ist leider nicht der Schneider. Das Digkirrenpseitckea u. ckoeb cker karre. Geliebte! ini großen Saale deß Schüßenhauseß. Anfang Abends 8 Uhr. guna ae» I sein, daß meine Hochachtung und Liebe zu Dir ttgiieder 1 nicht im Geringsten gemindert ist. Vielleicht Eintritt für Mitglieder gegen Borzeigun ftempelter Karte und Kappe, für Rtcht« gegen Erlegung von 2 Mark. vLNLVVLl 1877. An unsere Freunder " Die großen Schwierigkeiten, mit denen wir in diesem Jahre,! namrntlich auch bei der Aussendung unserer Kappen, zu kämpfen hatten, erlaubten unS nicht alle uns'-re Freunde mit denselben zu bedenken. Wir bitten dringend, diese, unsere Unterlassungssünde gnörigst zu entschuldigen, ersuchen aber gleichzeitig, sich heute Abend die Kappe gefälligst an der Coi ' des Narrenabends aussetzen zu wollen und die S Mark daselbst zu deponiren oder in unserem Bu eau, „Stadt London", sich alS Mitglieder einschreiben zu wollen. viw rioLtirwIolsioi-lom. Wenngleich ich absichtlich nicht an die aufge gebeae Avresie schreibe, so darfst Du doch versichert können wir un« an einem der nächsten Na mitta 'mal sprechen ? e im Fran^aiS oder einem anderen C^ö Dein Täubchenweg! Für freundlichen Glückwunsch herzlichen Dank. Bitte um ein Zusammentreffen ober Angabe der genaueren Adresse^ L. M. Reudnitz^ Vorgestern Abend vergeblich Hohe Straße ge wartet, um nach Alhambra zu gehen. Bitte um einige Zeilen unter 2. A142 postlagernd Hauptost. klaxki: wird herzlich von D. um ein ksncker-voas gebeten. Wo kaust man Haarzöpfe billig unv schön? Markt Nr. 16, vatiolull, 3. Etage. Militair-Verein vsrwrutl». Heute MouatS Derfammlung imVereinS- Local, Kunze'« Garten. Wahl eines Vorsitzenden. Ausnahme neuer Mitglieder M«» Verm M M>WW (Vegetanerj. Heute Abend Versammlung im Ber- einSdanse, Wasserkunst Nr. 16, parterre. Heute Mittwoch d 3. Januar 1577 MMlM Nitierschlag — Duell d Ritter Edamer u. Bau Baatz — 12UhrHirs drei. DerNeichskauch Moltke. Heute Gesellfcha «r-OIwlh. aft-abend. Donnerstag, den 4 Januar Vednng «1 »Ltt. Heute 1. Haupt-Quartal mit der Esse, tulationscour in Eutritzsch. Mäuer Stegel-lack Gra- IÄ» SvLmleS«. Die Auslage der Schmiede findet Sonntag d 7. Januar statt, Münzgasse Nr 3, wo ebenfal auch unser Fremden-Verkehr stch befindet.