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8^2 weniger gleichgültige Meinung hat der gestrige j daß in Leipzig die betrügerischen Bischweiler Pro- »ur Be ^ Abend aus das GlLnzendsie wid-rlcgl. -IS Anton i specte zur Verbreitung gebracht sind, denn e« ist Nub.nstein m elurr der bedeutendsten MustkftLdte! mir soeben von einem Leipziger Bischweiler im Jahre 1857 zum zweiten Male auftrat, da s Actionair ein solcher Prospekt vorgezeigt worden. im Jahre 1857 zum zweiten Male austrat, da l Acnonair em solcher Prospekt vorxezeigt worden, fand bereits seine Virtuosität jene ungelheilte ! den dieser durch Vermittlung der Sächsischen Bank Bewunderung, die ihr bi-heute, und zwar in I von dem F. Schönheimcr'scheu Bankverein be- immer gesteigertem Maße, zu Theil geworden ist Ganz anders aber verhielt man sich damals seinen Composttionen gegenüber. So allgemeines In teresse dieselben erregten, der Vorwurf der Sprödig keit, einer gesuchten Originalität, einer durch- gängigen Ungleichheit im Werth der einzelnen Sätze bei seinen größeren Werken war ganz all gemein, und noch viel später faßte einer der be rufensten Kritiker dieses Nr theil in die kurzen Worte zusammen: Rubinstein beginnt frisch, viel versprechend, oft mit genialer Ersinvun um dann stufenweise abwärts zu fallen. Welcher Musiker, besten Aunstauffassung ihre Nahrung auS einem noch anderen Gebiete, als dem der bloßen subjektiven Vorliebe sucht, theilte nicht diese An schauung beim Anhören eine- Werke- von Rubin stein auS besten erster Periode? Und wo ist die Grenze dieser Periode zu finden? Noch bei der „Ocean" - Sinfonie kann sich jener Borwurf wiederholen. AIS Rubinstein nun sciu jetzige- Auftreten hier ankündigte, war Dank den Bemühungen anderer kiesiger Concertinstitute. wenigsten- bei einem Theil unsere- Leipziger Publicum- der Boden so weit geebnet, daß man in ihm nicht nur dem Virtuosen freudig entgegensah. Daß ein Genie, wie Rubinstein, zu den größten Hoffnungen be rechtige, Da- hatte man auch hier schon empfunden, oder doch wenigsten- — gehört. Ob Rubinstein doch noch diese Hoffnungen erfüllen werde, welche man so lange gehegt? Da- ist die Frage, mit der die selbstständig empfindenden Freunde der Kunst gestern den Concertsaal de« Gewandhaufes detreten haben mögen, in dem nun der „seltene" Mann, und mit lauter neuen Compositionen, vor unsere Oeffentlichkeit treten sollt». Auch der zogen hat. Leipzig, am 16. Februar 1875. Hofrath Kleinschmidt. RUSE »088V, Annoncen - Bureau. Grimm. Str. 2,1. Soln- allst »vtktll-SLrßv Ho. 36. »I». INNIlew. I»L» <ier fadiük: L Lvl.I6tt, plsgmlr für Herren, Damen unci Kinder tu vvlss. Laut unä mit vollsttnä. bvlnonKdorrax. üetail-lienlM lies katM: I^ipri«. ^ellinmt T. IUu»trirts ar»U». Aktes Theater. Physikalisch phantastische Zauberei m 2 Adrbeilungen, varaestellt von Hofküustler Sr. Majestät de- brutschen Kaiser-. Programm. 1) Fingerfertigkeit. ^Ge heimnisse derSchwarzkunst. 1 Pluto's hilfreiche Han». >4) Der Geizige. S) Ent stehung aus Nichts. 5 Minuten Pause. 1) Schreck und Freude. 2) ScherzhaftePiecen. 3) Der unterirdlscbe Bund. 4) Der Wahrsager. 5i Vortrag ans der Mundharmonika. 6) Der Wundcrkosser. tu Minuten Pause. Gastspiel des Signor IAle«I«, der Schatten Paganint'S. DaS Wiedererscheineu Paganint'S in» Kerker zu Mantua. Paganmi Signor. kroitag den t9 b'okrnar Abends 7 Dkr U M üsr lröMÜM« L vottos Vouvort von I^luiiotact« »«K». 1) a. krälndss et I'ngues (du 61a- veciu die» temperd) . . . ^. 8 Lack k 8arLbaude et kassaeaille . Händel e Tkeme et Variation» . . Ha^clo. «i. Olgas klonart. e. 8onate 6is-moll .... ksotdoven 2) a. klomonts musicals . . . 8ekadert. d kolouaise Vkoksr. e. Lieder obne IVorte . cl. 8oderro ü Lapi-iccio . 3) a 8tudien kür kedaltlügsl k. Ltudes s^mplloniquos Ickeudvlsaoku. Tageskalen-er. Reichs-Telegraphen-Station: Kleine Fleischergaste 5, Vetters Hof. I. Etage. Ununterbrochen grvffuet. Landwehr-Bureau im Gebäude am Eingang ,u den varaclm bei Gohlis. Krüh S bi- Nachm. V,4 Uhr. Leffentliche Bibllotheten: UaiverjitLt-bliothek 11—1 Uhr. Stadtbibliothek 2—4 Ubr. «oU,bibttothek(«rübl Nr. 41. Stadt Warschau,! 1 Trepp«) 7—S Uhr LbeudS. Der Teufel a. Fantasie aus einer Saite über da- Thema auS I 4) a. 8ovate 8-moII b. Hoetnroo u klarurka e Ltudes Der Geistertanz, ^ von Signor Nicolo. Gewöhnliche Preise der Platze. Einlaß 6 Uhr. Anfang 7 Uhr. 8ekum»nn Okopin. Llllsts ä 3 Llark, 8perrsitr ü 4 klark sind ia der klusikaUenkatidluug des Llru. kr. Ristner, iw Lureaa der Oonesrt-Dlreetion (Oevandkaus), sovio am Ilaapteioganxs dos 8aales au Kaden Kerben« M Dienst«Ldcheu, «vh-garmrftroß, 1» 30 M- f»r Kost und Nachtquar.i«r. Herberge -»r Hei»al-. Nürnberger Srraß,». Rächt- quar.rer qoarüer 20—bv Pf., MtttagSnfch 40 Donner-tag, den 18. Februar: Vorstellung de- Herrn BvlI»«I»l»l, Hos-Künftler Sr. Maj. de- deutschen Kaiser-, und Gastspiel de- Biolin virtuosen Signor IVIval», der Paganini'S. Die Dtrectio« deS StadttheaterS. GtaLtbad i« alten Jarsb-LoS-itat, in dm «och«, tag« von früh S bt« «bmds 8 Uhr vod Somr- und . . . - 5-. .. . s. „ , Keiettag« vou früh - bi- Mittag» 1 Uhr aeSfiuet. Llterz-rchnet- hatte sich diese Frage gestellt. Aber ^ vefichttzuag dffsübe^RachEm. ^ -r m der Llückltchen Lage sein werde. heute s „7 L Uhr. Zn meL deim statt der freudtgsten Antwort au- dem eigenen Innern die Antwort einer großen, begeisterten Menge darauf geben zu können, Da« war kaum zu hoffen. Und doch ist eS nun so gekommen. Das neue Clavierconcert — leider konnten wir k« nicht mit avhören — soll einen Sturm de- Beifall- hervorgerufen haben. AuS voller Ueber- zcugung stimmten wir in denselben mit ein, als er sich nach der Sinfonie zum zweiten Mal erhob. Rubinstein, der geniale Mann, ist unS noch nie so groß erschienen. Wie organisch ist hier jeder Satz gestaltet, wie selbstständig, männlich kräftig und gesund, wie tief erschütternd im Aufbau der Gedanken ist der erste und letzte Satz, wie innig sind die Themen de- langsamen und wie geistreich die Combinationen de- Scherzo- Satze- entworfen. Weder eine grübelnde Re flexion noch eine vor dem Schluß ermattende Ge staltungskraft machte sich hier irgend fühlbar. Die Anlage de- Finale ließ gar oft an Beelhoven denken; so Plastisch weiß jetzt Rubinstein die Form ru bilden und so reich und groß ist der Inhalt in dieser seiner Sinfonie. Da« Ende, fünf Claviercompositioneu de- Com p »nisten, vermögen wir nicht in Vergleich mit der Sinfonie zu bringen. Alle beifall-würdig und beisallgekrönt, zeigen sie un- den Tondichter doch nicht entfernt auf der Höhe, von der au- die Sinfonie geschaffen. Da« Wunderbarste dabei war fein Spiel, Über das wir un- jede- Wort ersparen. Auf drei-, viermaligen Hervorruf spielte R. noch ein Nocturno von Chopin (op. 37 Nr. 2, 6-dur), da- nach den tiefbeweaenden Ein drücken de- Abend- wie ein sanfter Gute Nacht grüß klang, den der Concertgeber feinen Zuhörern nachrief und dem er sodann noch ein andere-, un- unbekannte- Clavierstück anfchloß. Carl Piutti Der Bericht de- Tageblattes über die General- versammlung de« F. Schönheimer'schen Bank vereine« enthält mehrere Unrichtigkeiten. Ich habe nicht in der referirten Weise über L ie Herren Avvocat I)r. Blum und Sach- gesprochen und bin ich auch von Herrn Professor vr. Birn- Stüdtifches Museum, geöffnet v. 1 o—3 Uhr mieutgeUttch. »logisches Museum Mt Lugusi^uu) v.'/.lo—V,t 2 Uhr Schul« und größer« Anzahl Schüler find Lag» vor- er «uizmneldenl. Del Berchio'S Kunstausstellung, Markt io, Kaufhalle, l»-4 Uhr. Kunstgewerbe - Museum. verbunden mit der Bor- bildersammlnng, Thomaskirchhof Nr. 20. Sonntag« von I»—1, Montags, Mittwoch- und Freitag- vou l >— I und Abends vou 7— S UHr unentgeltlich geöffnet. Schtllerhaus in Gohlis täglich geöffnet. VLvSvvUls-'rdSLtvr. Mittwoch deu 17. Februar 1875. Der Jongleur oder Auf der Leipziger Messe. in 4 Ablh. l Posse mit Gesang in 4 Ädlh von E. Pohl. Musik von G. Conrabi. Anfang 7»/, Uhr. Bor der Vorstellung Loucert der Theater» Eapelle vou 8—7 Uhr t« Parterresaale. Jagdverpachtung. Da- 414 Acker enthaltende und >/i Stunde vom Bahnhose Groitzsch entfernt gelegene Jago- Schatlen 1 revier der Feldflur Löbnitz und Bennewitz soll künftigen U. Marz ». «. Nachmittag- 2 Uhr in Krobitz'scheS Gasthose zu Löbnitz öffentlich im Wege de« MeistgebotS aus 6 Jahre unter vorher bekannt zu machenden Be dingungen verpachtet werden. Revier sehr ergiebig u. kein Dorf in der Mitte! Löbnitz, am 15. Februar 1875. Heyuold, Äagdvorstand. vLrl-VdvLtsr. lLIruuuo'o stusikolloo-, lostniweot-«. Sotto» »ouSluox, ki»vv-y»r»^iuu.k«ik»o«>tolt kür Iluiik. (Uu,id»1ien ». ?»»»<»,.) Ueowvdt 14, Lod» IckU«. B. B»l»»o'» Uu«lh»!>e»ti»nS!n»x u. kotkoootolt klr Auiiilt, H«n«»rIl11S. VoU»t. ä«r Lältioa k«t«r» L»lu»»r»t Gr. Windmühlmstraße 27' Sprechstund« vou 8—12 und 2—5 Uhr. » « r » I» » r a Ur«F«r 39 ftenousllt 0noooe«L - Sorsan ZV. »/. ^ sköo/o/, Lt«-. 7Vo. 76, ,8t»e1re»'a«» alle»- t,'sn- r'n Sollt, LllLe»-, u»»ll IVoll«. v«m llrotsekmoun L llrotoekol. 18 vr««««» ovo - V«I>» kitt«r,1r»«», Ho L «rvoolE» HVI«i»«r n. lletor. ketor», Gttun». Stttnweg 3. n. d. Post und Grimm. Straße Nr. 19, 0»tt kr»n<;»t, gegmüber. Skö» «» v»u> VUr«m, ve»»a, SU1l»«r, SLTo» «t«. 1»«t Fl F s, I 7kr«pp«, »»U« B«»8. <?««»>/ «»»»»Li- Lultn-t'oreko yooreu-koxer u eoxl. koSortroikrieweo bei 18. 8editt»«o,tr. v»«t»r MrtEU.M B»»I MroTo«!»»»»»», Schillerstraß« Nr. b, affor- ttrte« Osen-Lager aller bekannt« Oesen und Kochmaschtnen. (Sophirusiratzr 8.) Mittwoch den 17. Februar 1875. Die schön« Galathe«. Operette in 1 Act von Suppö. Darauf: Der HauSschlüffel. Lustspiel in 1 Act von Hirthe. Zum Schluß: Diebe« Mädchen in Uniform. Vaudeville-Posse in 1 Act von Angely. Eaffenöffnung 8*/» Uhr. Anfang 7*/« Uhr Donner-tag den 18. Februar: Zu« letzten Male: Freitag den 19. Februar Grsies Gastspiel de- Fräulein Vel»!»»,»!»». Die Dtrectio». vcn über 400 Ackern der Flur Altengroitzsch, ungefähr 10 Minuten vom Bahnhof Grochsch entfernt, DvnerStag den 23. Februar Nach mittags 2 Uhr im Köhler'schen Gasthofe in Altengroitzsch, wozu Pachtlustige eingeladen wer den Etwaige Einwendungen von Seiten der Iagdgenossenschast sind bis zum 20. d«. Mt«, an den Jagdvorstand emzurcichen. Altengroitzsch, den 6 Februar 1875. Die Iagdgenossenschast. vorwaolL -Ddsalvr. (Vetter-' Garten, Peterssteinweg Nr. 56.) Mittwoch den 17. Febr. zum 3. Male: Till! Eulensptegel, oder: Schabernack über Schabernack. Große Poffe mit Gesang in 9 Bildern von I. Nestroy. — Anfang 8 Uhr. Nähere- die Zettel. — Donner-tag den 18. Febr. zum 1. Male: Kanonenfutter. Lustspiel in 3 Acten von Rosen. Hol»-^««tlom. Im Rcttergut-walde zu Wiederau bei Pegau sollen DicnStag de» 23. Februar d. I. :gen sofortige Bezahlung unter den vor der uction bekannt zu machenden Bedingungen durch den Herrn Oberförster Lommler an den Meist« bietenden verlaust werden, von früh v Uhr a»: 87 Raummeter Scheite und Rollen von Eichen, Buchen rc., 145 dergl. Abraum-Reißig; sodann von Mittag- L2 Uhr a«: 51 Stück Klötzer von Elchen bi- zu 86 Cm. Stärke, 11 M. Länge, 72 dgl. von Birken bi- zu 38 Cm. St., 11 M. Länge, von ganz vorzüglicher Qualität, 12 dgl. von Ahorn bi- zu 50 Cm. St, 8 M. L , 7 dgl. von Linde bi» zu 41 Cm. St., 7 M. L, 10 dgl. von Weißbuche, Esche, ASpe bi« zu 25 Cm. Stärke, 7 M Länge. Zusammenkunft aus dem Holzschlage unweit des Schlosse» zu Wiederau. Vkenes Theater. (40. Abonnem.-Vorstellung.) Lohengriu. bäum nicht zur Ordnung verwiesen worden, wa« I Romantische Oper in 3 Acten von Richard Wagner. ^doullewellt - lüollvert 4). Bl. Ißvvl»»» »«»., Lurgstrusuo 18. im lRrgie: Herr Seidels Personen: einrich der Vogler, deutscher König ohengriu Elsa von Brabant . erzog Gottfried, ihr Bruder riedrich von Telramund, braban- tischer Äraf .... Ortrud, seine Äemablin Zweiter Dritt, Edelkliade der Elsa gar nicht in dessen Macht lag. Ebenso ist in d.m Tageblattberichte vergessen worden, daß ich im Borau- abgelehnt habe, da- Amt eine- Liqui dator- anzunehmen, wa- mir bcmahe allseitig Angeboten wurde. Wenn im Uebrigen Herr Advocat vr. Blum behauptet hat, eS existnten zwei Prospecte der Bischweiler Gründung, wa- ich im klebrigen ,-a„ <.,wns>. ich d..n d°ch?d°ß ' Nll Interesse de- Herrn F. Schonhermer gelegen I Erster haben dürfte, wenn dieser da- Publicum sofort' auf die falschen Prospecte aufmerksam gemacht und dasselbe vor Zeichnungen auf Grund der ge fälschten Prospecte gewarnt hätte. Er hat die« uicht gethan — und da- getäuschte Publicum hat aus die betrügerischeu Bischweiler Pro specte hin gezeichnet. Unerwähnt kann ich K. Schönhelmcr am 1. Februar 1875 vor dem h'.estgen Königlichen Handelsgerichte in einem g gen den Verein angestellten Processe dcs betrügerischen Prospecte- und de» Mann heimer Appellation»gdrichtS-Erkcnntniffe- wörtlich erklärt hat: daß der Schöuheimer'sche Bankverein seine unter dem Prospekte ersichtliche Unterschrift zwar nicht selbst vollzogen habe, daß er aber vagegen, wie überhaupt gegen den Inhalt derselben, keinen Einspruch erhebe Eine solche Erklärung ist mir wenigsten- un verständlich. Warum nennt Herr F. Schönheimcr den angeb' li chen Fälscher dieser betrügerischen Prospecte nickt? ms da- Besti Me lv kemüM re IM ck«» L8. L81 Lrnst ULuptmulin, KvV io. Laukkulle ^ 2 AstiL Hr. Netz. Hr. Ernst. Frl. Mahlkuecht. Hr. l Frl. brabanttscbcr Edler Vierter Erster Zweiter Dritter Vierter Fürsten und Fürstinnen. illura. Keller. >r. Ehrke. r. Rebling, r. Vielte, r. Gilt, r. tllbricb rl. Dähne. rl. Porsil. rl. Äraiche«. Frl. Stölrel. Sächsische und Thüringische ck«» L8. 1873 ru ,,6euovek»" von Rodert Lekumaon. Kiel« »us „Oevovela" vou Lekumann, ge sungen von Viünlein kl alten, Rünigl. süeks Rokopernsünge rin. 4H«»««i't kür kiaookorte (Ls dar) e. I-. van Reet- doven, vorgotragen von Herrn Tkeodor Ratrevderger. 8«cvi>»cke ()^o. 2, vdnr) von 8 ^adassokn (neu, klanuseript, unter vireetion des 6om- lehrt gründlich eine Französin. Nähere- Univer- sität-itraße Nr. 1. 3 Treppen. Einfache u. doppelte Buchhaltung, kauft» Rechnen, Französ. u. Gngl. ^(Gramm.) Hallc'sche Straße 12. UI Unterricht sowohl in der Stenographie (Gabel-berger) alt auch zur Nachhülse in allen Gymnasialfächeru er- Nähere« Roßskaße 9. IV. theilt ein Student. Italienischer Unterricht. Ein Privatlehrcr, geb. Italiener, wünscbt noch einige Stunden zu übernehmen. Adressen nonisten). ' l R. 75. an die Buchhandlung de- Herrn l-leck«« mit kiLnotorte von R. Lranr und I Klemm, Universität-straße. L. klevdelszokn-Rrrtkoldx, gesungen von Lräu an- Graf« und Edle. Edelfrauen. Edelknaben nen. Frau«. Knechte. Dienstmannen. Lrt der Handlung: Antwerpen. Zeit: Erste Hälfte deS zehnten Jahrhunderts In den Zwischenacten finden wegen sceniscber Vor ricbttmgen längere Pausen statt Der Text der Gesänge ist an der Casse für 50 Ps. zu haben. Gewöhnliche Preise der Plätze. Einlaß »6 Uhr. Anfang z7 Uhr. Ende 10 Uhr. lein lA»Itsn Valaatücli« kür lüanokorts vou 6kopin and I-i8rt,vorgetr»gell vou Herrn Kat send erg er OvlVQi't»!'« ru„Larzc»ntke" v.O.kl. v.äVeber. Rillets ü 3 klnric, 8perrsitLv ü 4 klaric sind im 8nre»a der Ooncert-Virsetion und »m 8»npt- vingLllge des 8»»Ies rn Kaden. Linlass um 6 Ilkr. ^nkwg '/,7 Ildr. Lade '/»d Ilkr Eine am Conservatorium gebildete Elavter» lehrerin wünscht Erwachs, oder Kindern noch einige Unterrichtsstunden zu ertheilen. Sehr ger« wird sie die sie empfehlenden Zeugnisse vorleg« nach Eingabe gefl. Avr. unter v. 55 ia der Expedition diese« Blatte-. Gründlicher Ela vierunterricht theilt Nicolaistraße Nr. 8, II. wird er wünscht r licken 2— zeichne« Angebot an die Ex Eine jui Hamburg Geschäf lernen ui R. N84 I bürg. — welaen b« vr Sprcch Hainstraß« Verkäufe j 0<1^ <7»-> <7«<a //a^ Mein 6 nicht mehr Löl 1 Subdirecti Bank „ rirw UM»» LLwer werd Apl Junge Damen werden zu Liedersängerinuen u. klontag den 22 Lebrnar ündet das »Iljükr-1 Soubretten auSgeb. Zu erfr. Hohe Str. 5, pt. r. LSpl Eine per rn u. auß. Die v»n 4 Bayer: Herren T » Deststraße wird sauk präparirt Möbel« in u. auß. Möbe Petersstein Bi in Mark- -eistner, LIvr Rohr, ßraste 4 ßobröi dr. m« Geschlechts E heilt grüi «zt. Sp, ö «der Ai » alt se enutzui Sri Haupt» »M' 28.' Im Uebrigen erkläre ich auf estimm teste, I »«psctalm« ck«a 1^lp»lg«c «tackt H»«»t«m». Donner-tag, den 18. Februar: Helene »o« Seigli^re. Marqui« de la SeigliLre Friedrich Haase. Uede Ooocsrt rum Losten der kiesigen Trinen und Donnerstag den 4 lAürr d»s 18. Ldonuvmeat- Oovoert statt. Xu der am kkittnoek den 17. k'edraar Vor-1 mittag 9 Ilkr statlündenden Oeneralproke sind amLtngaugs des8»»lo« Liotrittskarten ä N/, klk. rn Kaden Dl« Q«uc«ct-Lrlm««tl«»». Alle« bi Hvlttnr wird. Alleinig k)rigin<>