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Zur Unterhaltung vr,,»sp,uch. ! Lei hochbeseligt ober leide — ^ Das Her« bedarf ei« zweite» I H"»; Geteilte Freud' ist doppelt Freude, Geteilter Schmer» ist halber Schmerz. riedge. Wan« mnf, man anfhören, kalt zu baden)' Menschen, die ihren Svnnncrurlanb an der See verbracht haben, sehnen sich in der Stadt nach der» kühlende» Bade, daö sie während der Reisezeit erfrischt »»d gestärkt hat. Man sucht und findet auch in ei sten« in dem Orte, in dem man lebt, die Gelegen!,eit zum kalten Bade, wird aber wohl häufig die Beobachtung machen, das, cS den Körper lange nicht sv anregt »nd frisch macht, wie es wäh rend der Ferienzeit der Fall war. Nun haben die Seebäder mit ihrem Salz gehalt freilich eine andere Wir- kn na, als die Bäder eines Baches oder Flusses: das allein aber ist cs nicht, was einen sv bedeutenden Unterschied ausmacht. Das Baden während der Ruhe und Ferienzeit ist für den Menschen etwas anderes, als wenn man wieder mitten in seiner Tätig keit sich befindet. Im Freien nimmt das Bad dem Körper weit mehr von seiner Kraft, als dies bei einem Zimmerbade der Fall ist: allerdings nach der entsprechenden Erholung stärkt cs auch den Geist »nd die Nerven wieder. Ist man nun in seiner Beschäftigung, und nimmt man, wenn man erschöpft und müde vvn der Arbeit heimkehrt, ein Bad im Freien, sv wird man die Erfahrung machen, das, man sich danach abgespannt und matt fühlt, ganz im Gegensatz zu sriiher, da man in der Ferienzeit am frühen Morgen kalt badete und sich nach einer kurzen Rast erholt »nd erfrischt vorkam. Die A u st e n t c m p e r a t u r spielt auch eine gar bedeutende Rolle. In diesem Jahre hat eine ungewöhnlich niedrige Temperatur sehr früh ein gesetzt, und der August, der uns ge- gewöhnlich die schönsten Tage bringt, gemahnt bereits sehr an den Herbst. Da ist cs im gcsuirdhettlichen Interesse aller derjenigen, die das kalte Baden noch »ach der Ferienzeit sort- setzen wollen, sehr zu raten, eS mög lichst klnznstellcn. Das kalte Wasser nimmt dem Körper einen grasten Teil seiner Wärme, die Temperatur der Haut sinkt, und cs must streng beachtet werden, das; man durch die erforderliche Bewegung dem Körper wieder neue Wärme zuführt. Daher sollten bei der niedrigen Aiiste»te»tpcrntiir nur die-« srnigen tm Freien baden, die ordentlich Schwimmbewegungen sich machen kön nen. Bei den Nichtschwimmern ist häu fig Rheumatismus, Bleichsucht, Blut armut die Folge des kalten Badens. Der Maststab dafür, ob das Baden be kömmlich oder unbekömmlich ist, ist der Hunger, der sich nach dem Bade ein stellt. Bet den Menschen, denen rin kaltes Bad In der frischen Lust heilsam ist, stellt sich nachher rin groster und reger Appetit ein, während die anderen, denen cS nicht zuträglich ist, über Mat tigkeit, Appetitlosigkeit und Schwäche klagen werden. Gesunde Menschen müssen im kalten Wasser eine rosige, frische Hautfarbe erhalten. Wer wäh rend des kalten Badens im Gesicht oder an den Arme» und Händen blau wird, sollte daö kalte Bad vermeiden. Will man es nicht entbehren, da»» ent schliche man sich zu kalten Abwaschun gen, kalten Abreibungen, die jedoch im Zimmer, bei entsprechender Tempera tur, vorgcnvmmcn werden. Man wird alsbald die Wohltat empfinden, die man während der Ferienzeit genossen hat. Die Haut wird durch das kalte Wasser angenehm frottiert, das gesteigerte Wohlbefinden stellt sich ein, der Hunger vermehrt sich, und die Nachwirkungen des KaltbadcS stellen sich jetzt erst ein. Das kalte Baden sollte man denen überlassen, die abgehärtet sind, die gut schwimmen können, die weder blut arm noch nervös sind, für zarte und schwächliche Personen bleibt es in der kühleren Jahreszeit immer ein ge wagtes Ding. Nnd es scheint, als sei jetzt schon die Zeit, da man anfhören must, kalt zu baden, wenn man nicht im kommenden Herbst und Winter un angenehme Folgen spüren will. Blusenwäsche. Meiste wollene Blusen werden wie »cii, wenn man sic in Molke wäscht, die man aus Milchgeschäfte» das Liter zu etwa 5 Pfennigen beziehen kann. Ein Liter Molke wird ein wenig erwärmt und die Bluse tüchtig darin gerieben, wobei Schmutz und sogar Tintenflecke entfernt werden. In einem Liter kalter Molke spült man die Bluse, schlügt sic in rin Tuch ein, wickelt sie fest zusam men, wodurch sie halbtrocken wird, und bügelt sie dann ganz trocken aus der linken Seite. Bei gefütterten Blusen must man aus die rechte Seite ein reines Tuch legen und auf diesem bügeln. Durch diese Waschart wird der meiste Stoff nicht gelb wie im Wasser. A. B. M«. 1VL Tonnabend, den 83. August. IV1L ... Und hätte der Liebe nicht... Roman von Otto (Elster. (23. Fornetzung.» Sie brückte sich fester an seine Knie: sic vermochte nicht zu antworten. Sie lag da wie «ine Berurtciltc. „Daü war nicht recht von Ihnen und sehr leichtsinnig von meinem Neste».' fuhr der Graf »och immer grollend fort. „Ich habe das nicht von Ihnen erivartet, ich hatte Vertrauen zu Ihrer Ehrbarkeit. Doch ich freue mich, das. Ihnen wenigstens noch ein Gefühl für Ihre Schuld geblieben ist, das in Fhncu den Entschluss gereist hat, sorlzugehen. Ich halte es jetzt auch snr das beste, das, Tie gehen. Ich hindere Sie nicht mehr daran — Sic können reisen, wann Tic wolle» — Valentin soll mit Ihnen abrechncn . . ." Er machte eine Bewegung, als wolle er sie von sich schieben. Aber inniger preßte sie sich an ihn und lies, seine Hände nicht los. «Ich «ehe nicht fort von Ihnen, Herr Gras, ehe Sie mir nicht ein Wort der Verzeihung gegeben ..." „Nun gut. ich verzeihe Ihnen. Ein alter, kranker Mann ist ja leicht zu täuschen. Und Jugend will ihr Recht haben. Haben Sie irgendwelche Ansprüche an meinen Neffen, so sollen Sie befriedigt werden . . ." Da erhob sie sich und trat von ihm zurück. Sic trocknete ihre Tränen und sprach mit bebende» Stimme: „Ich bin in gewissem Sinne schuldig, Herr Graf — aber so schwere Schuld, wie Sle ailziinehnicn scheinen, habe ich nicht ans mich geladen. Ich folgte dem Ruse Ihres Nesse», Ihre Pflege zu übernehmen, nur unter der Bedingung, das, jede Beziehung zwischen uns anfhören müsse — und wir haben diese Bedingung streng innegebalten, Herr Graf." „Ah, Ihre Beziehungen datieren schon aus einer früheren Zeit?!" „Ich konnte mich als die Verlobte Ihres Nessen betrachten, Herr Graf, als an die Acndcrnng in seinen Verhältnissen noch nicht gedacht werden konnte . . ." „Sie sind das junge Mädchen, von depi er mir gesprochen hat'?!" „Wenn er vvn mir mit Ihnen gesprochen hat, so wird er Ihnen nichts ge sagt haben, was mir zur Unehrc gereichen könnte," cnigegneie sie voll edlen Stolzes. „Nein, er sprach mit der größten Achtung von Ihnen . . „Ich wußte cs." „Und Sic lieben sich schon lange?" «Ja, Herr Graf. Und ich wäre stolz und glücklich gewesen, seine Gattin zu werden und ihm die Sorgen des Lebens tragen zu Helsen. Aber das Schicksal hat es anders beschlossen. Ich füge mich — ich kann nicht die Gattin Ihres 'Nessen und Erben werden — und deshalb bitte ich jetzt um meine Entlassung aus Ihrem Dienst — jetzt erst recht, da Ihr Nesse hierherkommen wird." „Sie wollen die Beziehungen zu meinem 'Nesse» abbrechcn?" „Sie sind abgebrochen, Herr Graf," enigegnelc sie fest. „Ich habe niemals mich als die Verlobte Ihres Nessen betrachtet, seit ich Ihr HanS betrat — sch habe in keiner — auch nicht in brieflicher — Verbindung mit ihm gestanden, seit wir hier weilen. Ihr Nesse ist vollkommen frei — ich bitte, auch mich sretzugeben." Ihre Stimme bebte: sic schien in einem Aufschluchzcn ersticken zu sollen. Um ihre tiefe Erregung nicht zu zeige», um ihrer Herr zu werden, trat Eva an die Balustrade der Veranda, lchuie die Stirn an einen Pfeiler nnd sah hinaus auf die herrliche Laudschast zu ihren Füßen, die von dem Goldglanze der sinkenden Sonne überstrahlt wurde. Auch des jungen Mädchens schlanke, edle Gestalt war von diesem goldige» Glanze umflossen, der einen Glorienschein um ihr Haupt wob und in ihren Augen sich widerspiegelte. Wie ein Heiligenbild auf Goldgrund gemalt, stand sie La. Nachdenklich, ruhten des Grasen Augen auf ihr. Sein Gesicht verlor allmählich den finsterere Offene 8tellen. Für unser Aein-rKoiomalwai-en- 06liKal6886N- um! fAgai'k'en - Oenkäll verbunden mit Lotterie-Kollek tion, in einer miltl. Garnijon- stadl, suchen wir einen gewissen haften, gutcmpfohlenen Keiiüieii. Off. mit Gehaltsanivr., mögt. m. Bild, unter 8. 7338 in die Erp. d. Bl. erbeten. 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Bl. /Ttesucht zum 1. Oktober ein zu- ^ verlässiger, an strenge Tätig keit gewöhnter 2. Bemalter. Zeugnisabschrift., die nicht zurück- gesandt werden, und Gehalls- fordcrung erbeten. M ji»'M Post Niederplanitz, Sa. 3 »in 1. September iuche ich einen an strenge Tätigkeit ge wöhnten jüngeren Verwalter bei 900 Gehalt. Off. erb. mit. II. IOO postl. Ordern». Zinn 1. Oktober sucht zu 50 St. Groß- und 20 St. Jungv. tüchtigen zuverlässigen vdvrsedveLrsr, dessen Frau mithilst, Rittergut Oberlangenau bei Frciberg. 1Viil8e!ia1l8gk!ii!f8) der ein Paar Pferde übernimmt, wird sofort gesucht Dresden- Wilder Mann. Platanenstr. 3. Kutscher, Milchjungc. Hausbursche, Knechl f. Thüringen, Pfcrdeblirschen für Insel Rügen, HL. Leliveirer Lchrbursch. sucht f.hier u. aus». Friedrich Filvc, Stelleiwer- mittler. Ramplschcstr. 13. T. 8700. ?>ür eine icindwirtschastliche O Brennerei, 2000 LIr. Mailch- ramli, in der lächs. 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I.. -I Postamt 24 Dresden erbeten. -ür September - Badcauienlhalt wird sür eine ältere Dame <7>ür mein Getreide-, Futter- u. Düngemittcigcschült piche ich > z. baldigen Antritt einen jungen Mann als II. IN.Dl «Pt«-, Arnsdorf Sa. in tüchtiger, zuverläisig. Gute- besiheisiohn wird als 8vd1rrmol8ler bei Familienanschluß jetzt oder 1. Oktober gejucht. Selb, hat ein Paar Pferde zu übern. Osf. n. K. IN. IOO postlagernd Kesselsdorf. Sa. Sodirrmolslor, zuverlässig, auf Gut bei Dresden iofort gejucht. Osf. unt. 2. L. i 208 in die Erp. d. Bl. § 5- kögisilung unä 80>-g- Mjge, aufmsck8am6 öoüionung (in gesetztem Alter) gesucht. 2 Zimmer sind mit in Ordnung zu halten. Gcfl. Off. mit Ge- hattsamprüchen und kurzem Lebenslauf unter k. 7307 an die Erp. d. BI. erbeten. I. Kalt-Üi!am8kll, die bereits in groß. Be trieben tätig war, und beste Empfehlungen besitzt, wird zum sof. Antr. gcj. Mi. 1 il. 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