Aufgabe, wie Strauss sehr treffend sagt, es ist: „Das Zustandekommen der Welt in ihrer Mannichfaltigkeit und Stufenfolge bis zum Menschen hinauf ohne Zuhilfenahme eines Schöpfers, ohne Zwischentritt des Wunders zu erklären“. Ich tlieile vollständig E. Häckers monistische Weltanschauung, nach wel cher kein Körper ohne Geist, kein Geist ohne Körper, kein Gott ausser der Natur, oder gar über ihr ist, sondern nur überall in ihr als Naturgesetz. Als mehr oder weniger neu und mir eigenthümlich kann ich bezeichnen: Das Entwickelungsgesetz der Erde, die Lehre vom Bodeneinfluss, die Eintheilung der Erzlagerstätten, und den Nachweis, dass die Zu sammensetzung der Gesteine von ihrem Alter unab hängig ist* In dieser vierten Auflage habe ich die Formations tabelle zu S. 82, in eine wie mir scheint übersicht lichere und bequemere Form gebracht. Die übrigen den Fortschritten der Wissenschaft entsprechenden Ab änderungen sind meist unwesentliche. Frelherg, im Januar 1872 und November 1873. B. Cotta.