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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.03.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-03-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-187403274
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18740327
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18740327
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1874
-
Monat
1874-03
- Tag 1874-03-27
-
Monat
1874-03
-
Jahr
1874
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.03.1874
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15S2 al« Ziel vor sich. Der Redner stellte hierauf > al« erste« Resultat de« Lebenskämpfe« den Frie- j den Gotte« hin, welcher ohne Christa« nicht da sei, weder bet den Heiden noch bei den Jaden. Sr zeigte, wie dieser Friede erwor- den und behalten werde, und erinnerte dabet an die Frieden«stvrer, die zu überwinden seien. Zu- letzt schilderte er die eigentliche Krone de« Kämpfer«, die thetl« eine Dornenkrone, thetl« aber auch eine Ehren- und LebenSkrone sei. Nach dem er hierbei da« Wort Navoleon« I angeführt hatte: „Wir gründen große Reiche durch Gewalt, Ehristu« aber hat ein Weltreich nur durch die Liebe gegründet, worin Millionen für ihn sterben könnten!" gab er ein ergreifende« Bild von dem «Sterbebette, welche« ohne Glauben ein Jammer bild, mit Glauben aber ein fröhliche« Schauspiel für die Engel sei. Luch dieser letzte Bortrag war zahlreich besucht und gewiß sind alle Zuhörer mit aufrichtigem Dank für die einfachen und doch fo erbaulichen Vorträge d:« Pastor Lehmann ge- schieden. * Leipzig, 28. März. Ein hiesiger Geschäft«, warn. welcher sich am Tage der kaiserlichen Ge burtstagsfeier in der sächsischen Fabrikstadt Ha ntchen befand, thetlt uu« mit, daß sich dort eine fast an da« Unglaubliche streifende GleicSgültigkett gegenüber dem festlichen Tage«, ereigniß bemerkltch gemacht hat. Ein einziger Bürger hatte in der ganzen Stadt, die etwa 9«V0 Einwohner zählt, et»e schwarzweißrothe Fahne au«gehangen und e« wurden diesem Bürger dafür noch am Abend in einem dortigen Gast- hau« Vorwürfe gemacht. Lach die Behörden der Stadt glänzten durch gänzliche Theiluah«, lostgkeit. Von unserem GewährSmaun werden un« überhaupt über die politische Bildung der Bewohner von Hainichen haarsträubende Dinge berichtet; Socialoemokraten und Particalaristen sollen in allen Dingen unbestrittene Herrschaft ausübeu. * Taucha, 2b. März. Gestern früh bat sich der im 4b. Lebensjahre stehend« Maurer Johann Carl Müller in Engels rorf an einem Bau« erhängt. Der Unglückliche, welcher eine Frau mit acht Kindern hiuterläßt, war wegen Zer würfnissen mit seinem Hauswirth, der ihm va« Logi« gekündigt hatte, seit einiger Zeit schwer- müthig geworden. — Die „Wetßeritz-Ztg." berichtet »n einem Extrablatt mit glühender Begeisterung au« Dip poldiswalde, 24. März: Eine gestern Abend hier etngetroffeue Verordnung de« königl. Mini- sterium de« Innern au den hiesigen Stadtrath bringt uu« die für unsere Stadt fo hochwichtige und Überau« erfreuliche, nuumehr gewisse Nach richt, daß Dippoldiswalde der Sitz einer Amt«, bauptmanuschaft werden wird. Die Freude über diese« wichtige Ereigniß, soweit e« gestern Abend noch und heute Morgen bereit« bekannt wurde, ist eine allgemeine und gerechte! Ja der heute vormittag stattgehabteu Sitzung der städti- scheu Lollegien wurde beschaffen, daß eine Speisung von 120 Armen auf Kosten der Stadt geschehen soll, daß Abend« von 8 Uhr au eine Illumination der städtischen Gebäude erfolge und die Bürger« schaft gebeten werde, ebenfalls ihre Gebäude zu illumtnirea. Um 9 Uhr Abend« wird eine ge sellige Bereinigung der Bürgerschaft im Rath- Haussaale stattfiaden, zu welcher eine zahlreiche Theiluahme erwartet wird. Verschiedenes. — Au« Hamburg, 21. März, wird gemel- det: Die vor Kurzem noch in unserer Stadl so lebhafte Streikbewegung wird sich allen An- Zeichen nach bald wieder beruhigen, und zwar rn einer Weife, die eine heilsame Lehre für die Zukunft enthält. Die Tbpsergrsellen haben sich mit ihren Meistern geeinigt und ohne Arbeit«, einstrllung eine erhebliche Lohnerhöhung erhalten. Den Bäckergesellen stand Dasselbe offen; auch ihnen bewillkgtin die Meister ohne Anstand die gewünschte Lohnerhöhung, eine verkürzte Arbeits zeit und einige sonstige ArbeitSerleichlerungen, so daß schließlich nur noch in Betreff de« Beginn« der abendlichen Arbeit und der sogenannten Bo- d.narbrit Differenzen von geringer Erheblichkeit bestanden. Trotzdem ließen die Gesellen sich zu einer Arbeitseinstellung bereden, die mit völliger Niederlage geendet hat. Wie kopflos in Bezug aus die gedachten, zuletzt al« Vorwand für die Arbeitseinstellung benutzten Forderungen der Ge sellen gehandelt wurde, geht darau- hervor, daß auch viele Grobbäckergesellen, deren Arbeit erst um 2 Uhr Nachts und später beginnt, die For deruug, nicht vor 11 Uhr AbendS an die Ar beit gehen zu wollen, unterschrieben und nach deren Nichldewilligung die Arbeit rinstellten! Schließlich haben alle Gesellen, nachdem fie durch ihre Arbeitsniederlegung sich selbst am Meisten geschadet, zu den Bedingungen, welche fie auch ohne jenen Schritt haben konnten, die Arbeit wiedi-r ausgenommen, alle — so weit sie ihre früheren Plätze nicht anderweitig besetzt fanden. Eine freilich sehr kurze, aber desto lehrreichere Evisode in dies r Sache bildete der versuch de« „Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein«", den Streik der Bäckergesellen für sich aaSzunutzen. AlS letzteren die Erfolglosigkeit ihre« Schritte« klar zu »erden begann, beschloß die Mehrheit, sich den Socialdemokraten anzufchlreßen, d. h. jenem „Allgemeinen Deutschen Arbeitervereine" tn die Arme zu werfen. Die davon gehoffte aus giebige Geld-Unterstützung blieb jedoch au«, statt Dessen kam nur der Rath resp. die Vorschrift an die neuen Mitglieder, von hter abzureifen. Da aber der Verdienst der Bäckergesellen nirgend« außerhalb Hamburg fo gut ist wie hier, so san- dea die Streikeuden diesen Rath denn doch nicht recht etutruchtend, sondern zogen vor. hier wieder i» Arbeit zu treten, anstatt auSwärt« sch lech. tere ArbeitSbediuguugeu aufzufuchen. Der Streik hat also Wetter keiu Resultat gehabt, al- eine s kurze Belästigung der Bäckereibefitzer uu- de« Publicum«, die sich jedoch noch während de« Streik« täglich milderte, einen erheblichen Rach, theil für die streikenden Gesellen, und eine dauernde Schädigung derjenigen Arbeiter, welche ihre frühe« reu Arbeitsstellen anderweitig besetzt vorfandeu. Inzwischen zeigt sich übrigen« auch ein« der von den Meistern den Gesellen gemachten Zugeftänd. niste al« ein sehr zweifelhafter Gewinn für die Letzteren. Durch die auf Wunsch der Gesellen von den Meistern bewilligte Abschaffung de« Sack tragen« ist e« nämlich j^t auch schwächeren Ar beitern, die früher durch da« von ihnen verlangte Tragen der Mehl- rc. Säcke von hier serngrhal. ten wurden, möglich geworden, in Hamburg Ar. beit zn nehmen, und da, wie schon erwähnt, der Lohn der Bäckergesellen hter wesentlich höher ist al« im übrige« Norddeutschland, namentlich in den kleineren Orten, so zeigt sich schon fetzt ein sehr vermehrte« Zuströmen von Arbeitskräften, so daß die Gesellen selbst die ihnen gemachte Ton- currenz vergrößert haben — Der Streik der Ewerführer, Kohleuarbetter rc. wird binnen Kur zem ein gleiche» Ende nehmen. Der „Allgemeine Deutsche Arbeiterverein", der den Bäckern nicht u helfen vermochte, kann den viel zahlreicheren kwersührern rc. noch »eutgrr nützen. Der Rath, an anderen Orten Arbeit zu suchen, ist für Hafen arbeiter der gedachten Art noch weniger anwend- bar al« für die Bäcker. — Diese Erfahrung dürste für sämmtltche Arbeiter nicht uvverloreu sein und für fie zwei Lehren enthalten: eme gewünschte Verbesserung ihrer Lage zunächst stet« auf dem Wege der Vereinbarung mit den Arbeitgebern zu suchen, die gewiß, wo eine solche Verbesserung nolhwendig und ausführbar ist, ein Entgegen kommen den Unannehmlichkeiten und Nachtheileu einer Arbeitseinstellung vorzteheu werden, und zum Andern die Lehre, daß dort und zu Zeiten wo die ganze Lage de« Verkehr« einer Erhöhung de- Arbeitslöhne« entgegen ist, auch durch einen Streik Nicht« dnrchgesetzt werden kann. U»eb dem kuriier 3V«tt»r-Lutt«ttu 1>mp«nN>tr um 8 vkr Ltorxcu, »m 24 Aiir, , 0. llrü,,et. . . . -4- 7,7 kctcwdurx. . üröuiuscu . . - - 5,7 L-t-tuxkor, . A»rr« . . . . 9.« L»p»rm»d» . . >to,k»u . . . j -s- 2,7 Stock k»tm . . betrag di» mr> 24. Aiir, 0 -i- 1.? -t- 1.2 -i- 2.4 -i- k.4 K»cb t«tcxr»viü»«kc» vcpcckc» »u» Lertt» uvä uuderu Auctu-icktc» detrux di, 1'cmpcrutur um L vdr ttorxcu. tu »w 24. wir, 6. Lu »w 24. Iliir, L. btemet .... -i- o.i vredeu . . . - 2.2 Löuixidcrg. . - 1.0 L»ut»«u . . . - '.4 vuuria .... — 1.« L-ip-äL.... - 1.2 kutbu» .... -s- s,e dlüu,t«r . . . - 3.7 Liclcr ü»k«u. -j- 3.4 LStu - 5.4 Ltctttu.... -t- t.2 Wie,d,d«u. . - i.ü Lertio .... -i- 2.1 Irisr - 2.0 ko,«u — 0.9 llu-t-ruü« . . 0.0 Lrctuu. . . . — 0.4 Begehrt die 900 Muster der Indische« Foulard' .1' Roben an die Union «ies lnstes, rue 4uder, Einzige Firma, die 3 Medaillen erhalte» karls. Die rathgcbenden Börsenblätter scheine», indem fie ihren R-th noch weiter anpretsrn, nicht zu wissen, wie viele solide Lapitalisten sie »um Bvrseusptel ver leitet und schließlich ruinirt haben Der Kapitalist braucht nicht den Humbug von Rathschlägen in drei Wort-.n. sondern gesunde Kritiken über die Lage der Börse und der verschiedenen Unternehmungen, um selbst ein sichere« Urthell zu gewinnen. Solche Kritik«» bietet nur der „Berliner Acnonair" der für Einen Ttzaler 2'/, S«r. pro Quartal Jedem, der bet der Post aboumrt, frei ins Hau« gebracht wird, und de» wir soliden Lavitalisten au« freier Uebrrzruguug bestens empfehlen können. vrwA'oebo aiuerikauisede. modellirt« kapisrstragon, ückLnuollottsn und OllsmlHottss kür Lcrrcu, Humen und Binder »u, der kudrrk rou Sie/ dk «RUvI», Plaxalltr-Imlprig. 8 RamsmmrRt O, l eiprlff, gegenüber de» ScnuuÄwu». k»Pl«rv»o«b, mit L«1»e»-V«ber»»g. Kroiicuruut, gruü». »Iler 8y»t«»e I-üäM Werver, 6.8edvlr'8vke 8troddvttvdrl!i. Detail-Verkauf uud Wafchhut-Annahme Neumurkt l i, gegenüber dem Grwaudhau«. Wegen devoretebenäsr Verlegung meme, Oe8eüiilt»- l,oc»t, Auvvsrüsul Vapstea vorz »Uriger veeeiu», »»nie Leiter rou 4—30 Stück »n dsäentenä d«r»dge,«t»ten kreleeo. V»rl Vivb«Iw»ll», ketereetr. 38, »cbriixüder Lötet de Lu,,i«. Mm Krankt» Kraft Md Tts»»d- heil ohne Medina »ad ohne Koste». ..kevvlvsvlere vo karr) vv» l^aäoa." Allen Leidenden Gesundheit durch dir vorzüglich, Leralsscidrv äu karr/, welch« sich ohne Anwendung vo» Medici» und ohne Kosten bet den uachfolaeudeo Kraokhetleu bewährt: Magen-, Brust-, Lungen-, Leber-, Drüsen-, Schleimhaut-, Athrm-, Blasen- uud Rterm- lrtdeu, Tuberculose, Schwindsucht, Asthma, Husteu, Uuverdaulichkett, Verstopfung, Diarrhöe». Vchlafloflg- keit, Schwäch«, Hömorrhoideo, Waffersucht, Fieber. Schwindel, Blutaufstetgrn, Ohrmbrausm, Uebelkeit und Erbrechen selbst während der Schwangerschaft, Dtabete«, Melaucholte, Abmageruog, RheumattSmu«, Gicht, Bleichsucht. — Auszug au« 80,000 stertificatru über Genesungen, die aller Medici» widerstand«: «erlistest Rr. 78.928. Waldegg, Steiermark, s. Aprll l872. Durch Ihr« Leruleeeiör«, di« ich — 50 Jahre alter Mao» — zwei Jahre ununterbrochen geuoffeu Hab«, bin ich vou meinem zehnjährig« Leid«: Lähmung an Händen uud Küßen, beinahe vollkommen hrrgestellt und geh« wieder, wie tu d« dcheo Zeit«, meiner Beschästt- auug nach. Kür dies« mir erwiesene große Wohlthal spreche ich Ihn« hiermit der, herzlichsten Dank au«. Br. Vtgmo. «ertifical «r. 78,268. Trapaui. Stellt«, 13. Apnl 1870. Meta, Krau, ein Opfer vou schrecklich« nervöser iwd biliös« Leid«, mit furchtbarer Geschwulst de« ganz« Körper«, Herzklopf«, Schlaflosigkeit und Hhpo- chcndriast« im höchst« Grade, war vou d« Aerzt« al« verlor« augeseh«, al« ich mich entschloß, mem, Auflucht zu Du Barrv'« unbezahlbarer L»v»1««ttr, zu urhm«. Diese« köstlich« Mittel hat. zum Erstaun« aller Krruudr, tn kurzer Zeit teur furchtbar« Leid« beseitigt und meine Kran so völlig hergestellt, daß, ob gleich 49 Jahre all, fie thätig« Anthell an Tanzver- gnüauogm uehmw kam». Ich mach« Ihn« diese Mit- theilllna pflichtgemäß im Jniereflr aller ähnlich Leiden den mr» mit tnutgstem Dank« Atauasjo »arber«. wahrhafter »lt »letsch, irfpart bi« L,r»t»^4r» bei »rwachsm« und Kindern 50 Mal ihr« Pmi« tu «der» Mittel» und Speis«. Ju »lechbüchs« vou Pfuob 1» Bar., r «und f «lr. 5 S«r-, r Pfund 1 Lhlr. ,7 «Pt., 5 Pfund t Dhlr 7v Vgr., 12 Pfd. » lhlr. 15 Gar., 24 Pfund tv lhlr. — L«^»i»»ctir, Lllcuti«: Büchs« 5 1 Thlr. 5 Vgr. und 1 Lhlr. 27 Sgr. — Lorat^tr, (Ls«>- t»tt, io Pulver für 12 Lass« 1« Var., 24 Last« l Lhlr. 5 Vg^, 4« Last« 1 Lhlr. 27 «gr., 120 Last«: 4 AHlr. 20 Vgr., 288 Last« 9 Lhlr. t5 Vgr., 574 Last« 1» Dhlr.; i» Lablatt« sür 12 Last« 1» Vgr., 14 Last« 1 Lhlr. 5 Var., 4» Last« 1 Lhlr. 27 Vgr — A» »»ich« durch »arry du »arrv L T,«p. in Berlts, 17» Friedrich«straß«, und in all« Vttdt« dei viel« zutm Apvthekr«, »rogu«-. Vpaeeret- uud D«llkatrst«»äsdlew. Seipztg: Ikovd 'Strmaan, Hofli^eraui, A»/«l>, Liuckao-. Zadanul» and Aar oo-Lvotbok». Tageskaleu-er. «ktchS-LeLegraphnl-Vtaiion: Kiem, Klelichergasts 5. BettrPS Hof, 1. Etage. Ununterbrochen geöffnet. »audwehr-Bureau B-huhofskat, 17, »ff« »—2 Uhr, Oekkentltchr Bibliothek«: VolkSbtbliothek (Nicolaistr. 3«, Hru. Eubas ch'S Hau» im Sert«g«däud, pari.) 7 — 9 Uhr Ab«bS. »täbtffche «s t°S . von früh Drvguen-Gesl Rr. 20; Ltud«->lp,thrke, «estskatz, Rr. 17». Stübttschr« Leihtzmt«. «xpedttionSz«: Jed« Wochen tag vou früh 8 Uhr mnmterbroch« bi» Nachmm-gi r Uhr, «ähr«» der Anctiou« nur bis r Uhr. In dieser «och, »«fall« di, vom 23. bt« 2d. Juni 1878 versetzt« Pfänder, der« spLttrc Ginlösnug »der Prolongation nur rmter MNent- Achtung der AucttouSgebühr« stattstad« kaua. Atugaug: für Pfäuderversatz m»d Herausnahme »o» «aaorp'atz», sür Emlvsmrg uud Prolongation vor: der Rordstraß«. Keurrmeldestellen: »«tralstell« io der »ach« des Rathauses; l. K«erwach«, Raschmarkt im Vtock- Hanse; IV. Feuerwache, Magaztugaff« 1; V. K«,r. »ach,, Schlrtrerstraßr l5, tu ber V. Bürgerschule; VI. Feuerwache, HoSpttalstraß« 2d, t« all« Io- hanmrhoSp tale; VII. Feuerwache, Fleischerplatz vm. F«erwach«, Brühl 42; I. PolizeibezirkSwach«: Grimm Gteiuweg 4«, im all« JohanutShoSpital«; II. PvlqetbezirkSwach«, «tudmühlmstraß, i; III. P». rwartwstraß« 35: vllilhu.er'sch« Hof- «eststraß, 28; Steib'fcher Anumer- > 12 uu» Kregkstraß« 7; Ecke der Gruobstück, Steruwarteostraß, Pianofortefabr^ platz. «aldüraße Vchützeu- u. Seorgeustraße (Marien- Apotheke); Reichel'» Gart« im Mtttrlgebäud«. Dorolheeustratze «—8, »» churchgaug«; Grundstück de» »rbläuvisch« «ittD- cha üiw« rredtt-Bereia», Gerberstraß« 2. Städtische Anstalt für Arbeit«, und Dteuft-Nuch- weisuna, Umverfitä.-straß, Rr. 9 (GewaodhaoS l Lr.) Werktäglich eröstutt vom Oktober bi» Mär» »er mittag« vou 5—12 Uhr. RachmlltagS von 2—«Uhr. Herberge kür Dirnstmüdcheu. «»hlgarttustraH, - , » Rar. für Kost uud Rachtquartier Ltabtbad t» alte« Jsrob<tzo«pitat tu d« »och«, tag« voi Fmettag» Jae«b«tzospitai tu d« »^«- von früh « bt« Abeab« 8 Uhr uud Vom», und i« vo» früh « bi« Mittag« 1 Uhr geöffuer. Stübttsche« Museum, geöffnet v. 10 —»Uhr «umtgellltch. Del verchtH« KuuftauSsteüuug. Matt,, «aalhasa ,0—4 Uhr. Gchlllertzau« t» T«tzlt« tägllch geöstm». V.A III« '» Aavlüall»»-, t»«tr«»o,1 »alt«» HAar»«», hatte. Hautstell«, wllde« Fleisch werdm durch die rühmlichst s b«k»uut« acctido» (k straß« 52) dmch bloße« IMUAAd» MMM^AA g »»»GALU^LA , If4«a^G Fleisch werdm durch die rühmlichst ! KFl IvNgr im Kräutergew Rtcolai- ' ge« Urbettnusela schmerzlos beseitigt, s staacklai». Kla»a->ar»il» ». I^ibaavtalt kür Aaeik (btoaitraUW o. klamm). Rauwarbt 14, Äob« lüU» B. BwwaS » >„ibaIi«,b^ck«»aK u. Laibaavtalt Sür Au»tb,Iksa»»rbt IS. VotIM lmgsr ck. LcUttou katse» A»t»w»r»« Wwttmmr»«, Gr. «iubmühlmB. »7, Sprechstunde» vou »—12 uu» 2—5 Uhr. »«/mbemrM M/a/«» M disumarbt. Tunouooo - Lurvau. kioumarbt S9, BAttmwalaaZ»« 7k1»««M»wttIi»i»u v»» kvatvebmaa» Vrvtimdal. Latdariuermtr. 18 Aatiquitüteu, Münzen, Juwele« ». Kuuftsache». Eta- «. Verkauf bei Lebtaeeä, ck Aöck«». König«str. 2i. Stlw- p^äkaw/^va» vb»r«>, »UG«v, tAtawat« I»«1 F' F' «rtwama» »LaLiiHo«« 4, L Vrwpp«, »mR« Ra» B»a» ^ck. -/Hede/, Sntmo» Lw-. IVo 76, ASEm/aoM«' St»ot«-o»«, aü»- Llo-i. w» 6ok«i, LüL»-, üo»-to u»»«i Skoüa. ««mawal-uack v«tta-kareb»-Wa»v«!i lockortreldri on»» dsi »». Sedütasvrlr. SL»ü«U. Kröieta» Wiaaar Sebab- a. ktiaSal-l^aar vou »tzdwe Srimma eeLsr Stemvsg S, n«d«n<1sekoa! Maculatur- und Pappeu-Lager v»u I. vl. HA»»»«», Rürnd-rnr Straß, «i. V»»e», kixire», ApjvIIe». vecoratioae» «upüaM in stets reicksr ^us^abl B»r»1 ILrataaRium»», bäarltt 17 8VW»»«« 8t«rttM»«»e ooa bvl »«rws»wie Dlmerbr«, Littsrstnw»« dto. b >ke»eü Lheerter. t?9. Abonnem.«orstellmeg., Pri«zesfi> S 7»r»röSche». Fecnmärchen mit Gesang «d Tanz tu 5 Bildern von C. A. Göruer Musik von Stiegmarm und andern Eompontsten. (Regie: Herr Seidel.) Vorspiel in 2 Abtheilungen: Bet de» Aee». Dritte« Bild Dri«zeH Dor«röSche». (sp ell 15 Jahre später), vierte« Bild. Der Gprttch der böse» Fee geht t» Brf«ll»«g. Künste« Vtlv: DaS <Mr»ache«. (Spielt 100 Jahr« später.) Die vorkommeoden nmm Tänze und Gruppirnugen find vom valletmeifier Herr» Rrifiager arraugirt. Im 1 Bild: Tänze der Namphen uud Schmetterlinge, auSgeführr von Frl Lasati, Fr. «eppler und de» Lorp, de Leitet. I» 2. Bild: Truppirunaen. auSgeführt von Frl. Richter, Hoß. Meyer, Lmo» uud dem 6«rp, d, L»U«t. Im 3. Bild: 1) Rarrentanz, auSgeführt von »e« vorp, d. Lau», 2) Tanz der Puppen und Akrobaten. auSgeführt vou dem Lorx, de Lsttet und d« Ballkt-Elev«. Im 5. Bild: Neckereien der Irrlichter, Dorn knappen und Kleber- mäuse. k. Musik von Mühldorser. Die neuen Dekorationen 1) Halle in Dorurosa'd Quellmpalast, 2) Frenhalle, 3) Sin alter Thurm tm Patte, 4) Apotheose, find von dem DecorationSmaler Herrn Kreter augefetttgr Die neuen Maschmerieu find vom Theater- uu» Maschiueomrister Herrn Römer, die neu« Lvstüwe vom Garderobe - Inspektor Herrn Matthe« uud der Ober- Gardrobiere Frau Barwinkel angefertigt. BeWühnltch» Breis, der Plchtze. Eiulaß t« Uhr. Anfang z7 Uhr. Ende «ach »lltz: »WPGAtWtBG «A«» LGLpAlEG» >1»Bü H»«5tW^ Sonnabend, den 28 «ärz: A«« Beste» des Theater. Pe»stouS FoadS. Unter ge fälliger Mitwirkung der Frau Frieb-Blumauer vom königl. Hoftheater tn Berlin. Der Gtöreafried. *** Geheimräthin Seefeld — Fra» Frieb-Blumauer Di» Lireetim» de» GtadtthemteeS^ krwLt-VdsLtsr. VWALW»»»' OmKitom, Peier«fteinw«g Nr. 56 Kreiraq, 27. März: Bi« Ordre Ist Schnarche«, Schwank. — Die Die«st. h»te», Lustspiel vouR veuedtp. — Seife»- frttze, Pvste vou Linderer. Prtts« »er Plätze: VtaweerirteS Sara«»: 7*/, Rgr., G«ch««t G Ngr., Garteeme L Rgr Easteneröffnxng 7 Uhr Anfang 8 Uhr. Billet« find a« Tage der Vorstellung beiw Oi^rkesiner n» Restaurant »« Hab«» tzvartett-Vere!». »>«>»»« ckr» 27 »«-» 187« chrätte r»u«i letmtW L»mworwu»ll! U Mi Ser M> üekmii li Iichril. ^askvbrenäo: äis Uerron (kiavotorte), BBLävi' (Viollov), (^io!a), BW»- (ViolovceU) ähmartett kür Strelcstiostenwentv (6ckar Ho. 6). »«»»At. kür kianokortv, Violine auck ViolouovU (v ckar, Op 7« Iso 1). ähamirtWSt kür Llrejodinstromsuts (Lsckar, bio 1). OZUSKlltdlml. 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