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in. VULKANISCHE THÄTIGKEIT UND ERUPTIVE FORMATIONEN. Vulkanische Thätigkeit. Es ist hier nicht der Ort eine eingehende Schilderung der Vulkane und ihrer speciellen Wirkungen zu geben; das Wesentlichste derselben besteht darin, dass in gewissen Erd gegenden durch Oeffnungen in der festen Erdkruste von Zeit zu Zeit Ausbrüche erfolgen, wobei heissflüssige Mineralmassen, sogenannte Laven, zugleich mit allerlei Grasarten — z. Th. Wasser dämpfen — oft mit grosser Energie emporgedrängt werden. Die theils zusammenhängend aus- und Überfliessenden, theils als lockeres Material — Schlacken, Lappille und sogenannte Asche — ausgeschleuderten Lavamassen häufen sich um die Ausbruchs- öflnungen zu kegelförmigen Bergen mit trichterförmigen Schlünden — sogenannten Kraterkegeln — an, die sich durch wiederholte Eruptionen mehr und mehr vergrössern, bis zuweilen ein Theil derselben wieder in sich zusammenstürzt, und einen kreis förmigen Wall (sogenannten Erhebungskrater) zurücklässt, in welchem sich dann oft wieder ein neuer Eruptionskrater bildet, wie der Vesuv in der Somma. Weder die geographische Vertheilung der thätigen Vulkane, deren mehrere Tausend bekannt sind, noch ihre Eruptionszeiten