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Erscheint täglich früh 6'/, Uhr. U/sactt»« ,»» LlprMu»» Johanntsgass« s:«. rsrrchßmcke» »rr »rsnctt«»: Bormittag-Z Iv—12 Uhr. Nachmittag 4—« Uhr Annahme der für dir nüchfi- wlaende Nummer besi»il,mrr» Jmerale an Wochcnragkn bi) 8Uhr Nachmittags, an Loa», and Kefltagrn früh dis ' ,9 Uhr. >a »»«Fltiate, Mr Zus.-Ttouahmr! Otto Klemm. Universstätsstr. ^ SoatSL-fche.AaHarinenstr. 18.v nur ÜS '/,3 Uhr. MMMTagMM Anzeiger. Organ snr Politik, Localgcschichtc, Handels- »nd Geschäftsverkehr. I4,SI»0. Ade»nr«ro^prcl4vicrttlj.4»/,ML, i»cl- Bringerlohn 5 durch die Pos, bezogen 6 Mk. Jede einzelne Nummer 30 Pf. Belegexemplar lo Pf. Mcbühr'cn für Extrabeilage» ohne Poftbesdrdcrung 3V Mk. mit Posldesörderultg 4L Mt. Inserate lgesp.BourgeoiSz. 20Ps tvragerc Schriften laut unserem PreiSverzeichniß. —Tabellarische Sah nach höherem Tarif. Leclamen unlkl »ein Ktta»li«u,Ir<6k die SpallzeUe 4» Pf. Inserate sind stets an d. Erpedtttar zu senden. — Rabatt wird nict e gegeben Zahlung praouuiaerEU > oder durch Pogvorschuß. X» 21. Sonntag den 21. Januar 1877. 71. Jahrgang. Bekanntmachung. Nachdem wir mit der Leitung der Vorarbeiten für die Katastrirung der Einkommensteuer rm Jahre 1877 unser Statistisches Bnrea» beauftragt haben, so habe« z« Ausführung her durch daS Gesetz von» 22. December 1874 und die AnSführnngSvernrdnnng von» A. December 1870 «»geordnete« Aufstellung der Einkommenffener-Kataster für die Stadt Leipzig die Hausbesitzer oder deren Stellvertreter et« vollständiges und zuverlässiges Verzeichnt- sä«n»tlicher in ihre» Grundstücken »ohuendeu Personen einschließlich der Aftermiether «nd Schläfst, llenmiether, iugleichea aller anSwärtS wohnender Besitzer deS Grundstück- «nter Angabe deS dermalige« Wohnsitze-, sowie der a«S- wärtS wohnenden Inhaber oder TheUhaber von gewerblichen Eta- dliffementS unter genauer Angabe deS jetzigen Wohnsitzes anzafertigeu, sich hierzu der vorgeschriebene« Formulare zu bedienen und solche bei einer Geldstrafe bi- zu 30 weiche bet Verabsaumung deS Termin- unuachsichtltch beigetrieben wird, binnen 8 Tngen von der An fertigung der Formulare an gerechnet, tn der Georgenhalle II. Etage links, Eingang vom Ritterplatz, entweder persönlich oder durch Personen, welche zur Berichtigung etwaiger Mängel genaue Auskunft zu erthetlen im Stande sind, abzugeben. Jeder Hau-besitzer hastet nach dem Gesetz für die Steuerbeträge, welche in Folge von ihm ver schuldeter unrichtiger oder unvollständiger Angaben dem Staate entgehen, wie in gleicher Weise jcdeS Familieuhaupt für die richtige Angabe aller zu seinem Hausstande gehörigen beitragspflichtigen Per sonen. einschließlich der Aslermiether und Schlasstellenmiether, verantwortlich gemacht wird. Im Uebrigen sind folgende Bestimmungen vorzugsweise zu beachten. Wegznlaffe« find: ») Ehefrauen, außer wenn sie selbst einen Erwerb haben oder ein Vermögen besitzen, über besten Nutzung ihnen die freie Verfügung zusteht; d) die i« Hanse der Eitern lebende» Kinder, welche kein eignes Vermögen und keinen eignen Erwerb haben, auch nicht im Geschäfts- oder Gewerbebetrieb ihrer Eltern alS Gehülfen thätig sind, vielmehr ihren Unterhalt ausschließlich von ihren Elrern, und zwar ohne Gegenleistung beziehen ; o) Personen unter 18 Jahre«, sofern sie keinen eignen Erwerb oder kein eignes Vermögen besitzen, sowie <i) active Milttairs bis mit dem Unteroistcier auswärts, insofern sie außer ihrem Militairdiensteinkommen kein weiteres Einkommen haben. Anfzunehmen sind dagegen alle vorstehend «nter »h bi- mit cktz nicht be troffene« Hausbewohner, einschließlich der Aftermiether und Schlasstellen- mtettzer, nach ihre» volle« Vor- und Zunamen, Stand, Beruf oder Erwerb, sowie «nter Angabe der Staatsangehörigkeit, wobei alle Familienhäupter chr de, ihnen wol-nc,ide- HauShaltung-personal in den betreffenden Spalten einzeln ausrusühren haben. Auszu nehmen find ferner nnmün' ige Kinder, welche eigne- Vermögen besitzen, unter Angabe der genauen Adresse d«S Vormur H*', Dasern der Besitzer^5-er Mitbesitzer eine- Hanse- in demselben nicht wohne« sollte, ist dessen Name, ebenfalls unter specieller Angabe der Wohnung, am Schlüsse der HauS liste einzutragen, bei saußerhalb Leipzigs wohnenden Besitzern oder Mitbesitzern auch der Wohnort und die Adresse deS hiesigen Vertreter-. Juristische Personen (Gemeinden. Äctiengesellschaften, Commanditgesellschaften auf Actien. Berq- gewerkschasten, Gewerbs- und WlrtbschaflSgenossenscdasten) sind in dem Gebäude zu verzeichnen, in welchen, die Vertretung ihren Sitz hat. Alle Geschäft-- und GewerbSgehülse« rc. haben in ihrer Wohnung, mögen sie nun eigene Haushaltung haben, in Astcrmiethe wohnen oder Schlaf stelle innehaben, in Spalte 3 den Principal oder Arbeitsgeber, mit HinwerS auf dessen HanS- oder WohnungSnnmmer genau zu bezeichnen. Bei Personen, von welchen wegen Unvermögens ein Beitrag nicht zu erlangen, ist « Spalte 18 entsprechende Bemerkung zu machen Unter Hinweis auf die so notwendige vollständige Beantwortung aller in der HauSliste vorge- geschriebenen Fragen wird schließlich darauf aufmerksam gemacht, daß die Aufzeichnungen von den Haushaltungsvorständen zu bestätigen, außerdem vom Hausbesitzer oder dessen Stellvertreter zu beglaubige«, beziehentlich durch etwaige erforderliche Bemerkungen in der betreffenden Spalte z» vervollständigen sind, und werden undeutlich geschriebene oder nach Vorschrift nicht gefertigte Ver zeichnisse zur sofortigen Abänderung zurückgcgeben. Leipzig, den 18. Januar 1877. Der Rath der Stadt Leipzig. vr. Georgi. Hasse. Bekanntmachung. In Gemäßheit von H. 1 der Instruction für die Ausführung von Wasierrohrleitungen »nd Wasseranlage» in Privatgrundstücken vom 7. Juli 1885 machen wir bekannt, daß der Klempner Herr A. Bernttz, HaLe'sch« Straße 7, zur Ueberuahme solcher Arbeiten bei unS sich angemeldet und den Besitz der erforderlichen Vor richtungen nachgewiefen hat. Leipzig, den 16. Januar 1877. Der Rath der Stadt Leipzig. Ür. Georgi. Harrwitz. Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten Mittwoch am 24. Januar ».«». Abend» /,7 Uhr t» Saale der I. Bürgerschal«. Tagesordnung: I. Gutachten deS Bau- und OeconoinieauSschusseS über u Erwerbung eine- Herrn Käßner gehörigen ArealstreifenS an der verlängerten Albcrtstraße, d die Rückäußernng deS RatheSaus die Anträge de- CollegiumS hinsichtlich der Verbreiterung der Blücherstraße II. Gutachten de- BauauSschusseS über die Budgetconten 31 «nd 35. III. Gutachten deS Finanzausschusses über ». die Erhebung der Communanlagen im lausenden Jahre, d die Budgetconten 10, 13, 29, 32, 36. 38, 39, 41 biS mit 48 und die Special- hudaetS für Leihhaus und Sparkasse, Stadtbibliothek, Eichamt »nd Laaerhof, e. die Rückänßerung de- RatheS auf die Erinnerungen deS Collegiums zu Conto 10 der Stadtkassenrechnung pro 1875, ä. dergl betreff- der Lagerhofrechnung pro 1875, «. eine Forderung für Reparatur der Helme der Schutzmannschaften, f. die Verwendung der Zinsen deS aus den Erträgnissen der Hundesteuer angesammelten FoudS. IV. Gutachten de- Stiftung-- und Polizeiau-schusse- über Einrichtung eine- Räume- im Georgenhause zur Unterbringung von Landstreichern. V. Gutachten deS SchulauöschusseS über die SpecialbudgetS für die ThomaSschule, Realschule 2. Ordnung und höhere Bürgerschule für Mädchen. Bekanntmachung, dl« Anmeldung schulpsiichtiger Kinder betreffend. Nach tz 4 deS Gesetze- vom 26. April 1873 hat jedeS Kind die Volksschule ferne- Aufenthalts ortes acht Jahre lang, vom vollendeten sechste» bis zu» vollendete« vierzehnte» Leben-jahre ununterbrochen zu besuchen. ES sind daher diejenigen Kinder, welche bi- zn» I. April d. I. daS sechste Lebensjahr vollenden, zu Östern dieses Jahre- der Schule zuzusühren und »o» 22. bis 27. Januar d. I. Vormittags 10 bi- 12 Uhr und Nachmittag- 2 bi- 4 Uhr bei dem Direktor der Bürger« oder BezirkSschule, welche die Kinder besuchen sollen, anzumelden. Dabei ist für jede- anzumeldende Kind ein Tauf- oder GeburtSzeugniß, sowie ein Impfschein, und von Seiten der keiner ReligionSgesell schast angehörenden Dissidenten eine schriftliche Erklärung darüber vorznlegen, in welcher Religion- lehre die Kinder unterrichtet werden sollen. Wer für sein Kind die Befreiung vom Besuche einer städtischen Volk-schule in Anspruch nehmen und dasselbe einer höheren Unterrichtsanstalt, einer concessionirten Privatschnle überweisen oder von einem geprüften Privatlehrer unterrichten lassen will, hat solche- dem Schnlau-schusse anzuzeigen Sollen gebrechliche, kränkliche oder geistig unreife Kinder vom Besuche der Schule über vaü gesetzliche Eintritt-alter hinan- zurückgehalten werde., so ist die Genehmigung dazu bei dem Schul aussckusse unter Beibringung ärztlichen Zeugnisse- nachzusuchen. Wer diesen Vorschriften zuwider handelt, bat sich der gesetzlichen Maßnahmen zu gewärtigen Leipzig, am 20 Januar 1877. Der Schulau-schuß der Stadt Leipzig. Dr. Panitz. Lehnerl. Realschule II. Ordn. zn Reudnitz. Unsere Realschule soll zu Ostern d. I. durch Aussetzung der Tertia erweitert werden AuS organisatorischen Gründen müssen wir um Anmeldungen neuer Schüler für die drei Elasten Quinta. Quarta und Tertia schon jetzt ersuchen und zwar sind dieselben i» Lanfe dieser «nd nächster Woche Vormittag- IO 12 Uhr bet Herr« Dir. H». Wittstock, Kohlgartenstr. 56. in der Schul-Expedition anrubringen. Für jeden neu Ausznnehmenden ist ein Tauszeugniß, ein Impfschein und ein Zeugniß über den bisher genossenen Unterricht vorzulegen. Schüler, welche in die unterste Realclasse eintreten sollen, müssen in der Regel daß 10. Leben-jahr erfüllt haben und im Allgemeinen diejenige Elementarbildung besitzen, wie sie nach 4jährigem Schulbesuche aus dem Standpuncte einer guten Volk-schule von einem fleißigen und begabten Schüler erreicht wird Reudnitz, den 16. Januar 1877. Der Gemeinderath z« Reudnitz. Pötzsch. Holzauktion. Montag de» 22. Januar 1877 sollen von BormittagS'9 Uhr an im Forstreviere Burgau. in der Nähe de- Forsthauses und der Ehrenberger Wiesen, am kleinen Gerode ca IVO starke Abraum- und 200 - Langhanse« »nter den im Termine öffentlich au-gehangenen Bedingungen und der Üblichen Anzahlung an den Meistbietenden verkauft werden. Zusammenkunft: aus dem Mittelwaldschlage in Abth. la in der Nähe de- Korsthausi-s Burgau. Leipzig, am 8. Januar 1877. DeS RathS Forst-Deputattou. Leipzig, 20 Januar. DiePsorte hal also die Conserenzvor- schläge definitiv abgelehnt WaS nun? Die leitenden deutschen Blätter, so namentlich die „Rordd. Allg Ztg", schließen sich der Auffassung der „Time-" an, baß der Krieg nicht die sofortige Folge der Ergebnißlosigkeit der Conserenz sein wird, e- sei denn, daß die Pforte denselben pro- vocirt, wozu sie ganz und gar keine Veran lassung hat. Die türkische Reglung kann sich nicht beklagen. Die europäischen Mächte habe» ihr gegenüber eine Geduld bewiesen, welche allerdings weniger der Liebe zu der Türkei al- der Unmöglichkeit entsprungen ist, den heutigen türkischen StaatS- organiSmuS ohne Weiteres so zu beseitigen, daß an seine Stelle ein andere-, die Interessen aller bethei ligten Staaten gleichmäßig befriedigende- System zu setzen wäre. Zwanzig Jahre hindurch hat Europa auf die Erfüllung de- Hatti-Sberis von Gülhane ge wartet, mit welchem die Pforte s.Z. ihren Eintritt in de« Verband der europäischen B slkerfamilie begleitete. In seiner Note vom 30. December 1875 ertheilte Graf Andrassh Namen- der drei Kaisermächte dem Divan eindringliche Rathschläge, die er al- da- Minimum de- z» Gewährenden bezeichnete. Die Pforte acceptirte dieselben — um sie unausge- sübrt zu lass». Die drei Mächte redeten nn Mai vorigen Jahre- im Berliner Memoran dum eine deutlichere Sprache. Die Ablehnung desselben seiten- der englischen Regierung sowie die gleichzeitige Entsendung der britischen Panzerflotte erweckte in Konstantinopel Illusionen, al- ob England bereit sei, bewaffnet für die Fortdauer der türkischen Herrschaft einzutreten. Während de- serbischen Kriege- traten die Verhandlungen in den Hintergrund und wurden erst behuf- Herbeisührung eine- Waffenstillstände- wieder ansgenommen, in welchen die Pforte auf die dringende Pression der Mächte willigte. Seine Verlängerung konnte bekanntlich nur durch da russische Ultimatum erreicht werden, gleichzeitig stellte Rußland seine Forderungen auf, dieselben mit einer seitdem in immer »eiteren Dimensionen fortgefühiten Mobilmachung, sowie mit den be kannten Mo-kaner Erklärungen de- Kaiser- Alexander unterstützend. Eine gemeinschaftliche Occupation seiten- der Mächte war abgelehnt worden. AuS de» vertraulich fortgeführten Ver handlungen der Höfe und der leitenden Staats männer ging die Conserenz hervor, welche, obwohl namentlich von englischer Seite nicht ohne Pomp in Scene gesetzt, al- einzige- Resultat die Be rufung der türkischen Machthaber auf ihre „Ver fassung" ergeben hat. Letztere trägt das Gepräge eine- in der Noth fabricirten Riten stücke- so deutlich und ist überde« in so hohe« Grade da- Erze^niß der augen blicklich in Konstantinopel am Kuder befindliche» Partei, ist ferner den faktischen Zuständen der heutigen Türkei so wenig angepaßt, daß die euro päischen Regierungen dieser Urkunde eine ernst hafte Bcdutung nicht beizumesten vermochten und sie noch weniger al- «ne Erfüllung oder gar Ueberbietung ihrer wiederholt al- „Minimum" bezeichneten Forderungen erachten können. Die Nachrichten über die nunmehrigen Ent schließungen der Cabinete werden nicht ans sich warte» lassen. Wenn die „Time-" zunächst ein erneute- Hervortreten des Dreikaiserbundes in Aussicht nimmt, so ist DaS insofern allerdings ganz richtig, alS eben Deutschland, wie bi-her, jedem Abkommen bereitwillig zustimmen wird, über welches Rußland und Oesterreich-Ungarn sich verständigen sollten. Tagesgeschichtliche Ueberlicht. Leipzig, 28 Januar. Die Socialdemokraten bewahre« nur so lange eine ruhige Haltung, al» sie ihren Sieg vorauSsehen zu können glanben. Geht es schief mit ihrer Sache, so lege« sie sich aus- Tnmultuirm und suchen Zusammenstöße mit der Staatsgewalt herbeiznführen. So haben in Elberfeld nach dem Bekanntwerden de- Resultat- der engeren Wahl, bei welcher der Socialist Hassel«ann unterlag, mehrfache Ex resse stattgefunden vor dem Geschäft-loeale der „Elberfelder Zeitnng" war ein solcher Auslauf, daß die Passage ganz unmöglich war. Viele Personen wurden thätlkch insusiirt, in mehreren Häusern die Fensterscheiben zertrümmert. Schließlich schritt die Polizei mit blanker Waffe ei« und stellte die Ruhe wicver her. 22 Personen sind verhaftet worden. Hassel mann reiste Nacht- nach Hanau weiter, wo eine Stichwahl zwischen Weigel (nat.-lib ) und Frohme (Sociald.) stattfindet. Soeben finden wir folgende- Nähere über diese Ercesse in der „Elberf Ztg ": Gegen 8 Uhr. alS au- den verschiedenen hiesigen «nd Barmer Wahlbezirken die Wahlresnltate einliefen, hatte sich vor dem Sam.Lucas'scben Geschäft-Hause (dcr Bnchdruckerei der „Elbers Ztg ") ans der Hoch- kamperstraße eine große Menschenmasse gesammelt, um Kenntniß vom Wahlergebniß zu erlangen. Die Menge wuch- zusehend-, so daß sich die Poli zeibehörde veranlaßt sah, stärkere Patrouillen nach dem Hochkamp sowohl al- nach der Friedrich-- straße zu entsenden. Der Rerger über da- für die Socialdemokratie ungünstig an-gesallene Er- gebniß artete nach und nach in Unwillen an-, »er sich durch wilde- Geschrei, Lärmen, Sperrung de- öffentlichen Verkehr- und thät- lichen Angriff auf ruhig vorübergehende Bürger Luft machte, denen die Hüte unter großem Jubel der Straßenjuaend eingeschlagen wnrden Alt undIung »urve nicht geschont, und so sah «an Greise, die ihre Kopsbedecknng im Stiche lassen und ohne solche nach Hause gehen. «reu gk