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- 77, - Ausdruck: der Blick seiner Augen wurde wieder mild und freundlich, und mn seine Lippen schwebte ein versöhnliches Lächeln. In de» lausen Monaten seiner Krankheit hatte» ihn mancherlei Gedanken bewegt, dt« er früher wohl hart und schroff von der Hand gewiesen haben würde. Er dachte a» de» Tvd seines Lohnes, an die Zweifel. die damals in ihm auigesliegeu waren, ob sein Sohn nicht sr«iwtltig in den Tod gegangen, weil er. sein Bater, zu hart und schroff gegen ihn gewesen. Er -achte an diese Zweifel, unter denen er schließlich »usammengcbrochen war. Wie glücklich hätten sie werde» können, wenn er dainals nicht so schloss gewesen wäre! Sollte er jetzt wiederum in das Glück ziveier warmer, junger Herzen zer- ilörend eingreisen? Um alteingewnrzelter Anschauungen willen, die schon längst in der Welt ihren Wert und «ihre Geltung verloren hatten? War es das Veden wert, das Glück zweier sniiger Menschen um dieser An schaltungen willen zu zerstören? Was hatte ihm das Veden gegeben, solange er diesen Anschauungen gehuldigt? Kummer und Herzeleid und einen vereinsamten Lebensabend — einen einsamen Tod. Und wenn er gestorben, dann ging daS Leben doch achtlos über seinem Grabe fort: das Leben und die Liebe und daS Glück -er Mensche»! Er ruhte machtlos in der dumpfen Gruft seiner Ahnen, und jubelnd schwang das Leben den Liegerkranz über seinem Grabe. Weshalb dem Herzen nicht sein Recht geben? Weshalb sich seine letzte» Tage verbittern durch kaltsinniges Beharren? Weshalb nicht den Sonnenschein in der Liebe anfsuchen? Weshalb einsam sitzen im Schatten des Hochmuts. des Hasses? Ibn fröstelte bei dem Gedanken an diese Einsamkeit. Und dort stand sie, non der warmer Sonnenschein, leuchtender Glanz und Lebensfreude auszustrahlen schienen, die die Schatten und Wolken seiner einsamen Tage vertreiben konnte — er brauchte sie nur in seine Arme zu nehmen und den Bund ihrer Liebe zn segne». Sein Herz erzitterte in Sehnsucht »ach diesem Sonnenschein, der seinem Leben bislang gefehlt, der erst mit ihrem Erscheinen sich über sein einsames Leben erwärmend und erhellend gelegt hatte. Er streckte die Hände ans und rief leise ihren Namen. Rasch wandte sie sich »in und sah das weiche, milde Lächeln ans seinem Antlitz und den feuchten Schimmer in seinem Auge. Hm nächsten '.'lugenblick lag sie zu seinen Küsten. „Herr Graf — Sie haben mir verziehen?" Er legte die Hand auf ihren blonden Scheitel. „Ich habe Tir nichts zu verzeihe», mein liebcS Kind — mein liebes Töchterchen," sprach er mit bebender Stimme. „Ich habe Dir zu danken, dast Du Dein junges Leven mir gewidmet hast, dast Du mir aus meine alten Tage noch einmal de» Sonnenschein des Frühlings gebracht hast. Bleibe bei mir. mein Töchtercke», und last mich die kurze Zeit, die ich noch mein nenne, diese Wärme, diesen Sonnenschein, den Dein ganzes Wesen aiisströmt, geniesten." „O, wie gern - wie gern! — Wenn es mir möglich ist . . ." „Es ist möglich, mein liebes Kind . . „Die Mensche» sind so hüstlich . . ." „Was kümmern mich die Menschen! Last sie reden und schwatzen. Sic geben nnS kein Glück, keinen Sonnenschein, keine Wärme! Die Liebe, das Herz allein kann das alles geben. Ueber allem die Liebe! Ueber allem das Herz, das den Lieg über die Welt davonträgt." „Wie soll ich Ihnen danken? — Ja. ich will bei Ihnen bleiben! Ich will Sie nicht verlassen. Lasse» Sie Hans nicht kommen. Herr Graf — nicht wahr? lind wenn wir nach Schisst Ballhausen zurückkehrcn, dann soll er daS Schloß ver iassen — Ihr Wunsch war es ja, dast er wieder in ein Regiment einträtc oder die Universität besuche. Ich will nicht mehr an diese törichten Träume denken — ich will bei Ihnen bleiben . . Er küchelte säst schelmisch. „Darüber lägt sich ja später noch sprechen." meinte er, gut gelaunt. „Jetzt kommt es darauf an, ein Mittel zu finden, mein kleines Bögelchen am Fortsliegeii zn hindern. Da — setze Dich an de» Schreibtisch — ich möchte Dir ein Tele gramm diktieren." Sie erhob sich und trat an den Schreibtisch. „Noch eins," fuhr er fort. „Ich habe das vertrauliche „Dn" gebraucht — willst Du mir die Freude machen, mir zn erlauben, Dich so anzureden?" „Sic machen mich dadurch glücklich, Herr Graf . . ." „Nun gut. <ch dank« Dlr. Daun darfst Dir mich aber auch nicht mehr mit meinem Titel anreden. Nun. wlr wollen da« der Zukunft überlassen. Jetzt schreib einmal. Zuerst die Adresse an Han»." Eva nahm vor dem Schreibtisch Platz. ^ . „Hast Du di« Adresse? — Jal — Dann also weiter: Dein Kommen wird un« grobe Freude machen. Herzllche Grübe Del,, Onkel und Deine Eva . . Sie schreckt« «mpor. „Herr Graf —> stammelt« sie verwirrt und hcib er- glühend. Er lächelt« freundlich und fragte dann in schelmischem Tone: „Gefällt Dir das nicht? — Sollen wir lieber schreiben; Deine Dich liebende Braut . . .* Da stürzte sie vor ihm nieder, bedeckte seine Hände mit stürmischen Küsten und schluchzte: ^ „Mein Bater . .. mein gütiger Vater . . ." Sr beirgte sich -u ihr nieder und sprach weich und herzlich: „Da hätte» wir ja die Anrede gefunden, mein liebes Kind . . ." Und er küßte sie zärtlich auf die Stirn. HanS sab auf einer Bank unter einer Palmengruppe, rauchte seine Zigarette nnd sah heiteren Sinnes hem Leben und Treiben auf der Promenade zu. Seit einer Woche etwa befand er sich in San Remo: Eva war seine Braut, nnd sein Oheim war ihm der gütigste Baier geworden. Alle Wolken waren vom Himmel seines Lebens verschwunden. Die Sonne des Glück» und der Liebe strahlte auf ihn nieder, er konnte der Zukuilst glücklich und vertrauensvoll ent- gcgcnsehen. Sein Herz war von inniger Dankbarkeit gegen seine» Oheim erfüllt. Der alle Graf war in den letzten Tagen nicht ganz wohl: er konnte nicht auSgehen. Eva blieb bei ihm. um ihm vorzulescn und ihn zu pflegen: deshalb sab Hans auch jetzt allein an der Promenade. Sinnend schaute er den Damps- Wölkchen seiner Zigarette nach: er überdachte sein bisheriges Leben, und dabei er innerte er sich auch Ediths und des Barons Rautheim, Sie «inst «ine so tief greifende Rolle i» seinem Leben gespielt hatten. Eva halte ihm von der Begegnung mit Rautheim erzählt. Da dieser aber nichts wieder von sich höre» liest, glaubte Hans, er habe San Remo verlassen. Es wäre Hans auch gerade nicht angenehm gewesen, Rautheim zu begegnen, ob gleich er nichts mehr von ihm zu befürchten hatte. Ein Herr ging in diesem Augenblicke vorüber, der ihm einen erstaunten Blick zuwars und dann stehen blieb, den breiten Panamahut lüftend. „Herr Hans von Ballhausen?! — Sie hier?" Erstaunt sah HanS ans. Trotz der Verkleidung erkannte er Rautheim. „Baron Nauihciin . . ." „Ja. ich bin's. mein Lieber. Aber ich nenne mich hier Mister Edward Smith ans London — nun, Fräulein Eva wird Ihnen ja das Nähere mitgeteilt haben." „Allerdings," cntgegiiete Hans kühl. „Und ich glaube, wir haben uns jetzt nichts mehr zu sagen . . ." Er wollte gehe». Da legte Rautheim ihm die Hand auf die Schulter: „Verzeihung, lieber Freund." sagte er mit hämischem Lächeln, „wie steht'S mit dem Gelde? — Oder soll ich mich bei dem Herrn Grase», Ihrem Oheim, melden lasse»?" , ^ „ „Das steht ganz in Ihrem Belieben, Herr von Rautheim. Sie werden aber kaum vorgclasten werden." „Dann werde ich dem Herrn Grafen schriftlich Mitteilen, was ich über Ihr Verhältnis mit Fräulein Eva weist . . ." „Ganz wie Sie wollen." „Herr von Ballhausen?!" rief Rautheim drohend. „Mit Erpressern verhandle ich nicht, Herr von Rautheim. Ich habe die Ehre . . ." Damit lüftete er seinen Hut und wandte sich ab. „Das sollst Du mir büstcn, Du alberner Geck!" zischte Rautheim zwischen den Zähnen und entfernte sich rasch. Hans war die heitere Laune verdorben. Wenn ihm Rautheim auch nicht mohr gefährlich werden konnte, so wollte er doch gern seinem Oheim die unan genehme Begegnung mit diesem Mann ersparen. Sollte er ihm nicht lieber eine Summe Geldes schicken, damit er San Remo verliest? Er setzte sich wieder nieder, als ein einfach und dunkel gekleideter Herr aus ihn znirat. (Schluß folgt.) 51e!leti-k68ue!ie. >.r»n«szviit ea. 31 I. alt. ged. Kavallerist, ev., unverh., lucht 1. Oklbr. Stell, als erstcr Beamter oder Inspektor. Selbiger ist fähig, selbst zn dis- ponicren u. befindet sich jetzt ans größerem Ritterguts als erster Beamter in ungekünd. Stellung. 'Amlsh. Dresden, Bautzen, Görlitz beoorz. Zengn. u. Res. zu Dienst. Off. u. H. 73:!<1 Erp. d. Bl. erb. Öek. Beamter, 24 I. alt, sucht f. scff. Stellung als Bolontärvcrwalt. ohne gegen teilige Vergütung. Offert, um. I'. I». INI an die E,rv. d. BI. Berh. Landwirt, laulionss., tücht. u. zuvcrt., iucht zum l. 10. dauernde Stell. Gefl. Off. u. I. INOO* Erv.d.Bl. W O>ür meine IK iähr. Tochter, im ^ z Weißnähen, Kochen n. Plätten erfahr., suche ich für l. Septbr. od. später Stelle als Xtütr«- «I« n Nnurcki-ai» bei Famiiienamchl. Geil. 'Anerb. u. 8. K. IVO postl. Kükrctt» Amish. Grimma. MIsMIeilli. Suche Stellung in frauenlosen Haushalt auf ein Gut für l./9. oder 1./10. Gute Zeugn. stehen zur Seile. Werte Offert, unt. bi. postlag. Lffckatz erb. TIrLtleiiSii- 35 I„ sucht Stellung in frauen losem Haushalt per l. Septbr. Off.u. ck. <». 2NK Erv.d.Bl. Im »MksH gewandtes, williges n. krüstigcs Mädchen, SO I. alt, ans guter Familie, iucht ver bald Steilung bei beicbeid. Amprüchen. Off. erb. u. 1. I». 2«« Erv.d.Bl. M^iAnz. II. IHäus m. flott, Holz- u Kohlengesck. in Tresv.-A. f. 52 0(X> bei 10 000 Anz zn vcrk., ferner ein seit 28 2. besteh. Holz- und Kohlen- gesckäst kür 18000 ^l I Klein setko.,Nosmaring.1.I. Ei Kleine Ma mit allen modernen Einrichtungen,. fast neu, wegen Abreise sehr billig ! zu verkamen Niederlössnitz.' 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