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--pittc ,^unacn pariert. Sie: „Diese» Hut, Männchen, möchte ich habe». Er würde mich niindcstens nm so Jahre jünger machen!" Er: „Meinst D»? Dann kann ich ihn Du leider nicht kaufen I" Sie: „Mar,>m den» nicht?" Er: „Ja, glaubst D» vielleicht, ich will eine» N a ck f i s ch zur Fra» haben? " Oer gekränkte Ticrschühlcr. A.: „lvohin sa eilig? " N.: „In denTicrschntzverein, will mich abmelden' dl.: „lvarnm denn?" N.: „habe meiner Frau z» lveihnachte» einen Papagei geschenkt, pnd vorhin hat mir das knder die balbe Fingerspitze weggebissen I " „dllma bat sieb verlobt, wie heisst dciu^der Nräntigam?" „ „prikobritscbkoffsky!"" „Da braucht sie ja io Jahre, bis sie den Namen aussprechen lernt!' ,„Sa lange wird er ibr wabl auch dazu nach Zeit lassen!" 6öchstc.>cit. Sab» (zum Vater, der sich nicht vom Nie rusch wegfindei): „voatcr, de Mutter lebiel't »lieb zum dritten mal. De füllst gleich beem kumme!" Vater: „Gleich knmm ich, Scharsebcl!" Sabn: „Geb' aber binte» 'naus, vaater!' Vater: „lvarum denn?" Sabn: „lvcil de Uiutter varne mit » Nese» wartet!" Vater: „Dunnerlitzchen, Junge, warum tagst » das niä' gleich? Nesi, zabl'n! Zäh. Na ran: „Da hört aber dach alles aus! Sie unterstehen sich, mir heute ivicder Mfferte z» machen, tratzdcm i.b lasse» ?" lvcinreisender: „Entschuldigen Sie, Der, Naron, das war wegen s des lveißwcins, ich habe aber auch roten!" Märchenhaft. «Südlich kam die neue Nobel Und Frau Emmi, hochbeglückt, Zeigt sich ihren Kränzchenschwestern, Die.sind alle sehr entzückt. Manche flüstert, blaß vor Neid: „Ach, welch' märchenhaftes Kleid!" Und Frau Emmi, stolz und strahlend, Sich vor',» Spiegel eifrig dreht, Denn sie findet, daß die Robe Ihr rein zum Entzücken steht. Nur der Gatte seufzet leis: „Ach, welch' märchenhafter Preis!" Naiv. Herr „Zobann, meine Fra» bat beute zufällig gesehen, wie Sie ans meiner Kognakflasche getrunken babenl" Diener serschrockcn): „B weh! Sie haben doch hoffentlich deshalb keine Una'»ehmlichkeiten gehabt?"