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— 310 — wird dadurch dieser Längenunterschied mehr als aufgewogen Selbst verständlich bleiben alle solche Rechnungen nur ganz rohe Annäherungen Ä*" ,uf ,1 ” Anker 8 ™ ick *" D “ hte * w = -+ a . t) . L . 4 "" d°- .n • Dann ist der Ankerwiderstand w a w w a = A 4p 2 14) und der Spannungsverlust im Anker: E e __ '» • k o (1 + “ t) L Pi'.d* 15) Ankerdrahf 1 ^ r**? ^ Bürst( ' n ff rL1 Pl»«>> <1 Dicke des nackten nkeidrahtes, t d,e für zulässig erachtete höchste Temperatur des Ankers, etwa 60° C.) enpciaiur ue» die E M K G T Se ^ danD ZUr ^ Iemiuens Pannimg e hinzu, um 6 f, ’ e Wlr mit E bezeichnet haben, zu erhalten. ein weLu R i tetr0 r na : Ch,nen gemiSChte Meinen muss noch 'terer ™g für den Spannungsverlust in der vom Hauptstrom durchflossenen Wickelung ,1p,- i,\mi , . „ 1 Grösse dieses Ret Deldmagnete hinzugefügt werden. Die J” V Betra s es setzt zunächst nur schätzungsweise ein Js im mehr setzen wir die Ausdrücke: m E n m 2 . D . n - m_ m , m. = , Qs=B;j B2y i (1 _ T) hi die Gleichung ein, so ergiebt sich : E = -"A ‘»t <P ■ u . p : • 4 (1 — t) . u . p d i 60 . 10 8 . Man berechnet daraus den Ankerdurchmesser D: D E . 60 . 10 8 . dj Bo * • (1 — *) . n . in 2 . u . p 16) , .. ^ U . S tlei ” Durch messer können dann alle anderen auf den Anker bezüglichen Grössen ermittelt werden.