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Erscheint täglich früh 6»/, Uhr. Nitactioa out Cexesttt«, Jvhannisgasfr 33. Nrrantw. Redaczeur Fr. HStt»rr. Sprechstunde d. Stedactiou vorwmag« von N—N Uhr NachmtNag» »»» 4—b Uhr. Unnadmr der für die nächst- spiaendr Nummer bestimmt« Znfrrate an Wochentagen bi« Fuhr Nachmittags, an Sonn- and Festtagen früh bis '/,S Uhr. FtUatr für Zuseratruauaahmr: Otto Klemm. UniversitLtSstr. 22, LvntS Lösche, Hamstr. 21, Part. WpMtk LagMM Anzeiger. Amtsblatt des König!. Bezirksgerichts und des Raths der Stadt Leipzig. «»II»,e lI,7S«. Adoa»rmeat»prets vierteljährlich t Thlr. IS Ner^ incl. Bringerlohn 1 Thlr. 20 Ngr. Jede einzelne Nummer 2'/, Ngr. Belegexemplar 1 Ngr. Gebühren für Extrabeilagen ohne Pvstbesbrderung 11 Thlr. mit Postbesördrrung 14 Thlr. Inserate 4gespaltenrDourgvi«zrile 1'/,Ngr. Größere Schriften laut unserem PreiSverzrichuitz. Rerlamru aater d »edartt-nnsirtch die Epaltzeile » Ngr. Inserate sind stet» an d. TrpeMo, zu senden. W 149. Freitag den 29. Mai. 1874. Bekanntmachung. vom 1. Juni d. I an treten Bet schnewelltche« Leipziger Ortspoftnnftnlte» die tm § 2» d«S Postreglemeut» vom 30 November 187t enthaltenen Bestimmungen über die Beschränkung der Dienst stunden für den Verkehr mit de» Publicum an de» S»»«» »»d gesetzltGe» Aefi- tage«, unter Anwendung der für den hiesigen Bertehr vothweudigeu Modtficalioneu, in Kraft. Die Dienststuvdrn für de« Verkehr mit dem Publicum finden hiernach statt ») an de» S»»»t»,e»: vormittag«: im Sommer von 7 bi« 9 Uhr. t« Winter von 8 bi« S Uhr; Nachmittag«: t« Sommer und Mmter von b bi« 8 Uhr. >») «» de« gesetzliche» Festtage», welche »tcht »»f ei»e» S»m»<«g -»>e»: Bormtttag«: i« Sommer von 7 bi- s uv» von tt bi« 1 Uhr, im Winter von 8 bi« 9 und von 1t bi« 1 Uhr; Nachmittag«: im Sommer und Winter von 3 bi« 8 Uhr. Ein« Erweiterung der vorstehenden Dtrnststunden fineet bei den M»sg«b«stelle» de« Post amt«« Nr. I (am Lugustu-platze) statt. Dieselben sind an den Sonn- und gesetzlichen Festtagen V»r«tttags von 7 refp. 8 bi« 1 Uhr ununterbrochen, Nachmittag« dagegen zu denselben Zetten »ie die übrigen Stellen geöffnet Die Brtesb,stell»«» beschränkt sich aus die 1. und 2. Lu«tragung und die Packet- h»stell»»» wir di-her aus eine Factagesahrt. Die Leer«ag de» Briefkaste» und Elbserttanng de« Paste« erfolgt i« derselbe« Leise wie bisher * N»f dt» Dtzestzette» und dt» Lag» de» stckrlere« Weih«acht«ve,reHrs st»d»» di» »orstehe»d»» Westt»««»O»» kei«« A»w«»d»»g, e« findet vielmehr an denjenigen Soun- und gesetzlichen Festtagen, welch- in diese Vr,k«hr»prriodev fallen, der Annahme-, Ausgabe- und Bestelldienst rc. in derselben Weise wie an den Wochentagen statt. Leipzig, den 22. Mat 1874. Kaiserliche Oker-Pastdireeltaa. Bekanntmachung. Unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung der Königlichen Departements-Ersatz-Commission i« Bezirk« der IV. Infanterie-Brigade Rr 48 allhier vom 27. April d. I. in Nummer 104 der Leipziger Zeitung, wird von dem Livil-Vorsitzenden der Unterzeichnete« Kret«-Ersatz-Commissionen bestehender Vorschrift gemäß hterdurch bekannt gemacht, daß da« diesjährig« Departements- Ersatz. Geschäft v»«e LR. dt< «it 17 2»«t d. I. für dev AuShebuvgS-Bezirk Borna im Gasthofe zum goldenen Ster» i« Borna» »orn 18. IttS »tt SS. J«»t d. I. für den AnShebungS-vezirk Leipzig-Land in der Lhteme'schen Restauration zu Plagwitz und »o» »7. J««i »tS »tt 7. J»lt d. I Kr de« Aushebung« Bezirk Leipzig-Stadt in der Restauration zum Eldorado tu Leipzig und zwar: in Borna von vormittag« 1» Uhr an, in Plagwitz von früh 8*/, Uhr und in Leipzig von früh 8 Uhr an stattfinden wird, und zugleich bemerkt, daß die gestellungspflichtigen Mannschaften noch durch besondere Ordre« vorgeladen werden. Leipzig, den 1«. Mai 1874 Der Stvkl-B»rsttze«de d»r Kret« Grfatz-<ko»»tssto«e» d«r M«sheh»«-<- «ezirke «»»»», Letpzta-Laad «ud Leipzig Stadt. vr. Platzmaun. Bekanntmachung. Zur Aufrechlhaltuug der öffentlichen Ordnung bet Gelegenheit der a» 8V. «»d 81. dfs Vkonat« stattfindenden -I»»»»« haben wir für aöthtg erachtet, folgende Anordnungen zu treffe«: 1) An dieser» Lugen find Nachmittag« von 1—7 Uhr der Sch,rb»uu»eg vom Schleu- ßtger Wege ab bi« zum Iohunnaparkwege »ud der Schlea-tg», LSe« von der Brandbrücke ab bi« zum Kirschwehr für den gst«»lltche« Fatzr- »»d -tzettver- tz»hr, ingleichen der Schetde»weg vom Schleußtger Weg ab bi« zum Scheiben- aehölz auch für den F»g»erk,h, gesperrt. 2) Wagen, die t» dt« N«»»dah» gelangen wollen, haben den Pt«»eg über die Braußraße vnd dev Gchlenßiger Leg, den Niickmeg dnrch da» Gcherdevgehölz und Iohavvapark zu nehmen 3) Diejenigen wagen, welch« »nr bis a« d»a Si»«a»g zur Nenadab» bei der Eiumüvduug de« Scheibevweg« in dev Schleußiger Weg fahren, haben den -tackmeg ebensal« über die Braustraße zn nehmen. 4) Aas der Braustraße, dem Schleußiger Wege habe« alle Wage» rechts zu fahren »ud sich streng io der Reihenfolge zu halten L) Aus de« Schle«-tger Weg» darf kein Wagen halten. Wir brtugen diese Anordnungen hterdurch zur vffentttcden Kevutuiß mit dem Bemerke«, daß nufere Organe augewtese» find, die Beobachtung derselben aus da« Strengste zu überwachen. Z«. Widerhandlunge» wer »en mit Geldstrafe bi« zu 10 Thlr. event. Hast bestraft Leipzig, den 28. Mai 1874. Der Rath ««d das Polizei-Amt der Stadt Leipzig. vr. E. Stephani. vr. Rüder. teiche.'. Bekanntmachung. Der Iuhuber de« abhanden gekommenen Sparcaffevqulttuvg-kuche« Nr. 82181 wird hierdurch ausgesordert, sich damit binnen drei Monaten und längsten« am 29. August d. I. bei Unterzeich neter Anstalt zu melden, um sein Recht daran zu beweisen oder e« gegen Belohnung zurückzngebev, widrigenfalls der Sparcaffeuordnung gemäß dem Anzeiger der Inhalt de« Bnchc« «»«gezahlr werden wird. Kür da« am 20. April ». v. ausgervseue QutituvgSbuch Nr. 91832 «ud der von unser« 2. Kiltal ausgestellte» IutertmSschetue über die Quittung-bücher Nr. 37779 und 81818 läuft diese Frist am 22. Juli d. I. ab. Leipzig, 27. Mai 1874. Lethhaees «ud Spareaff». Bauplatz- Versteigerung. Da« der Stadtgemeivde gehörige, durch den «bbr«ch oer Haüeschen Tdartzgase, ge wonnene Ba»a»«al jenseits der Gerberdrücke recht« an d«» Ecke d»» Satrttzscher uno Wartömer Stresste von 2B7E llSll»» ---- 8Ä8 lDDK'-t«« Kläck«inhalt iill in dopvelter Wetk«. »«erst t» Sa»)»» und dann «»ch et»»al t» 2 ParzeSe« von 1LA0 Hj SA»» — ALS,« ÖWete» und 1»3S lDSlle« — 428,, lDVK-ter Flächeninhalt errgctbeUt, unter dev nebst dem betreffenden Parzellnungsplane in unserem Bmamte (Ra'hhan« 2 Etage) au«- liegenben Bedtvgungeu versteigert werden. Wir haben hierzu Verstetgeruupstermin an Rathsstelle aus Aretlag d»» S J»«t d. I Vormittags 11 Uh, anberaumt und e« wird derselbe pünctlich zur angegebenen Stunde eröffnet und die Versteigerung bezüglich de« ganzen Bauareale« sowohl al« der einzeln ausgeboteueu 2 Bauplätze jedesmal ge- l schloffen werden, sobald ein weitere« Gebot daraus nickt mehr erfolgt. I Leipzig, den 21. Mai 1874. Der Rath de, St«dt Leipzig. I vr. E. Stephani. .Eeruttt. Geffenüiche Verhandlungen -er > Stadtverordneten am t». Mai 1874. (Aus »rund des Protokolls bearbeitet u. veröffentlicht.) (Schluß) In die Tagesordnung etugetreten ersplat zunächst die Berichterstattung de« BauauSschusse« (Refe- reut Herr Direktor Räser) über folgende Gegen- stände: M« der Rath im August vorigen Jahre« um verwilligung einer von der Königin Warieuhütte skr die neue Steigleitung der Stadlwasserkunst gestellte» Rachforderur g von ««00 Thlr. »ege« der gesteigerten Löhn», welch« die Hütte nach Wiederausuahme der ststlrt geweseren Arbeite« z, zahle», ersuchte, bat da« Collegium zunächst , »Khere Außkuvft über die Ursachen, durch «ie al« Grund dieser Rachforderuog au- Verzögerung tu der Ausführung der »den Arbeite» herbeiaeführt worden. In der hieraus dem Collegium zugegangeuen Mtttheilung versucht »u» der Rath u«rchzu»effeu, daß d« LeLsug de« Steigerobre« vou der Wahl d«r WafferhrbuugSmaschtne abhängig gewesen, sowie daß eine Verzögerung in der AnSsührnag der Arbeiten »nrch die Expropriation de« flk die Stetgeleitnng ersorserltche« Ereal« berbEiaelRbrl tvoLdnl Iri. und daß weil hiernach die Königin-Martevhütte dp herbetgesiihrte ArbettSunterbrechuvg nicht derschnldet, die Nachsordernng der Hütte al« ge rechtfertigter sich darstelle. Hierzu bemerkt der Rath «och, daß man dieUuterbrechnvg der Röhren- labrikattou nicht im Interesse der Lieferanten, sondern t» Interesse de« Bauconto gestattet habe. Der vauau«schuß kann in seinem hierüber abgegebenen Gutachten in dem Umstand, daß zu jener Zeit die Wahl der WafferbebungSmaschinev »och nicht getroffen war, keine veranlass««- zur Sistirung der LegnngSarbetleu erblicken, da e« recht wohl zulässig gewesen sei, die Rohrleitung bi« in die Nähe der Gtammaulage einznlegen, und Hab« e« sich fomtt nur noch um die Legung «tue« ganz kurze« Röhreotracte« handeln könne». Da« Werk habe die Abführung der Arbeite» sstr de» frstbeduvgenen Preis »o« 82,t00 Thlr. übernommen «ed Lane »aher auch jetzt au« einer von ihm selbst gewünschte» Verzögerung der Aus führung «tuen Anspruch aus Entschädigung nicht abletteu. Wen» «an auch auuehmen wollte, daß die Sisttruug der Lieferungen und der L«g«»««ar beiten für den ganze» »och tu Krage kommenden Thetl de« Röhrentracte« vom Rath« angeorduet gewesen, wo»» aber, wie schon betont, kein zwingender Grund Vorgelegen Hab«, so sei die« immerhin nnr i« Interesse der Fabrtkantt» ge- wesen, welch« dadurch in dt« Lage gesetzt worden, zu einer Z-tt. w» sie wie alle derartige« Etabltsse- ment» »tt Anstrag«» überhäuft war, ihr billige« Rohmaterial »ud di« gerade damal« thenere» Arbeitskräfte »orthetlhaster ,n verwerihe», al« durch Herstellung der Stetgeleitnng. Der Bauansschnß empfiehlt nach aledem, die Nachforderung der Königin Marienhütt« «bznlehne». Herr Fleischhauer, welcher v»m AnSschuß «tt Prüfung der Avaeleaeuhett beauftragt Word« war, bemerkt i» Anschluß an da« Gutachten, daß er anfänglich geneigt «wese», di« Ber- willig»«» der Hälft« de» Wswcherte« Betrage« zu empfehlen, weil er anarnomm«, daß der Rath die Veranlassung >nr Sisttruug der Röhren- ltesernvg gegeben, allein bei den angestellt« Er- örternugeu habe er die Uebermngnug gewonnen, daß der Rath sich »nr von BMtgkettSrückstchten habe leiten lasten, die hier tu Frage befangene Entschädigung z« verwrlligeu. Erwäge mau aber, daß nach Sistirung der Arbeite» keine veuueuSwerIhe Steigerung der Arbeitslöhne statt- grfandeu, sowie, daß damals von der Hütte, welche die Röhrenlieserung incl. Leguugsarbettea für 82.L00 Thlr. kontraktlich übernommen, der größte Lheil der Röhre» bereits gelegt gewesen, endlich anck. daß «tt Bestimmtheit auznnehmeu, daß das Werk durch Einstellung der Lieferung mehr Borthetle als Rachthetl« gehabt Hab«, ko liege kein Grund, weder et» rechtlicher, noch ein BllltgkeitSgruud vor, etwas zu verWilli,«. Einstimmig schließt sich sodauu »as Collegium de» Ausschoßgutachten an, indem es Ablehauug der Vorlage beschließt. Weiter hat der Rath beschlösse», eine Correctiou des recht« Pletßeuufers vom Pleißensteg bis zur Raustädur Brück« nach eine« vorliegenden Plaue vorznnehmen »ud die durch diese Lorrertion ans Commnnalareal uothweudig werdenden Ufer- maueru je nach dem etntretenden Bedürfnisse anf- sühriu zu lasten. Der Bauausschuß schlägt vor: die vom Rathe erbetene Zustimmung z» er- thelleu, hierbei jedoch beim Rathe zu beantragen: für da« link« Klnßafer nicht die auf dem, dem Collegium vorliegenden Plane roih eia- gezeichnet« Linie, sonoeru «tue mehr m ge rader Richtung »ud »tt dem neu sestgrstellleu gegenüberliegenden Ufer parallel lansende Linie auznnehmeu. Diesen Auträgeu tritt da« Collegium ohne Debatte einhellig bei. Hiera» schließt fich eia durch Herr« Bteevor- steh«, Oötz vorgetragene« Gutachten de« Au«- schaffe« znr Gasanstalt. Der Rath wiederholt dt« Forderung vou 888» Thlr. 17 Rgr. für vermehr««- der Be leuchtungsanlagen au der Promeoadeusette der rtog« um die tnnere Stadt führenden Fahrstraße, sowie Egaltfirnna der «andelaber und Laternen, well er fich der Anficht de« Collegium«. daß die Beleuchtung unserer «tngstraße ein« sehr reichliche sei» »icht anschließe» kann, »ud bittet um noch malige Erwägnng der dnrch drei GttuattouSplän« näher erläuterten Vorlage. Bet AuSfsthrnngde« Rathsprojrcte« würde eine Vermehrung der Candelaber au der genannten Straße um 1«t Stück «tntretev, so »aß aller 12 Meter ein Landelaber zu stehen käme. Die jetzt dort befindlich« niedrig« auf Steiusockel errichtet« Landelaber will der Rath entfern« »ud durch andere, höher, ersetz«. Der GaSauSschuß kau» sich jedoch au« den früher (in Rr. »öS d« Blatte« vom Jahre 1878) augesührt« Gründe» nicht für die RathSvorlage au«sprech«, hält die Eiurichtuug, die Laternen höher avzubriög«, für unpraktisch, weil fie weni- aer Licht nach »ntev verbreit« würden, »ud kann sich auch «tt der umfangreich« Erweiterung der Beleuchtungsanlage« nicht einverstand« erklären, well et« Brdürsntß hierzu nicht »orltege. Wenn auch au verschied«« Stellen der Ringstraße, uamentltch au dea frequent« Straßenübergäaa« eine bester« Beleuchtung gewünscht wer»« müsse, so solle man doch haushälterischer zu Werk« geh« al« die« nach dem Ralhsprojecte der Kall sein würde. Aus den vom Rath, vorgelegtm Plänen habe «an übrig«« Angaben über die jensett« der Straß» befindlichen BeleuchtungS-Anlag« zu ver- m'ffeu, so daß sich auch über eine beschränktere Ausführung tes RathSprojecte« nicht genau «r- thetl« laste. Wünsckeußwerth sei e« überhaupt, recht bald in den Besitz de« vom Rathe erbet«« Plane« über da« ganze GaSrvhrenurtz der Stadl zu gelang«, um für alle derartig« Verhand lungen aenauere Unterlag« zu Hab«. Die Pläue über da« Projekt de« Rathe« last« erkenn«, daß an der Promenade die störenden scharfen Ecken, wie z. B. an der Barsußmühle und am alt« Theater beibehalt« werden sollen; man möge aus »er« Abrundung htuwtrk« «nd schon um de«willen die Zustimmung zur Vorlage versagen Die An-schußavträge geh« dahin: 1) die RathSvorlage au« »« srüher« Gründen sowie uammtlich auch deStzalb, weil hieruack di« Beibehaltung der scharfen Ecke» der Promeuaee vorausgesetzt ist, abzulHu«. sowie 2) dem R cthe zu erklär«, ») daß mau au einzeln« Stellen der Prome- »ade eine Vermehrung der Beleuchtungs anlagen für erforderlich erachte, »ud d) anderer Vorlage hierüber, unter Hinzu- lügen »er an der äußer« Sette der Rtug- straß« vorhanden« Cau»elab«r, «tgegen- sehe. auch 3) den Rath um baldige Znfenduug de« Ichoa erbetenen Piave« über da« ganze Röhr«. netz zu ersuchen. Herr Advocat Frauck, hält e« zu 2» der vorliegenden Anträge für ganz besonder« wüu- scheuSwerth, daß die Kreuzung« der Rmastraß«. vamevtlich dt« Ucbergänge für die Fußgänger eine bessere Beleuchtung erhalt« An viel« der aogedeuteten Stell« se» »ie Velenchiung eine ganz mangelhafte. Nachdem der Herr Referent beim Gchlnßwori noch bemerkt, daß e« nickt Sach: de« Eoüegium« fei, dem Rathe spectell« Vorschläge, wie die vom Herrn Vorredner angedeuteten, zu mach«, werden di« vorliegend« Anträge einstimmig angenommen.