Lieder mit Pianoforte, gesungen von Frau Regan-Schimon. a) Arietta von Paradies (1710). Quel ruscelletto Che le onde chiare Oror col mare Confonderä, Nel mormorio Del fuoco mio Colle sue sponde Parlando va. Fin l’augelletto Cantando dice, Piü vago oggetto Sperar non lice ; Ne mai piü bella La fedeltä. Quel ruscelletto etc. In ogni faggio, In ogni alloro II dolce nome Del mio tesoro Scolpito v’ha! Quel ruscelletto etc. b) Romanze von Isouard (1775—1818). Toi dont l'amour m’est plus eher que la vie, Va, ne crains pas qu’on engage ma foi: Plus on pretend, helas! que je t'oublie, Plus mon coeur s’occupe de toi! Prestige heureux, malgre l’absence meine L’amour encor vient calmer mon effroi: Non. non, jamais celui que mon coeur aime Ne me sembla si pres de moi! c Mailied von Carl Reinecke. Und wenn die Primel schneeweiss blickt Am Bach, am Bach aus dem Wiesengrund, Und wenn vom Baum die Kirschblüth’ nickt Und die Vöglein pfeifen im Wald allstund: Da flickt der Fischer das Netz in Ruh, Denn der See liegt heiter im Sonnenglanz; Da sucht das Mädel die rothen Schuh, Und schnürt das Mieder sich eng zum Tanz, Und denket still. Ob der Liebste, der Liebste nicht kommen will. Es klingt die Fidel, es brummt der Bass, Der Dorfschulz sitzet im Schank beim Wein, Die Tänzer drehn sich ohn’ Unterlass An der Lind’, an der Lind’ im Abendschein. Und geht’s nach Haus um Mitternacht, Glühwürmchen trägt das Laternchen vor, Da küsset der Bube sein Dimel sacht, Und sagt ihr leis’ ein Wörtchen in’s Ohr, Und sie denken Beid’: O du selige fröhliche Maienzeit! Em. Geibel. Solostücke für Violoncell, vorgetragen von Herrn Klengel. a) Notturno von Chopin, b Scherzo von Klengel.