VS man jeltt sehr bequem auf die Höhe des Felsens, um ein Wasserbehältnisi, einen Keller, einen Fel- senbackosc» und andere Spuren ehemaliger Be wohnung und Bevestigung zu sehen. Der Naturforscher wird nicht versäumen» von hier aus das Basaltlager aus dem Heilcnberg zu besuche». Der Weg dahin fuhrt durch den klei nen Zschand und die Wiesclschlüchte in den großen Zschand und aus diesem durch die Kahnsschlüchte. Auf dem Gipfel des Berges bricht der Basalt mitten aus dem Sandsteine in mehrseitigen, sehr regelmässigen Säulen und hat auch eingcmcngte Eisensandkvrner, zum Thcil von der Grolle einer Bohne. In dem Bruche, wo man die Säulen sieht, ist die Maanetnadel in steter Be wegung. Am Fuhe des Berges sieht man die Oeff- „unq eines alten Stollens, so wie man überhaupt im grollen Zschand mehre Spuren ehemaligen Bergbaues findet. *) *) Im aro§en Zschand findet man, nicht weit vom Zeughause, im Sande auf dem Boden / 7*