Sachsen.Digital
  • Sachsen.digital
  • Sammlungen
  • Kontakt
  • Datenschutzerklärung

01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 15.01.1885

Titel
01-Orchesterkonzert
Erscheinungsdatum
1885-01-15
Sprache
Deutsch
Vorlage
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Digitalisat
SLUB Dresden
Digitalisat
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Lizenz-/Rechtehinweis
CC BY-SA 4.0
URN
urn:nbn:de:bsz:14-db-id1031937994-18850115014
PURL
http://digital.slub-dresden.de/id1031937994-1885011501
OAI-Identifier
oai:de:slub-dresden:db:id-1031937994-1885011501
Sammlungen
LDP: Bestände des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig
Strukturtyp
Ausgabe
Parlamentsperiode
-
Wahlperiode
-
  • Ephemera Gewandhaus zu Leipzig
    • Jahr 1884/1885
      • Monat 1885-01
        • Tag 1885-01-15
          • Ausgabe 01-Orchesterkonzert -
  1. Vorschaubild Seite  -
    -
  2. Vorschaubild Seite  -
    -
  3. Vorschaubild Seite  -
    -
  4. Vorschaubild Seite  -
    -
  • 1
  • Logo von Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Titel
01-Orchesterkonzert Gewandhaus zu Leipzig : 15.01.1885
Autor
  • Links
    • Permalink Dokument http://digital.slub-dresden.de/id1031937994-1885011501
    • Permalink Seite http://digital.slub-dresden.de/id1031937994-1885011501/1
    • SLUB Katalog
  • Downloads
    • Einzelseite herunterladen (PDF) Ganzes Werk herunterladen (PDF)
    • Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
    • Volltext Seite (XML)
      Siebentes ABONNEMENT- CONCERT im Saale des Neuen Gewandhauses zu Leipzig Donnerstag, den 15. Januar 1885. Erster Theil. Adur) von Julius Rietz. Concert- Ouvertüre Concert für Violine Adolf Brodsky. Zwei Gesänge für gemischten Chor von Robert Schumann. aj Das Schifflein. Ludwig Uhland. Hart stösst es auf am Strande, Man trennt sich in die Lande. Wann treffen wir uns, Brüder, Auf Einem Schifflein wieder? Die Rud’rer auch sich regen Mit taktgemässen Schlägen. Das Schiff hinunter flieget, Von Melodie gewieget. Das Mädchen sass so blöde, Als fehlt’ ihr gar die Rede, Jetzt stimmt sie mit Gesänge Zu Horn und Flötenklange. Ein Schifflein ziehet leise Den Strom hin seine Gleise. Es schweigen, die d’rin wandern, Denn Keiner kennt den Andern. Von seinem Wanderstabe Schraubt Jener Stift und Habe, Und mischt mit Flötentönen Sich in des Hornes Dröhnen. Was zieht hier aus dem Felle Der braune Waidgeselle r Ein Horn, das sanft erschallet; Das Ufer widerhallet. (Nr. 2) von Hans Sitt, vorgetragen von Herrn (Zum ersten Male, unter Leitung des Komponisten.) h k b b b b f b
    • Aktuelle Seite (TXT)
    • METS Datei (XML)
    • IIIF Manifest (JSON)
  • Doppelseitenansicht
  • Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
  • Einzelseitenansicht