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a" g Sänge“ (Nr. i aus Op. 15). a) „Meine Lieder, meine Pein (Nr. 3 aus Op. 64). b) Heimlicher Liebe Ach Gott, Sie haben Zu einem Die Die 4 aus Op. 23). c) Sonett (Nr. ? |?4)U >(♦ )(♦ ><• )<• )<• ><♦ )<•)<• ><•><» ><•)<• )(>><• )(• )<» ><•><» >(t ><•>(• )(<)(> >(• X» ><♦>(• >(♦)(♦)(♦ )(»)(t?| Die Das Du liebes, holdes, himmelsüsses Wesen, O du, mein theures, mein geliebtes Leben! Du ahnest nicht, wie treu ich dir ergeben, Du kannst es nicht in meinen Blicken lesen. Mein Schatz, derist auf die Wanderschaft hin, Ich weiss aber nicht, was ich so traurig bin; Vielleicht ist er todt und liegt in guter Ruh’, Drum bring’ ich meine Zeit so traurig zu. Tönen meine kleinen Lieder, Die ein fühlend Herz erschuf, Nur in Einem Herzen wieder, Dann erfüllt ist ihr Beruf. X 2 2 Grosse Sänger sind geschieden, Die kein Mund jetzt mehr erwähnt; O wie thöricht, wenn hienieden Ich den Nachruhm mir ersehnt’! Ich bin jetzt, was ich nimmer noch gewesen, So froh, so still, so frei von wildem Streben ; Das neue Dasein, das du mir gegeben, ‘ Ein Räthsel ist’s, ich kann es nimmer lösen. Kein Feuer auf Erden, ach! brennt so heiss, Als heimliche Lieb’, die Niemand nicht weiss! ■ s 5 j 1 Meine Lieder, meine Sänge Sind dem -Augenblick geweiht, Ihre Töne, ihre Klänge Schwinden mit der flücht’gen Zeit. § 5 5 x ■ X 2 2 2 2 2 2 2 2 £ 2 2 j 2 J. J 1 D— g g 3 X Du selbst in deines Wesens holder Klarheit, So sanft, so gut, in nie getrübtem Frieden, Scheinst oft aus meinem Traume mir ge boren. Disteln und die Domen, die stechen gar sehr, falschen, falschen Zungen aber noch viel mehr; was hat mein Vater und Mutter gethan! mich gezwungen zu einem ehr lichen Mann; ehrlichen Mann, den ich nicht geliebt! Das macht mir ja mein Herz so betrübt! Als ich mit meinem Schatz in die Kirche wollt’ gehn, Viel falsche, falsche Zungen unter der Thüre stehn; Eine red’t dies, die And’re red’t das, macht mir gar oft die Äugelein nass. Ach, herzliebster Schatz, ich bitt’ noch eins, Du möchtest auch bei meinem Begräbniss sein ; Bei meinem Begräbniss in’s kühle Grab, Dieweil ich dich so treulich geliebet hab’ 1 Volkslied. Zu schön für diese Erde wär’ die Wahrheit! Doch flieht auch dieser Traum, dann ist hienieden Auf ewig jede Freude mir verloren! Karl Streckfuss. s 5 s s I 5 5 3 3 s 3 I 3 3 s 5 3 3 s 3 5 3 3 g 3 3 3 3 g 3 3 g 3 5 3 3 g g X g g g g g S g g 3 X Ewig mögen sie verhallen, Wenn die Leier mir entsinkt Und zu dunk’len Grabeshallen Mir der Todesengel winkt. W. von Löwenstein-Wertheim. r* 2 I I i 2 I 2 2 I i 2 2 2 2 I ä i i 2 ? i 2 2 2 2 Lieder mit Pianoforte von C. M. von Weber, gesungen von Frau Schimon-Regan.