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dü(!7 kben scii ! NN, olai. StLLtsts«I»«r 1er«stw. DtenSt«- de» NT. Nove«ber ». e. AlhendS »/«8 Vhr 1»» SLmI»e»»»»st «stem O»mtr»Iti»stI«. TngeSordnnng: 1) Die Stadtverordnetenwahle«. 2) Die Einrichtung einer allgemeine» städtischen Dienftboten-Kraukeneasse. S, Erledigung eingegange»er Krage»: » b,e Agitation für Baarzahluug; d d e Airchienftener der GrundffückSdefitzer; c. d e Bewässerung der Promenade»- bäume betr. 4) Mitgliederausnahme. Gäste sind willkommen Um pünktliches Erscheinen bittet «>«1» Voe»t«mL. <Ser>»«I«ü»«tÄlKS <v«8eIl8«Q»tt Gesellige Bereinigung Montag, den 13. November Abend- 8 Uhr t» Vvstotn^LIeo*» 8m»I, 8est>wstntr»»»O N«. 7. U«8 ^lvvr»nÄI»»>>8«8. Margen MIom»tmff Ldi> II. NovviwBv^ LLemLn 7 Vstni^ Vdor-Vrod« kür vLwsa iin des llouigl 0ou8srv»torium8 (1er Uusilt. Idst« Owmoort-Idtmootstw». 74or Verein». Montag oen 13. d. MtS. Abend» »usserordentltche Dersammlung, Verein-local Er scheinen sämmtlicber Mitglieder sehr nöthig, Nichterscheinen versällt in SO Strafe. Mitgliedskarte« sind mitzubringen Ld. ff. IUI» pita « Heute Montag Theater undBall im Pantheon MMLLTWL »vT«»»» Anfang 8 Uhr. Ende 2 Uhr. ff«o»t»w«>. Versio von rreootivo Ser LrSAooSe. Zum Best«: der Hinterbliebenen unseres verstorbenen Ehrenmitgliedes, deS vr Ott» Ule, ist rn Halle eine Vlrfttftnng errichtet worden, an welcher sich zu betheiligen auch die Mitglieder unsere- BereinS aufgesordert worden sind. Wir bitten dieselben ihre Beitrüge baldgesälligst im Statistischen Bureau, Nitterplatz, Georgenhalle I. Stock, niederlegen zu wollen. Iler Vorstand. LLvIioLüiüsvdvr Versio. Heute Abend 8 Uhr Wochenversammlung im BereinSloeale. Tagesordnung: DiS- cussion der Fragen: Nr. 8 betreffend die Gewinnung und Verwendung von Linoleum. — Nr. 10 Da- Verhalten der deutschen Industrie zur nächstbevorstehenden Weltausstellung. Vor ff«rnt»m«st. ^t88eii8eIiLMleIie I^vlireui'8e Mi Vamev im Saale der ersten Bürgerschule Montag de« 13. November. Bo» 4—5 Uhr: Herr vr I-wVrnnvw: „Ueber die Enltnr «nserer Zimmer- n«d Gartengewächse. Bon 5—6 Uhr: Herr I)r. Vevst»uVst-I,««vI»v: Grnndzüge der Erdkunde (mit bildlichen Demonstrationen). BilletS zu den Lehrcursen können von 3>/, Uhr an im Locale entgegengenommen werden. «m »«»etliche« Erscheine« ersucht Sit« 8««tstow sttte Ost« rrl»»«i»»«di»st1stl«l»v>, Lolrm«»»»«. Jsraelttifcher Krauenverein. Wahl: heute Montag den 13 November ». Nachmittag« 3 Uhr, i« Li-ungSsaale der GetUetnvt, im Syuagvgeagebände. veftWrhsr VrotsstLotsovervill oo LvivLiß DienStag «nnlll. No». Abend- von 8 Uhr an im Saal» der Erste« Bürger stllvSvl svhsr Versio. 11 «nt« 7 Vst»« S1«»»n»»nt« st»«mpmo8«, 3. LtvAorUwffv. Heute Abend punct 8 Uhr wichtige Besprechung in, Keller, allseitigeS Erscheinen ist dringend noth- wendig. ^ Heute Abend 7 Uhr wurden wir durch die glückliche Geburt eineS munteren TöchterchenS hocherfreut. Leipzig, den 11 November 1876. Max Büsenherg, Marte Bösenberg geb. Georgi. b>Lcü üurrer Xr»nüktzit verscdied gestsru Ebenst Ukr 8Lvll und scbmvrrlo8 nuser - tbsure lUuttsr, 6ro8»wutter und Lebmegerwutter LU Lmmlstv n«nrl«tt« vorn. HL« rvstnlLEst geb. 6<»ll8tLotin iw 86. l^ebon^ Lluv. Tbeilnedmeodcll kroundeo aidmen tiefbeNul.c diese scbmerrlicbo reize I-eipriz, 12. >'orembor 1876. «11« lllwtorst»»»»«»»«»,. Gestern Morgen den 12. d. M. starb nach län- eren Leiden unser herzensguter Gatte, Bater, rüder, Schwiegervater. Großvater u. Schwager Krdr. Wilhelm Hempel, Friseur u. Stadt- rath. DieS zeigen hiermit an Leipzig. Bremen, Grimma. die trauernde« Hiuterlaffeneu. Taae«ord»»«g Geschichte Jesu". öffentliche Versammlung : Bortrag von Herrn DiakonuS vr. IL»«« au- E> ürgerschnle Chemnitz über „Innere Freier Zutritt für Jedermann. Vom ffomsIwmL. Vielfach«, Anfragen zu begegnen, theilen wir hierdurch mit, daß der KI«st»»« S«»al der BuchhSl»»hler»BArse vom 1. Deeember ab nicht mehr vermiethet wird. Lmntz. den «. November 1876 Vom ffomHv»tt«wff»-Lw»»eI»w»» O. V«wt«mst»»i» Vwest»st»LwEI«mI»öm»«. Hermann kries, d. Z Vorsitzender. SvvorvvvvratL UntrttLnvIi. Bersammlnng hente Montag t« der Gosenschenke Abends 8 Uhr. Borträge — D,e Reform der Baarzahlung — Berathung über daS Weihnacht-fest. V«m ksLltvrioo. IleMe Mntnx ikenrl 7 1llir Ikdu»«. V.V. Telegraphische Depeschen. Posen, 11 November. Zum deutschen Mi- litairbevollmäcbtigtm bei Feststellung der Demar- cationSIiaie zwischen den serbisch-montenegrinischen und den türkischen Truppen ist Obristlieutenant von Mantey vom Generalstabe de- V. Armee- corpl ernannt Derselbe ist bereit- nach Belgrad abgereist. Wien, tl. November. AuS türkischen Kreisen v«rla»tet, die Pforte habe eine ganze Reihe von Einwendungen wider da- Conferenzproject er hoben und ihren Botschafter in London mit der Geltendmachung derselben beauftragt. — In hiesig«, Regierungskrisen erscheint die Erklärung Lord BeaconSfield'S, daß alle Mächte dm Eon- serenrvorschlag angenommen hätten, unbegreiflich, da jedeusaUS noch die Entschließung de- hiesigen Eabmetl auSsteht. Gras Andrassy ist heute zur Am 11. dsS. starb nach längeren Leide» Herr Ferdinand Hornig, seit 34 Jahren al- Markthelfer mit unwandel barer Treue und Redlichkeit in unserm Geschäft thätig. Unser ehrende- Andenken folgt ihm zur ewigen Ruhe Haupt-Blausarbeu-Lager. Kraft. Urs o»eb Icurvem I^idoo k«uts Unrzsu vr- folzte Uiasekoidsuikre« zeliebteo tdeuren Vnterg, Orv38- und 8ekrnexerv»ters, des Herrn Öo1tstst«st» ^««OstwonO LL«>L«I, reizen tdeiloebmonden VervLndten und I'renn- den 8ebwerrorllll1t hierdurch Ln I^eipriz, den 12. biovewber 1876 die tr»uvrnd«n UinierlLSsenen iu I-vipriz und örmlLu. Heute Morgen nabm Gott der Herr nad kurzem Glück unser Söhnchen Earl wieder zu sich. PfarrhauS Meuselbach, den 10. Nov. 1878. Hilmar Kleifchmau« nebst Frau, geb. Metzner. Heute fr ühentsch lief sanft nach lau gen Leiden unsere geli ebteMutter,Schwieg er- mutter und Großmutter Frau Ö«st»»»»i»« WostVk geb It»l8»ost»i» au« Frankfurt am Main. Um stille Theinahme bitten die Hinterbliebene». Leipzig und Frankfurt am Main, den 12 November 1 876. Die Beerdigung findet in Frankfurt am Main statt ffamilleurNacbrikbten. Verlobt: Herr Kaufmann Theodor Lspig m Han maunsdorf mit Frl. Selma Hentzschel daselbst. Vermählt: Herr Peter Sotoff ,n Shemnitz mit Frt Helme kraner daselbst (Seboren: Herril Freds kreßner in Zwickau nue Tochter. Herrn V-. L. Siaumaun ia DreSdcn-Plaoen eine Tochter. Herrn Adolph Julius Schultz in DreSd«, ein Sohn. Herrn Otto Syrier in Dresden eine Tochter. Herrn Lithographie- und Druckereidefitzer Ernst Müller i« Dresden ein Sohn. Gestorben: Frau Amalie Pauline Scheibe verw. grw. Baum geb. Müller in Dresden. Frau Auguste Emilie Henriette Kupfer geb. Seurig in Poppitz bc. diiesa. Frau Christian« Wilhelmine verw. Starte in DreSdeu. Herrn Aleischermeister Wilhelm Keael'S in Dresden Tochter Frieda. Frau Amalie ibSvel.gch. Gäbler auS Lirbenwerda in Dresden. Herr Privane Anton Mode« in Zwickau. Herr Franz Aldin Han- mann in SieuhaselbrunU. Herr k. s. Hüttenvorstehcr a. D. Friedrich Gastgv Wellner in Dresden. Frau Adeldeid Voder ged. Herrmann i« Dresden. Frau Henriette Zschupp« in Dresden. Herrn H. Seidler's nr Tbrmnitz Tochter Gretcben. Herr Earl Graupner's in Lbemuitz Sohn Georg Herrn Clemens Seeder'S in Chemnitz Sohn Georg. Frl Helene Fischer ia Chemmv. lleute /I. -7 v. b. «. II. 8 ll. IM. Apollo. Beisetzung der Leiche seiner Mutter nach TiSza- Dov ia Ungarn abgereist und bat sich seine Er klärung bezüglich de» englischen Vorschlag- bi- zur Rückkehr von dort Vorbehalten Pest, tl. November. In der heutigen Sitzung de- Abgeordnetenhauses verlanaLe der Abgeord nete Simonyi eine umsastende systematische Bor lage betreff- der orientalischen Frage und richtete an die Gesammtregierung die Anfrage, ob die selbe geneigt sei, eine solche Borlage noch vor der Berathung de- Budget- zu machen und dadurch da- Parlament in den Stand zu setzen, seinen Ansichten AuSdruck zu geben. Bukarest. 11. November. Die Deputirten- kammer hat zu einem Anträge deS Kriegsminister-, wonach die Reserven über den von dem Gesetze, betreffend die HeereSübungen, vorgeschriebenen Zeitpunct hinau- bei den Fahnen zu behalten sind, ihre Zustimmung ertheilt. »opblsilbLd. Mß. t. 8edMMW U. ' Svetsennffnllen l. «.11» Dien-tag: Kartoffeln u. Petersilie mit Rindfleisch. D. V. Böhne. Ullrich wurden die beiden ersten Capitcl des Budget- d,6 Auswärtigen angenommen. New-?)ork. 11. November. DaS definitive Wahlresultat kann noch immer nicht festgestellt werden, da die Berichte Uber da- Ergebnitz der Abstimmung in Florida und SUbcarolin« sich widersprechen. ES muß daher der Eingang der osficiellen Berichte abgewartet werden, um authen tische Gewißheit über daS Wahlresultat zu er langen. Mehrer« Parteiführer sind nach dem Süden abgereift, um da- ZiihlungSgeschckft zu überwachen. New-V-ork, 11. November. Die neuesten Nachrichten lauten zu Gunsten der Wahl von HayeS. Der Präsident Grant hat Befeble er laffen rur AusrÄterbaltung de- gesetzlichen Ber- fa^len» und zur Verhütung von Wahlfälschungen. Die Stimmung ist aller Orten eine sehr ans- geregte. Versailles, 11. November. Der Finanz minister legte in der heutigen Sitzung der Depu- tirtenkammer einen Gesetzentwurf vor, betreffend die Reduction der Taxe für Briefe und Post karte» im internen französischen Verkehr. Bei der darauf folgenden DiScussion de- Budget- de- Ministeriums de- Auswärtigen erhob der Depu tate Proust von der Linken allgemeine Borwürfe gegen die Vertretung Frankreich- im AuSlande, welche er alS den Institutionen de- Lande- und den Bedürfnissen der Situation nicht eulsprechend bezeichnet«. Der Herzog DecazeS trat für die diplomatische Vertretung Frankreichs ein. Sodann beantragte der Deputirte Madier-Montiau (ra- dical) die Aushebung de- französischen Gesandt« schast-posten- beim Vatikan. Nachdem sich der Herzog DecazeS uyd auch Gambetta gegen diesen Antrag ausgesprochen hatten, wurde derselbe mit 377 gegen 93 Stimmen abgelehnt. Daraus verschiedenes. Leipzig, 12. November. Die „Deutsche Zeit»»,", welche HOauntlich mit den BerwaltnnaS- kreisen der Dux-Vodenbacher Eisenbahn gut« Fühlung hat, erklärt die Melkung, daß am Ä. d. One außerordentlich« General»ersammlung der Lctisnaire dieser Bahn stattfiuden werde, um dr- Uehere,»kommen mit der Anglobavk zu rati- nciren, glD s a ls ch. THa- ajmannte Blatt bemerkt, d,ß ein,die-fälliger BeschM seiten- de- Berwal- tuna-ralhest nicht Gefaßt tznnchsMud wohl auch nicht gefaßt »eichen wird, ehe sich di» Regierung klüglich einer Genehmigung de- betreffende« Ueberemkom- meu- au-gesprscheu hat. » Zudem bestimmten die StatUNm «irjen vterwvchentlichen EinberusungS- terml«^"daher im Laufe diese- MoyatS eme Eenera.lversamckluug gar nicht abgehallO, Werden vnnt«? <N bestehe allerditig» hie Absicht im ver- valtung-rathe, sobald man mit der Regierung in Reinen sei, eine Generalversammlung und zvar io Wien abzuhalten. - Lvcattaxtf der Sächsischen Staats- b»h»r«. Der ^verl. RN." schreibt unterm 1. N«U«mb«r. Unß chse hat« sMstndenden Ätzung ver . ichlsi^W «undesrathch fleht dke TarLtfrage. Wir günbe» sticht L» irren, wenn wir aaaehmen, daß es üb dabei um chen dOlmnten Antrag Sacbsen- haweit. den BundeSrathsbefchluß vom 29 März volksmühschastlichrs. 1874 für die sächsischen Bahnen außer Wirksam keit zu setzen. Entjcheidet sich der BundeSrath trotz der nahe gerückten Erledigung der Tarissrage für de« Antrag, so dürfte der Beschluß sich nicht aus Sachsen beschränken, sondern auch aas Preußen erstrecken, so daß auch di« diesseitige Regierung in der Tarissrage wiederum freie Hand erlangt. Ob dadurch die Ziele der Reich-verfaffuug gefördert werden, wird Sache der Erfahrung sein. — Telegraphie. Aus de« Bahnhöfe zu Lisfa, Regierung-beziL Posi», wird am 1. Decem- ber, und in Grebe«ste»u. Meerhol z« Wehl heiden und Steinau, Regierungsbezirk Kassel, werden am 16..November d. I. TÄegrapheu- anstalten mit beschränktem Tagesdienst m Wirk samkeit treten. — Zur Tarissrage. Die „Zeitung de- BereinS deutscher Eisenbahn - Verwaltungen^' be spricht in Nr. 88 die yergmanti'schea Vorschläge', betreffend TaristeforM. Da-, waS Herr Vera- «amt erstrebt, besteht allerdings bereit- in Elsaß- Lothrmgen, aber mit sehr schlechten finanziell» Resultaten und wann tahe, rnch daS-deutsche Reich für diese- klense Gebiet äste Opfer bringen kann, welch« sich daraus für seine Finanzen er» bi« geben, so darf doch ein Zustand nicht herbeigesührt »erden, in welche« da- ganze deutsche Eisenbahn-' wesen sein Anlagecapital Nicht mehr mäßig ver zinst. Den Elsässern ist e- gewiß nicht zu ver denken. wenn sie mit aller Energie ihr Tansstzste« vertheidigen, denn sie kämpfen in der Thal pro domo, weil diese-, selbst nach der Meinung der Enquete-Commission und de- Reich--Effeuoabu- Amt-, einem neue« einheitlichen Gvste» weichen müßte nnd «eil damit für den Elsaß-ivahrscbem- lich eine Tariferhöhung verbunden ist. Aber e- ist doch nicht zu verlangen, daß, damit die bis herige Bevorzugung den RqichiUande« erhalten werden kann, Deutschland sein ganze-,Eisenbahn wesen schwer schädigen soff. Mau wird eine» möglichst schonenden Eompronnß suche«, »ßh da neben vielleicht dem Elsaß de» Ueberggug noch besonder- erleichtern müssen, aber die Annahme der offenen Wagenladmigsestikfle für 10,000 Kilo gramm ist kein Comvromiß, sonder« ist die Annahme de- Elsaß-Lothringischen SyftemS in feiner wesentlichsten Grundlage. Wenn in der EnätSte-Eommrssipn Re offyie Wazenladuna-- claffe als Eompromiß äceeptabel befunden wurde, so führte äst doch nUbt zn eine« sin zeitlichen vor. schlage für mn. ^arissvstem. Lew«« genug, daß da» Zugeständnis, nicht, in dem Sinue hatte ge- macht wenven sollen, w welchem e- allein dem «mbern Thüle genehm war. d h. daß «an wohl hi» allgemein offene WagenladungSclaffe für 1HOOO Kssogr., aber nicht den nieknqen Satz für dieselben hatte gewähren wollen. Die Eom? Mission hat daher wohl viel .Mas terial. aber stein Resultat zu Stande gebracht Gerade die Anhänger d«S Elfaß-Lothrmg 8« System- konnten mit den Borschlägm der Eisen bahnen wohl zufrieden sein, da ihren Wünschen durch dieselben sehr entgegengekommen wird. Herr Bergmann übersieht vorab, daß die Eifenbahren bisher hinsichtlich deS TarifsystemS gar nicht urd hinsichtlich der Sätze die GtaatSbahnen auch gar nicht nnd die Privatbahnen wenigstens factifch nur insoweit gebunden waren, daß sie einer Gaiebmi- gung zu Tariferhöhungen bedurften. Nach An- aahme deS neuen Systems kan« dieses von d«n Eisenbahnen nicht geändert werden; die in die einzelnen Specialtarise gehörigen Artikel stehen fest und die freie Bewegung hinsichtlich der Sätze ist darum längst nicht von der Bedeutung, welcde Herr Bergmann ihr beiiumessen scheint, «eil die Aendexuag der Sätze nicht «ehr, wie jetzt, auf einzelne Artikel beschränkt werden kann, sondern immerji abgesehen von den AuSnahmetarifen, eine aan». Llaffe ergreifen muß, also jedeSmal ein Versuch von großer Tragweite ist. LSrrlin, 10. November Die „Berliner B -Z " bezeudnet daS^Bärsengerticht V0V einer morgen stgttßndeü choGoden.Schunß W BerwaltungS- raihe-.ider^Vst«e»»4»gef«Hßchasd/1»or,n d» NichtauSzahlung der im December aewvhnlub zur ^ -zahlung gelangenden Abschlag-Dividende de- off« werden solle, al- ein vnbedrüudeteS spe ^tive» Mm,«wer. D« stlk»»Mtzt»ng der Ab- schlag-dividenve am IahreSschstNffr»Mwrliege keine«