Solostücke für Pianoforte. b) von A. Rubinstein. Lieder mit Pianoforte von F. Schubert. Den und Jenen. Goethe. Den Tag Gewohnt, Wenn durch die nachtgebornen Nebelmauern Aurorens Purpurstrahlen liebend brechen. Für Menschenohren sind es Harmonieen; Weil ich die Klage selbst melodisch künde Und durch der Dichtung Glut das Rauhe ründe, Vermuthen sie in mir ein selig Blühen — In mir, nach dem des Todes Arme langen, In dessen tiefstem Herzen Schlangen wühlen, Genährt von meinen schmerzlichen Gefühlen, Fast wüthend durch ein ungestillt Verlangen, Mit dir, des Morgens Göttin, mich zu einen, Und weit von diesem nichtigen Getriebe Aus Sphären edler Freiheit, reiner Liebe Ein stiller bleicher Stern herab zu scheinen. Chromatische Fantasie und Fuge von J. S. Bach. Variationen (Edur von G. F. Händel.; Arie von Pergolese-Thalberg . Etüde b) „Geheimes.“ Ueber meines Liebchens Aeugeln Stehn verwundert alle Leute: Ich. der Wissende, dagegen Weis recht gut, was das bedeute. Denn es heisst: ich liebe Diesen, Und nicht etwa Lasset nur, ihr guten Leute, Euer Wundern, euer Sehnen! Ja, mit ungeheuren Mächten Blicket sie wohl in die Runde; Doch sie sucht nur zu verkünden Ihm die nächste süsse Stunde. a) „Memnou.“ hindurch nur einmal mag ich sprechen, zu schweigen immer und zu trauern,