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Zwritk Beilage znm Leipziger Tageblatt mb Anzeiger. Sonntag den 10. December 187k. Leipzig. 9. December. Unter dem verführerischen Klingklang, der die grellen Umsturzruse der Socialisten verdecken »der mundgerechter machen soll, befindet sich auch eine Anzahl an sich sehr gut gemeinter, aber unaus führbarer Forderungen, welche dem politischen GlaubtnSbekenntniß der alten Demokratie von 1848 entnommen sind. Dazu gebürt die Forde rung, daß daS „souveraine Volk" sich selbst regie ren soll nicht nur in inneren, sondern auch in auswärtigen Dingen, daß eS namentlich ent scheiden soll, ob eS Krieg oder Frieden haben will. Auch die neue Bebel'sche Agitationsschrift, au- der wir gestern Einige- zum Besten gaben, erhebt von Neuem im Namen de- SocialiSmu- diesen Anspruch, der durchaus nicht neu, am aller wenigsten eine socialiflische Erfindung ist. Wären unsere Völker nun wirklich souverain, wären sie mündi nicht abgeschlossen. WaS ist eS nun, waS die so-1 werden. So sagt da- „Fremdenblatt": „Diese! genannten Deutschconservativen in dem neuen I offene Anerkennung der Interessenqemeinsamkeit Reiche „conserviren" wollen? Sind eS die in I findet in allen politischen streifen lebhaften Wider- dem letzten Jahrzehnt gewonnenen Grundlagen? I hall. Mehrseitig wird auch mit Genuathuung! Alsdann find die Liberalen, wenigsten-die National-1 hervorgehoben, daß die Constatirung der Existenz liberalen, zum mindesten ebenso konservativ, wie! deS DreikaiserbundeS auS dem Munde deS Fürsten die Deutschconservativen selbst. Sollte eS sich I BiSmarck eine schlagende Widerlegung jener Specu- Armee bi- zum Ende diese- JahreS einen Credit von 1,045,000 Lei bewilligt. Da- griechische Ministerium hat sich nun mehr neu constituirt. Deligeorgi- ist Minister deS Aeußern und M nisterpräsident. DaS Ergebniß der nordamerikanischen Präsidentschaft-»"^! ist noch immer in aber umgekehrt um die Erhaltung von politischen > lationen sei, die aus Zerwürfnisse zwischen den > Frage gestellt! Sollte die tahl resultatlos bleiben, und wirthschaftlichen Zuständen handeln, welche mit der neuen ReichSgesetzgebung nicht vereinbar sind, so würden die Deutschconservativen, vom Standpunkte de» Reiche- auS betrachtet, nicht Con- servative, sondern Reactionaire sein. Und für eine reactionaire Partei ist in einem „gesunden" StaatSleben kein Raum. Wie in Leipzig, so macht die Fortschritts partei auch in den Wahlkreisen Labiau-Wehlau, Graudenz-Straßburg, Teltow-BeeSkow-Storkow, im 2. oldenburgischen drei Mächten rechnen. Oesterreich- Friedens politik findet in so offener Anerkennung be mächtigen Nachbarstaates die sicherste Gewähr, in der eigenen Kraft de- Reiche- aber den besten Schutz." so tritt der Congreß in sein verfassungsmäßiges Recht, der, da daS Repräsentantenhaus demokratisch gesinnt ist, ganz sicher Mr. Tilden zum Präsidenten wählen wird. Der Senat ist republikanisch und wird daher den republikanischen Candidaten Die Urtheile der französischen Presse über die! Mr. Wheeler wahrscheinlich zum Viceprüsidenten letzte Rede deS Fürsten BiSmarck sind im All-! ^^en unvtg, wäre politische Bildung, Reife I Hanau - Gelnhausen und und Selbstbeherrschung biS in die untersten Massen! Wahlkreise die größten Anstrengungen, die biS gedrungen, dann dürfte man die Entscheidung I herigen nationalliberalen Abgeordneten zu Gunsten gemeinen gerecht und verständig. So sagt der! „Moniteur": „Die Worte deS Fürsten BiSmarck in der gestrigen ^ Reicbstagssttzung waren Dem, was man von der deut schen Politik zu wissen glaubte, vollständig gemäß. Der Kanzler stellt darin Deutschland als eine durch unzerstörbare Gemeinschaft der Sympathien und Inter- DaS „Reuter'sche Bureau" meldet auS Mexiko vom 1. d.: Porfirio Diaz ist nach einer am 16. November gewonnenen Schlacht am 30. No vember in die Stadt Mexiko eingerückt und hat sich zum provisorischen Präsidenten erklärt. Der Präsident Lerdo de Tejada und die Mitglieder der Regierung sind nach Morelia geflohen. Gegen über Krieg und Frieden getrost in ihre Hände von Candidaten ihrer Farbe zu verdrängen. Neg'erung sind nach Morelia geflohen Gegen legen. In Wahrheit ist eS aber nicht so, und Diese Beispiele ließen sich vermehren. Dabe? ist «Lr «l?A>-r gegen eine jede Lro^ Pinten deS obersten Gerichtshofes, Jose die großen politischen Fragen würden, wenn e- > aber zu constatiren, daß eS sich hier keineswegs ! ,m Orient eingenommen gewesen ist und sein wird, und I Maria JglesiaS, der m Ganazuate eine Regierung _ »tze , _ nach dem Wunsche Bebel'S ginge, nicht von f bloS um locale Meinungsverschiedenheiten Han- f daß er von Deutschland Acht?'verlang was darüber-1 gebildet und sich zum Präsidenten erklärt hatte, den Regierungen, aber auch niA vom Volke, I delt, sondern daß die Äesehdung vielfach unter I steigt, waS man sich unter Nachbarn schuldet, mit denen I hat Porfirio Diaz Truppen abgeschickt sondern indessen angeblichem Aufträge von einzelnen! der Connivenz, wenn nicht gar aus Anstiften der I man befrtundrt ist, und welches eine Entschädigung er ieden werden. Diese - - _ - _ ... - - - .. Demagogen entschieden werden. Diese würden daS I fortschrittlichen Centralstelle erfolgt. DaS Sünden „souverame Volk" nur alS Spielball benutzen, den l register, welches bei dieser Gelegenheit den An sie bald nach dieser, bald nach jener Windrichtung I gegriffenen vorgehalten wird, würde so ziemlich hin dirigiren würden. Ob wir da wohl einen! für Dreiviertel der nationalliberaleu Partei Gül- guten Tausch machen würden? Dazu kommt noch. I tigkeit haben. Man könnte also logischer Weise daß auch in allen anderen Ländern die Diplomatie I zu der Annahme gelangen, daß die FortschrittS- nicht vom Volke, sondern von den Cabinetcn ge macht wird und daß wir Deutschen mit " gleichen Waffen kämpfen würden, wenn l unser Wissen und Wollen offen auSkramen wollten, I Licht auf die Stellung Wersen, welche die Fort heischt, d,e anzuzeigen das Berliner Cabinet übrigens sehr verlegen sein würde. So versichert Fürst Bismarck. Endlich betonte er zu verschiedenen Malen, daß er die! Politik niemals mit den fiscalen und industriellen Fragen vermenge, was uns zu glauben gestattet, daß die Weigerung Deutschlands, sich an der Ausstellung! von 1878 zu betheiligen, nichts Beunruhigendes für die rbinetcn ge-1 Partei diese ganze Partei bekämpfen würde, I guten Beziehungen zwischen Frankreich und dem Bcr- nt sehr un-1 wenn ihr die Möglichkeit gegeben wäre. Dies ! uuer Ladmet hat. ^ ^ . . .. l wir allein I würde denn freilich ein etwaö überraschendes! B>s dahm enthält die Rede des Kanzlers nichts Un- S ch a ch. Aufgabe Nr. 287. Don Herrn Robert Kraune in Gottschee. (AuS dem Problemturnier deS Westdeutschen SchachbundeS.) G chwar während die gegnerische Diplomatie sich der alt gewohnten Zugeknöpftheit befleißigte. Je mehr em Volk fortschreitet in dem Ber- ständniß Dessen, WaS ihm frommt und ziemt, je mehr e- sich mit dem Bewußtsein der ihm an gewiesenen Stellung und der Pflichten erfüllt, gewöhnliches. Nur wird man bemerken, daß er ver mied, ans die Lage Oesterreichs anzuspielen, von welcher I gehende Ermahnung, die Fortschritt-Partei bei den ReichStagswahlen um mindesten- etwa 12 Mann zu verstärken, damit sie mit den Ultramontanen, Polen 1 die ihm dadurch Zuwachsen, desto lebhafter wird I und Socialdemokraten zusammen eine Majorität zu natürlich in diesem Volke da- Interesse an den! bilden im Stande sei. Hierin wird „die Bedeutunc Fragen der großen Politik erwachen. Die öffent-! der bevorstehenden Wahl" gefunden. Man mu schritt-partei im künfchen R-ichStag--inzun-hmen l-tz'ter « gedenkt. Sn bemerken-werther Weise stimmt I mit so großem Wohlgefallen sprach. Vielleicht vertrug damit zusammen die durch die fortschrittliche Presse > der Gegenstand nicht die Entwickelung ähnlicher Bemer- ^ -- «- «... ^ r.! I lungen. vielleicht wäre damit das Maß einer osficiellen Erklärung überschritten worden. Wie dem nun auch sein mag, Oesterreich glänzt in der Rede vom 5. Drcrm- ber durch seine Abwesenheit. (?) Dagegen kam Fürst Bismarck auf die Idee zurück,! daß zwischen Deutschland und England eine Tradition von freundschaftlichen Beziehungen besteht, welche weder wI von IreunosHamiHen Uezievunaen vencdt welche weder liche Meinung wird ihren Einfluß geltend machen, I also fortschrittlich«!«!» die Absicht haben, von I pm Frieden noch den Drei-Kaiser-Bund bedroht. Diese und die Leiter der Politik werden ihr, soweit eS I dieser Majorität im Gegensatz zu den National ohne Schaden möglich ist, Auskunft zu geben! liberalen öfter Gebrauch zu machen. Wie die haben über den allgemeinen CurS, den da-! Führerschaft eine- also StaatSschiff nehmen soll, und Uber da- Ziel, I conglomerat- nach welchem sie e» zu steuern gedenken. Ein! FortschrittSpar Mehrere- dürfen wir aber nicht verlangen, so! bleiben. lange die auswärtige Politik sich noch zwi-! Da- fünfte Derzeichniß der bei dem deutschen d bewl scheu de« Eabineten bewegt und noc oegen muß. Sprache ist neu, sie ist brr Ausdruck eines charakte ristischen Zuges in der Haltung des Berliner TabinetS, > denn wenn wir ein gutes Gedächtuiß haben, so hat die deutsch« Presse, officio» oder nicht, sich seit vier Jahren keine Gelegenheit entgehen lasten, um den Schleier zu verdichten, der di.se Tradition der guten Beziehungen den «uaen des Publicum S entzog. Bon Frankreich sprach der Kanzler nur, um zu cou- ! .. , statiren, daß unser Land im Orient wellig mehr Ju- isenzollfraye. I terrsse als Deutschland habe. Denn wir können nicht en Sinne sind em- s glauben^ daß er auf Frankreich anspielt« , als itionen enthält welche jeweilige» Sachverhalt-haben." I und Maschinenfabrik Die- ist die Linie, welche die Leitung der deut-! Gußstahlfabrik Friedr. —^ ^ „ - schen Politik der öffentlichen Meinung gegenüber! Eisengießerei und Maschinenfabrik Ferd. Letsch L Co.! biq« ft«, -mgch-llm d-I, ««da ,u S»w-r,° bei Suh> md S-niffn,; ».» C»rl „ . hat der Reichskanzler seine Stellung zur brennend-1 von vorn zu Dortmund uyd Grnoffen; von I und wrrd geständen haben, und Tanzen die Wünsche der Mehrheit getroffen Ich Erath zu schwäb. Hau u»v ^cuv,icn: von > g„ bat. I« Einzelnen hat er un- nicht Rede zu! der Handelskammer zu Mühlheim an der Ruhr;! Je Ziehen. Selbst wenn er e- wollte, wären wir gar! von d nicht in der Lage, ein Urtheil darüber au-zu« f Hagen sprechen, ob seine Schritte stetö die zweck- und! Werks-, — — reitgemäßesten gewesen sind. Wohl aber können wir! in Bürbach a. d. Saar und Genoffen Im fr« ! sagen: da- deutsche Volk ist mit dem großen! händlerischen Sinne petitioniren sieben landwirth- Ziele, welche- sich die deutsche ReichSregieruna f schaftliche Vereine. Wegen der Aburtheilung der gestellt hat, den Frieden zu vermitteln und, fall-! Preßvergehen durch Schwurgerichte und den Zeug- deffeu Erhaltung nicht gelingen sollte, den Krieg f nißzwang sind au- Bayern (Schweinfurt und auf da- Neinste Gebiet einzuschränken, einver-! Schwabach) noch zwei Petitionen eingelangt. I von vombmanonen, welche vre Stellung " ^ ^ ^ ^ . « - - -v ^ Genossen zu! Parteien gestattet, nach Anhörung der berufensten ' 'parlamentarischen Autoritäten, wie de- Duc «et». Weiß zieht an und setzt in vier Zügen matt. Der zeh»te rhetvtfche Schachcongre». Seit der von zahlreichen Schachfreunden be suchten Schachversammlung zu Crefeld im Jahre 1871 hat in den Rheinlanden, der trüben Zeit- Verhältnisse halber, der gewohnte alljährliche Cou- areß nicht stattgesunden. Erst in diesem Jahre haben sich die rheinischen hervorragenden Kräfte entschlossen, den westdeutschen Schachbund wieder wenn auch bescheidene-, Aus- rn. Dies« Feier ist im Sep, Düsseldorf vor sich gegangen m ni. 18^^"' welchä zahlreiche Beiheiligung erfuhr, Ministerkrise bewegt sich im Kreise. Nach s Erschöpfung der verhältnißmäßig geringen Anzahl P. Klett in Stuttgart, Johann Berger m Graz und Adolf BayerSdorser in München l die Preise (gleich hohe je 50 -E). - - - - Die Ausgabe des Erstgenannt«, wurde als standen und wünscht ihr dabei den besten Erfolg. I Dagegen bitten I. Mü Im klebrigen überläßt e- die Entscheidung der Langenberg bei Elberfeld (überreicht durch den l ps»^^".r,,uwn «urvrrr»ren, >v,c v^ ^uc, blieb indeffen unae »ri«,. »»« n-ch «« «., d-? de. Ab-" vr k'ch»«,. d°« Zustand,k.mmm d-r und d,« Hnn, Gr.«d s,,HI sich dn währten Leitung. Jufiizgesetze nicht durch die Frage der Ueberwei- Marschall Mac Mahon wieder aus den Punct- g der mittel- der Presse begangenen straf-1 Zurückversetzt, von dem er auSgegangen. Mit anderen Worten: Dufaure hat sich bereit erklärt, Tagrsgeschichlliche Arberficht. Leipzig« 9. December. Die „Nationall. Corresp." schreibt: Die so- schreibt: ,enannten Deut sch - C onservativ en in sung "der mittels der Presse begangenen straf baren Handlungen an die Schwurgerichte und! andere wichtige Fragen scheitern zu lasten. Fürst Carl Egon zu Fürstenberg zu Donauescbmgen erklärt für sich und im Namen der großen Mehr zahl seiner StandeSgenossen, daß sie^mf die Er daß er, die Zustimmung seiner sämmtlicben Collegen vorausgesetzt, im Amte bleiben wolle. Diese Art, der Krise eine Ende zu bereiten, hätte! jedenfalls den Vorzug der Originalität, wenn Für heute unterbreiten wir unfern Lösern die obige Ausgabe von R. Braune, die ebenfalls ale Bewerbung eingegangen war. Lösung von Nr. 28«. Va4—S.5 1^12—«3 achsen, von deren in Leipzig abgehaltener! Haltung de- Vorrecht-bezüglich der Eidesleistung! die beigesügte Clausel daS gewählte AuS Versammlung neulich berichtet wurde, hat eS verdrossen, daß man sie de- ParticulariSmuS be schuldigt hat. Ein Freiherr von Tauchnitz be denkt da» „Leipziger Tageblatt" mit einer Zu schrift, in welcher er seine Partei gegen jene B und aller anderen durch die Jusiizgesetze bedrohten ! kunftsmittel wieder einigermaßen hinfällig machte. Rechte einen hohe» Werth legen und daher an! Die Minister haben am Donner-tag auS An- ihrer früheren Eingabe in allen Punkten fest-! laß der Cabinet-krisi- wiederum mit Dele- halten. vr. weck. Boeckmann und Genosten zu! girten der Gruppen der Linken Besprechungen GreisSwald und Kaufmann Creutz und Genossen ! gehabt; die Delegirten haben dabei indeß ein Va5—tzl e2—e4 matt. 1 2 3 1) 2) 8ß4-15 3 > 62—04 matt. I^e3—gl I^ck2—a5: nebst egiri verwahrt und atSdann «mahnt, man I in Stettin bitten, dafür zu sorgen, daß von der I Programm vorgeschlagen, da- sowohl dem Mar- solle doch "die konservative Partei im Reiche sich i Eide-sormel jede Beziehung auf eine irgendwie! schall-Präsidenten wie den Ministern unannehm- ruhig constituiren lasten, denn eS sei ein Ersorder-1 beschaffene religiöse Glauben-Vorstellung auS«! bar zu sein scheint. BiS jetzt ist eine definitive 1 niß alle- gesunden StaatSleben-, daß eine liberale I geschlossen und dieselbe auf die einfachen Worte! Entschließung von den Ministern noch nicht ge «nd eine confervative Partei einander da- Gleich-1 „Ich schwöre" beschränkt werde. — Zu dem ! troffen. gewicht hielten und abwechselnd am Ruder stäu I Gesetzentwurf, betreffend die Untersuchung! Die Mitglieder der Conferenz haben bereits! den. Gegen diese Theorie ist an sich Nicht- ein-«von See-Unfällen, hat der Seeschiffer-Berein! einzeln unter sich mehrere Besprechungen gehabt, Ei«gel»ufe«e Nr. 286 von Friedrich Euban, Renn«, Klengel. Nr. 285 fern« von M. M e«. P- r, Pa«! Briefwechsel. K. E. Die mit dem zweiten Preise gekrönte Aus- ade ist in der Jllustrirten Zeitung und in der Deutschen ruwenden; nur fragt sich, wa- im deutschen I „Weser" zu Bremerhaven Abänderungsvorschläge l insbesondere hatte der MarguiS von SaliS-' I ^»achze'tung erschierien-' w'r'wcrLcn dnsclde da ib- Reiche al- consnvatlv gelten kann, bezw ob eine l eingereicht; zu dem Gesetzentwurf, betreffend den I bury eine lange Unterredung mit dem General > Jncorrecthrit anhaftrt, mcht bringen. conservative Partei im Gegensatz zur national-1 Schutz nützlicher Bogelarten, d« Freiherr I Sgnati eff. Die eigentlichen Präliminar Con- liberalen in demselben heute bereit- eine Be-1 von Mirbacd zu Sorquitten in Ostpreußen und! serenzen iverden erst später beginnen. Außer rechtigung hat. Die ungeheure politische Revolu-1 Gras von Krockow zu Lüben in Schlesien, im ! Sali-bury werden demnächst auch die übrigen tivn. welo " - - - " """ "" ^ Namen de- Allgemeinen deutschen Jagdschutz- verein». Zu dem von vr. Schulze-Delitzsch vorgelegten Gesetzentwurf, betreffend die privat rechtliche Stellung d« Erwerb-- und Wirtb'- schastsgenosfenschaften, sind399zustimmendeI I. «. R. und E. N. Ihre Lösung von Nr. 284 war nicht zutreffend. B. L. Wir werden Ihren Versuch prüfen. tivn, welche Deutschland in den Jahren 1866! und 1870/71 durchgemackt hat, bedingte die Schaffung neuer Grundlagen, auf welchen die neue nationale Entwickelung sich vollziehen kann. Alle-, wa- die ReichSgesetzgebung seither! an größeren legislatorischen Werken zu Tage ge-1 Petitionen eingegangen. fördert hat, hielt sich in dem Rahmen dieser notb-! Die d« Wiener R^ierung nahestehenden wendigen Grundlagen, war eine unumgängliche! Blätter beurtheilen die Aeußerungen viS- Consequeuz der Reichsschöpfung selbst. Und noch! marck'S üb« die Orientsrage jetzt günstiger^ ist diese Ausgabe, wie Jeder weiß, bei Weitem f alS im ersten Augenblick nach ihrem Brkannt- Bevollmächtigen vom Sultan in Privataudienz empfangen werden. Der MarquiS von Salisbury hat außer mit dem General Jgnaties^ auch mit den Ver tretern d« anderen . (ganze Zahlen ächte Besprechungen gehabt. I unechte Brüche Arithmetische Aufgabe Nr. 1L8. AuS den Ziffern I, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 Zahlen ihlen od« gemeine und zwar echte ob-r unechte Brüche od« gemischte Zahlen) zu billv», Die Verhandlungen der Borconseren »sollen neueren I die multiplicirt ein Product geben, in dem mii- Nachrichten zufolge bereits am Montag ihren ! destenS 4 Nullen enthalten sind. Welche-Product Anfang nehmen. ! zeigt 6 Nullen? Die rumänische Deputirtenkammer hat zui^ Beispiel: 9463125 . «/7 ---- 10815060, Bestreitung dn AuSaaben für die concentr,rte