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»or dem Bahnhof Groß-Vörschenstraße batte sich ein förmlicher Zre ardildet. der den Zutritt zur Station versperrte. In der Kvnigarätzer Straße. In der argenwärtlg Tiefbauarbeiten vor- aeiwmmen werden, hat da» Unwetter bedeutende» Schaden ver ursacht. Ebenso werden aus dem Norden, besonders aus der Invaliden- und Ackerstraße. zahlreiche Kellerüberschweninmngen ge meldet. Erst gegen >/,11 Ühr ließ die Gewalt des Unwetters all- uiühlich nach. — Ueber die Erschießung des Unteroffiziers SrauSkops durch einen Posten vor der Kaserne deS Pionier bataillons Fürst Rndziwill Nr. 1 in Königsberg ersalirt die ,K. Hart. Zrg" noch folgendes: Am Svnabenv morgens 3'/, Uhr lehrte der Unterossizier zur Kaserne zurück. Der wachthabende Posten, ein Soldat der 2. Kompagnie des Infanterie-Regiments 13, der aus einem der dort gelegenen Schiebstünde herauSkam, ries, seine Instruktion befolgend, den Nüherkvnimenden dreimal an. Lei eS nun, daß die zwischen de» einzelnen Schießstünden liegen den Wälle den Ruf deS Postens gedämpft haben oder das; der Unteroffizier absichtlich aus irgendwelchen Gründe» nicht Folge leistete, jedenfalls sah der Posten, das; die im Morgengrauen nicht zu erkennende Person trotz seines „Halt!" weitereilte und machte vorschriftsmäßig von seiner Wasse Gebrauch. Kaum krachte der Schuß. als auch schon die verdächtige Gestalt niederstiirzte. Der Posten alarmierte sofort die Wache, und es wurde fcitgestcllt. daß der nunmehr erkannte Unterossizier eine schwere Verletzung am Unterleibe davongetraaen hatte. Die Kugel, die aus einer E»t- seinung von etwa 30 Meter» abgeschossen worden ist, war in den Rücken unterhalb deS Koppels cingedrunaen, hatte den Körper voll ständig durchbohrt und war vom durch das Koppel wieder heraus getreten. Um 4V» Uhr wurde der Schwerverwundete in das charnisonlaznrett geschafft, wo er gegen 10 Uhr starb. Den Posten trifft an dem UnglückSsalle kein Verschulden. Die Wache in Kalt- l,of hat wegen der häufigen, am Hellen Tage anSgeführten Be lästigungen von Posten durch allerlei Gesindel die strengsten In struktionen erhalten, jedes verdächtige Individuum vor allem bei Nacht anzuhalten und. ' geleistet wird, von der nicht langer Zeit mit ungeladenem ^ dienst. Erst seitdem der Posten vor deni Pulverhause bei Karschau eines Nachts anscheinend von RowdieS überfallen und erschossen wurde, hat jeder Posten vor Gewehr außerhalb der Stadt seine Waffe geladen und schußbereit. * Schon seit Jahren erschienen auf dem deutschen Brief markenmarkte in kurzen Zwischenräumen größere Sätze von oft marken, die an der Zähnung, in der Farbe . . jv - » Nacht anzuhalten und. ^alls dem Befehl zum Halten nicht Folge ' e Gebrauch zu machen. Bis vor versahen die Posten auch außerhalb der Stadt mit ungeladenem Gewehr und leeren Patronentaschen den Wacht- ReichsP > wisse Unruhe, da immer neue Fehldrucke, Neudrucke, Proöe- stücke u. dgl. im Handel auftauchten. Das veranlaßte schließ lich den Berliner Milatelistenklub, vor etwa sechs Monaten eine Aufklärunas-Kommission einzusetzcn. Die Nachforschungen der selben haben nun das Ergebnis gehabt, daß das Reichspost- museum selbst an der Sache beteiligt war. Die Kommission erstattete ihrem Klub «inen zunächst geheimen Bericht, der jetzt in der „Dtsch. Briefmarken-Ztg." zum Abdruck gelangt ist. Nach diesem soll die Herstellung von Fehl- und Neudrucken durch die ReichSdruckerer systematisch betrieben worden sein, und zwar aus direkte Veranlassung der Verwaltung des Reichspost museums. Am Schlüsse des eingehenden Berichts heißt es: sich selbst durch Verwertung chrer Tviiblettenbcstände, der von aden ' -. fremden Postverwaltnngen einlaufcnden Neuheiten, der auf befindlichen war cs csamten en nur solche nur nicht gerade Telegrammen, Postanweisungen und Pakstadressen befind!» Marren zu schaffen vermag. Unter solchen Umständen war der früheren Verwaltung nicht möglich erschienen, »eben dem ins Detail gehenden, aber nicht so kostsvieligen philatelistischen Ausbau der Sammlung auch die noch fehlenden großen Rari täten: Mauritius Post Office, Hawaii usw. zu beschaffen. Als dann aber deb sachverständige Beirat aus dem Amte geschieden >var und auch die Verwaltung der Sammlung gewechzelt batte, betrachtete es der Unglücklicherweise Nur wenig philatelistisch ge- schulte neue Leiter als einen zu sehr hervorstechenden Mangel einer staatlichen Sammlung, daß gerade die großen Raritäten, nach denen der beschauende Laie zu allererst ausblickt, fehlen sollten. Mit Feuereifer ging er daher sofort an die Vervoll ständigung. Da zeigte sich aber rasch dos Mißverhältnis zwischen den verfügbaren Mitteln und den Forderungen der Händler. Ein Ausweg, den man gesunden zu haben glaubte, indem man von den größten Seltenheiten täuschend ähnliche Nachdrucke Herstellen ließ, erwies sich bei dem Widerspruche der g philatelistischen Presse als ungangbar, und so blieb ei» der Kauf der Originale übrig. Nun kann man solo hier und da an den Markt kommende Stücke nicht kaufen, wenn maß Geld übrig hat, sondern muß zuyreifen, sobald sich eben einmal ein Verkäufer zeigt. Da fand sich ein Händler, der bei seiner bekannten Rührigkeit einerseits sehr ge- eignet war, die gewünschten Stücke herveizuschasfen, anderseits aber auch geneigt war, dem Postmuseum längere Frist zur Zah lung zu lassen. Und so kam der Moment, da der Händler eine Forderung von mehr als 200000 Mark an das Museum patte. Solche Summen konnten natürlich aus den lausenden Eingängen nicht bestritten werden, und so drängle ^ich eben die Notwendigkeit aus, die Eingänge durch künstliche Schaffung von Material zu vergrößern. Daß die Art und Weise, wie nun das Material beschafft wurde, wie man dabei auf aus gesprochene oder unausgesprochene Wünsche des Händlers ein ging, mit philatelistischen Grundsätzen nicht zu vereinbaren ist, bedarf keiner weiteren Ausführung. Nur so ist es zu er klären, daß die Verfolgung des an sich durchaus verdienstlichen Strebens, die Sammlung des Reichspostmuseums zu oervoll, ständigen, bei den Philatelisten statt freudigen Beifalls ein Gefühl großer Mißstimmung und wachsendes Mißtrauen gegen Marken erzeugen uvußte, dve ans dem Postmuseum stammen. Es darf angenommen werden, daß die öffentliche Diskussion dieser Dinge auch im Reichspostmuseum nicht ohne Eindruck bleiben wird und daß die Äera unnötiger deutscher Neudrucke und ähnlicher in spekulativer Absicht angefcrtigter Marken für alle Zeit abgeschlossen ist." Der bisherige Leiter der Brief markensammlung des Reichspostmuseums^ Geh. Oberposträt Hennicke, wird zum Oktober iy den Ruhestand treten. * Eme große russische Hochzeit hat dieser Tage in der Kapelle der Botschaft, Unter den Linden in Berlin, statt- gesunden. Fürst Dimitri Obolenskv vermählte sich mit der Gräfin Helene Bobrinsky, und die Hochzeit wurde in Berlin gefeiert, weil die Mutter der Braut sich gegenwärtig einer Kur halber in Deutschland auskält. Der erst 23jährige Bräutigam ist ein Sobn des Fürsten Alexander Obolensky; seine 20jährige Gattin ist die Tochter des Grafen Andreas Bobrinsky, Kammer- Herrn des Zaren, und ihre Mutter ist eine geborene Gräfin Schuwalow, eine Cousine des vormaligen Botschafters. Ein großer Kreis von Trägern der bekanntesten russischen Namen batte sich auS diesem Anlasse in Berlii^ringefunden, unter ihnen der Öberhofmcister Fürst Alexander Dolgoroukow. dessen Ge mahlin und die Gräfin Sophie Bcnckendorf. Da diese und andere HochzeitSgäste fast alle im Hotel Bristol abgcsticgen waren, in dem auch Herr v. Witte Wohnung nahm, ward der russische Staatsmann zu seiner Ueberraschung bei seiner An kunft von einer Schar Petersburger Freunde begrüßt. ** Das Untergrundbahn-Projekt der Ber- liner Straßenbahn. Kaum ist der Plan der Berliner Schwebebahn, die in luftiger Höhe eine neue Verkehrsocrbindung zwischen dem Gesundbrunnen, Alexandcrplatz und Rixdorf in nordsüdöstlicher Richtung Herstellen will, den städtischen Behörden zugegangen, so rückt, wie bereits kurz erwähnt, die Große Ber liner Straßenbahn mit einem weitausschaucndcn Projekt heraus, das die gesamten Verkehrseinrichtungen der Rcichshanptstadt in eingreifendster Weise umzugestalten geeignet ist. Sie will zur Entlastung der verkehrsreichsten Strecken der Potsdamer Straße und in der Leipziger Straße, sowie durch die Straße Unter den Linden Untergrundbahnen bauen, die an verschiedenen Stellen durch Rampen mit dem Straßenbohnneh in Verbindung gebracht werden sollen. Der ganze Plan erscheint großartig und ingeniös erdacht; es ist aber auch nicht zu verkennen, daß seiner Aus führung nicht nur erhebliche technische Schwierigkeiten, sondern auch die ablehnende Haltung der städtischen Behörden hinsichtlich der geforderten Konzessionsverlcinaerung entgegenstchen. Das Projekt,-gs in ähnlicher Weise wie seinerzeit der Bau der Stadt- L»rtse-u«L siehe nächste Seite Bankgeschäft, krLUSllstrs.sso, äsr 8s.lsrüKrrrrss. «nU Vvilmiik von «i»«I HV vvtpnplvrvu. UvIvINunx von HVvrlpnpIvrvn. von4ävI«I«vn in, Istvzioiltv»- i»n«I GolivviLVvrkvUr. VvldHVnItunx von Wvrtpnplvi vn, Ivo» krolls äor -iusIoKunxou, lliuIioluuF nouvr 2i»8boxou, Liu2li§ ^slostvr uucl KvIctiucl>Al.tzi' Lffvlctvu. Dlulöounxx von Coupons,, UIin^ooliK- tunz» von»u«lnn«li»tvl»vu KLi»n>L- uotvn, Eiiol«! «tv. VoniirNstvIIv ttir HVvvUsvI. ^untutu UNK aller 1a «la» Nanletnel» elN8el»lavien«Ien Veveliällv auter L««l« l>e> un^ K»lauter au«l «vi s- tülllzxer NeUleuuax. tz LMtltzudauanslLlI mi<! klLsekiuvniLdrik vom. VvdrtlSsr Lovll, vmaen. Die Herren Aktionäre werden hiermit zur likMklmlsli »slisntiieksn Kgnsi'slvsi'rsmmlung die Donnerstag den 111. Oktober d. I. 4>» Uhr nach mittags >m Saale der Dresdner Börse. Waisenhausslr. 23. hier, abgebalten werde» soll, ergebenst eingcladen. Die Anmeldung zur Teilnahme erfolgt von 1 Uhr an. Wege» der Berechtigung hier;» wird ans 8 13 des Statuts verwiesen, und können die Aktien außer bei der (OescllichastSkaiie auch bei der Allgemeinen Deutsche» C redit - Anstalt. Abtbeilung Dresden in Dresden »nd bei der Dresdner Bant in Berlin und Dresden deponiert werde». Tagesordnung: 1. Vorlage des Jahresberichts mit Bilanz. Gewinn- »nd Verlnsl- berechnnng und den Bemerkungen des Anssichtsrates hierzu. 2. Beschhißsaisnng über die Genebmignng der Jahresbilanz und der Gewinnverteilung, sowie über die Entlastung des Vorstandes und des Anssichtsrates. 3. Neuwahl des Anssichtsrates. Ter Geschäftsbericht mit Bilanz. Gewinn-und Vcrluslrechnung liegt im GeichäNslokai der Geieütchnst, Hahnehergsiraße 4, vorn 4. Oktober ab zur Einsicht, und von» 10- Oktober ab zur Empsang- nahnre für die Aktionäre bereit. Dresden, den 28. September 1905. tMvIoKvn I»vLl8lrr»liV! Aus einem am 3. Oktober eintreffcnden großen Kahne offeriere, in der Zeit vom 4. bis 13. Oktober lieferbar, Prima Am PchMiiiW (hervorragende Qualität), ä 75 Pf. per bl franko Keller bei Entnahme von mindestens 30 d>. Aufträge erbitte umgehend da dieser Preis nur folvcit der Borrat reicht, gilt. LLaiis Aknrliii- Vreden. Telephon 3071. Berliner Straffe 2». O. No.It/Iel. U MmilmOMl Staat!, konz, für Militärprüsniigen nnd höhere Schulen von Direktor widert llsxks !l. ?rof. Dr. ?Msr, Johann Georqen-Allee 23. Die mit der Anstalt verbundene Pension steht unter Leitung von Pros. Po bl er. — Prospclt zu Trennen. — Sprechzeit 9—12. l» Wllffren 8io Isir lutsroggs beim Linkank von Upslsn Ullck prüfen 8io uvsers uucl?r6186 selbst beim kleinsten Lscksrk. Muslor jsäsrrvit ru Mvnslvn. k. Lckscke L k». Viesnlon-^. Inpstou - Lpööirü - 068oliil5t I. kru>§68 HVal8«nli»»>°mti »»»e LO am Osntlaltbeirtsr. b'ornsprscbsr 483. Lucker ^ovltvi-, gemahlen, Pfd. 20 Pf.. . . bei 10 Pfd. 19'/- Pf., Ztr. 19'/« Mk.. im Sack — 2 Ztr., L 18V« NU. LIot«vI»,>oi f-Naril»a«Io, gemahlen. Psd 22 Pf.. bei 10 Pfd. 21'/-Pß, Ztr.21Mk., im Sack -- 2 Ztr., n 20'/« Mk. ILi'lrilall - gemahl.. Psd. 22 Pf . bei 10 Psd. 21 Pf.. Ztr. 20'/» Mk.. im Sack --- 2 Ztr., ä 19'/» Ml. Faaeilonipeo, Pfd. 24 Pi.. b. lOPid. 23Pf.. b. 2öPfd.22'/»Ps., im Sack --- 1'/r Ztr.. ü 20 Mk. linibln«!., Psd. 80 Pf., i. Brot Psd. 27 Pf. Dnnzrsi miiniler 8pai - oder wo, innl-HVü« tel Psd. 24 Pf . bei 10 Psd. 23. Pß. '/, Ztr. 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