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1 ette» Hühl', un«. n F>1. aller Karls » nur rkt 8. bcnzoe l ^ i ein rantic einen ärker !. »IN Züal. n Gr Wert jeder- t. bends einen klast. iillr» wert k. ungcn Swahl lbcrn. Ulf. Saal 'und Mar, wr« er sagte, "unerträglicher Kopijchmcrzen 2» seinem Absteigequartier t zur Ruhe, nachdem er zuvor seinen Diener angewiesen , ihn nicht vor 8 Uhr morgens zu wecken. Als der Diener am angelanj seinen begab er sich halber. sofort . , . . . .. hatte, ihn nicht vor 8 Uhr morgens zu wecken. Als der Dienei am anderen Tage zwischen 8 und 9 Uhr vormittags das Schlaf gemach betrat, war sein Herr schon ausgegangen. Man hegte aber zunächst keinen Argwohn, bis man aus dem Schreibtische einen Zettel fand, in welchem der Gras seinen Angehörigen mit teilte, daß er Abnahme seiner Geisteskräfte verspüre und der Gefahr, m einer Anstalt interniert zu werden, durch Selbsi- hingeken vor Gottes Richterstuhl ein Ende bereiten wolle. Sei tens der trostlose» Familie ivurde nun sofort alles aufgeboten, den Verbleib des Unglücklichen zu erforsche» und möglichst das Schreckliche zu verhindern. Leider waren alle Bemühungen er- folgloS. Bald darauf traf die Nachricht ein, daß sich Gras Eulenburg auf xiner Eisscholle im Pregel erschossen habe. Seine Leiche konnte bisher immer noch nicht geborgen werden. **Gras Ptickt er will sich ein eigenes Organ znlegen, das seine Reden nvdrucken soll, „um den Berliner PiksselüminelS de» Standpunkt klar zu macken-. Voilänfig Kat sich Glas Pückler eine» glühen Möbelwagen gemietet, der die Stianen BeilinS durchsahien mich. Der Wagen zetgt an allen Setten die I»- schiitt: „Lebte Bückleivermminlung Es lebe der Berliner Sozia lismus!" lieber dem Sitz des Kutschers flatteit eine gliche blut rote Fahne mit der Inschrift: „Deutschland, Deutschland übe, alles " ** Zum Falle Hasse ist, der „Schles. Ztg." zufolge, bis jetzt sestgestellt, daß ein Vergeben gegen 8 175 nicht in Frage kommt, und ebenso habe sich allmählich heransgcstellt, das; Direktor Hasse schon seit Jahren durch schweres körperliches Leiden für die Geisteskrankheit prädisponiert war, der er bei Begehung des Attentats bereits Versalien gewesen sei. Die Nach richt, daß die Ehefrau Hasses ihre Unterschrift aus Wechseln als nicht von ihr herriihrend bezeichnet habe, hat ihre Aufklärung dahin gesunde», daß die Eheleute in westfälischer allgemeiner Gütergemeinschaft lebten und der Ehemann daher berechtigt war, auch die Unterschrift seiner Ehefrau abzugeven. ** In Ali'iibu.g hatte P.virstvi Lcdivkvlinger kürzlich dnS Unglück, im Gatte» vor leine, Wohnung zu fallen und in bei källesteii Nackt die'es Jahres tm Freie» liege» zu müssen. Ihm maßte» die Finger beider Hände abgenoinmen wercen. " AmlSgeiichlSiat Huttdrick m Hr,insoor>-Kl>»»1t in Schlesien verübte Selbstmvrd durch Ersch>egen. Das Motiv tfl unbe kannt. ** Der älteste Lehrer Preußens, Kantor emer. August Jentlch, ist i» Goilitz im Aller von 98 Jahren ncsto.be». Der Veistocbene konnte im Jahre 1993 das 25lähuge Jubuäuin als Lehrer emeritim leiern. ** Die Hochschulbewegung gegen konfessionelle S t u d c n t e n b c r l> i n d u n g e n macht weitere Fortschritte. 'Vorigen Sonuabend hat in Stuttgart die Studentenschaft der Technischen Hochschule eine Versammlung abgehallen, in der eine Resolution des Inhalts angenomnien wurde, daß konfessionelle Zwietracht in die 'Reihen der Studentenschast durch das Veilchen rein konsessioneller Verbüidnngen hereingciragen werde. Es sei zu wünschen, daß dieser Uebelsianü durch Auslösung der belieben den kvnscjsioiielleii Slndenlenverbindiingen beseitigt wird. Dieser Beschluß soll dem Rektor der Hochschule unterbreitet werden. In der Erörterung wurde auf die große Gefahr hingewiesen, die in dem Zusammengehen der katholischen Stndcntenberbin- dnngen mit dem Zentrum liege, dessen Interessen den nationalen zuwidcr'aufen, und wiederholt betont, die katholischen Verbin dungen dienten nur dazu, dem Zentrum neue Kräfte zuznfnbren. ** Die Modelle der Saal bürg, sowie die Nach bildungen von Funden, für welche dem Deutschen Kaiser ach der Weltausstellung in St. Louis der große Archäologische Preis zuerkannt worden ist, sind von zwei Amerikanern angekauft wor den und werden der Universität in Washington überwiesen werden. ** Das bereits eiwälinte Verbleiben der Lcichcnzcr st ü ck e- lung gelangte voi dem Schwuigericht des Berti»« Landgerichts l zur Veihandluiig. Ans der Anklagebank nahmen Platz. der Masseur M a rt i n Kv h l e l. die niivereketichten Anna StnionS. Jda Frobe. Emina Hopfner und die Aibeiler Ludwig nad Rosen. Tie Anklage beschuldigte den Angeklagten Kölner t» 5 Fälle» veS Veibiechens gegen keimendes Lebe», i» einem Falle der fahrlässigen Tötung der Flau Martha Radatns und ln einem Falle der Bei sein Ichafsimg eines Leichnams ohne Kenntnis der Behöide. Der Angellngte Köhler, der am 12. Avril 1877 in Bcilin geboren ist, ist iinbeslrast. Ebenso sind dir Milniincklaglen, die sämtlich im Atter von 19-21 Jnhien stehen und sich wegen Verbrechen gegen keimendes Leben vder Beibilfe dazu z» ve,»iitwolteii haben, un- beslratt. Am 4. Jnni 1904 wurde im Perbi»v»ngska»al in de, Nähe de, chemilchr» Fabrik von Knivpler i» Ehariotlcnbiirg ein grauer Sack angeichivclnmt. worin sich der Rnmps einer Franrn- leiche befand. Zwei Tage daiaut wurde» in der Jnngieinheide ans einer Schmiabtadeiiellc vie zu dein Rnmpi gehörigen Arme und Beine gesauve». ES stellte sich heraus, daß v>e Leichenteile, zu denen der Kops fehlte, die der Putzmacherin FranMa.lha Radatns war. Fia» R.. die von lbrcni Manne getrennt lebte, haue ein Liebesverhältnis mit einem Mniil.r ongelnüpfi. das lucht ohne Fvlgen geblieben war. Dn sie von ihrem Manne angegangen wurde, wieder mit ihm zusammen z» leben, kam es ihr daraus an. die Folge» ihres JebltriitS zu beseitige», und auf den Rat von Freundinnen hakte sie am 2. Juni die Hilfe des Angetlagien .Köhler in Anst'lnch genommen. Dieser beschäftigte sich mit ver- brechklilchen Handlungen gegen keimendes Leben. Da Fia» RadatnS von dem Brsiicv bei Köhler nicht mchr zurnckkelnte. wurde bei diesem HanSsiichiiiia abgebalten, die aber ergebnislos blieb. Er zog es dann vor, fchlrniiigst die Flucht zu eigieite». Er inhr »nch Basel, sn»d dort abei keuic Ruhe, jondem lehrte am 11. Juni wieder nach Beili» zurück. Eine am 18. Juni dann nochmals bei ihm vorgenommene Haiissnchnng brachte Gegenstände zu Tage, die gar keinen Zweitel darüber ließen, daß die Radatns in de, Wobnilng des Kübler gestorben war und dieser den Leichnam zerstückelt nnd die Leicheiileite bejcitigl hatte Er war denn auch bald geiländlg Nach seiner Da>stellung ist Iran RadalnS. die sich ieiner ver brecherischen Kunst nuveltiant hatte, zu seinem Entsetzen plötzlicb schwach und schwächer gewvidcn und m Kotz seiner sofort ange wandte» Mittel gestorben Er sei bc,zweifelt gewesen und habe den Beschluß gefaßt, die Leiche zu beteiligen. Ei» Reisekvrb. den er zunächst znni Tuinsvort in Aussicht genommen, babe sich als zu klein «wiesen und so sei e> dann an die Zeulücketiuig dcc Leiche gegangen. Ei habe Mit einem scharf grsthllsieiie» Küchenmessei die Glieder und den Kopf vom Rnmvf gelrrnnt und die Lelckicii- Icile voilänfig in den Koib gebückt. De» Kaps will er, mit dem Unteikvck uinwickell in den Ofen gcwblien und dort verbrämst haben, indeni er »iebrsach mit Spuilus brgossenrS Holz uiid Kolileu. hinziilegte. Um die Berbreiiiiung zu bescbieunigc», habe er Wiedel holt mit dem Jeueihakcn diigrgen gestoßen, um ihn zu zer trümmern. Als es Abend geworden, habe er den Korb mit den Leichenletlen auf den Rücken genommen, sei nach dem Balnihvs Putlitzstiaße gegangen nnv von dort »ach der Jiingsernheide geinhren. De» Korb babe er zunächst mit Eilnnbnts des Wirtes tn einem dortigen Wirtshause abgelebt und sei dann nach teiner Wolmung zurückgeeilt, da er dort eine» Patienten in Pension hatte. Dabei habe er auch nach dem Feuer tni Ole» gcsehe», und da von dem Kopse der Leiche nur noch Knochrnteile ubiig waren, babe er diese nach dem Küchenherde getragen, mit den Ascheiiresleii ini Aschenloch des Heidrs vermischt nnd alsdann die ganze Asche in de» Aichen- knsten im Hote geichüllet Dann will er de» Korb ans dem Wirts- Hanse bet Piötzensee abgehvlt, de» Rninvs »ach dem Kanal gcscblepvt und dvrt hinrtnarworten, de» Kvrd aber mit bei» übiige» aus der Schnltabladestelle aiigeblannl haben. Erst gegen 12'/ü Ulir nachts sei er wieder zu Haufe angekvmnicn. Der Geiichislios bcfchloß. dir Oesseullichkeit wählend der ganze» Dauer der Verhandlung ouSzn- icdlleßrn. Köhler winde z» 5 Jahren Zuchthaus und 10 Jah>e» Ehrveilnst. dir übiigen Angeklagten zu einer Woche bis iechS Monaten Gefängnis verurteilt. ** Das in Berlin verhaftete Hochstaplerpaar „Graf" und „Gräfin Rona y" wurde durch den Erkennungsdienst der Kriminalpolizei entlarvt. Dabei blieb dann von dein Nimbus, mit dem sich das Pärchen zu umgeben verstand, auch nicht eine Spur übrig. „Graf Nonay" entpuppte sich als ein ost bestraf ter Kurt tLpranger, der am 26. September 1882 zu Dresden geboren wurde. Er war früher Geschäftsreisender und zuletzt Zuhälter. Im vergangenen Jahre sollte er nach Verbüßung einer strafe in Breslau ins Arbeitshaus gebracht werden, entkam aber Fortsetzung stehe nächste Seite, WbMige; Wa fr«,ch und lebensfroh So sollten alle Kinder sein, rosenwaiiaig und »cvenslustig, und wen» sie es sind, ist ihr Heim ei» glückliches. Schwache und ktänkliche Kinder können vermstlelst ScvitS Emnlsio» z» rotbäckige» und lebenslustigen veiwandelt werden, denn Scotts Emulsion ist ei» vorzügliches Siä>knnggi»itiel. das jßmz beionders dazu geeignet ist, schwächliche Kinder z» kralligen. Sculls Emulsion beiiehk auS seinstenl Medizinaltebeltraii, verbunden mit Kalk- und RaEo»- hypvphosphiten. Jeder einzelne dieser Stoffe ist ein lür Kinder wohl geeignetes Kra'lmitlel» ihre Beihinbling aber ergib« ei» ganz wnnbetbar »ährkiästiges Prvoukt. das vie Kinder, nebenbei bemerki, mit großer Vorliebe genießen. Herr Reaenaner bringt in icinem Briefe die vollste Bestätigung obiger hotsnungvr»igende» Kunde. Waldsee, Pfalz, den 6. Februar 1901. Unsere kleine jetzt zweijährige Ottilie war im 'Alter von einem Jahre ei» ganz außergewöhnlich schwaches Kind und hatte be sonders an Taliiikalarrb viel zu leiden. TaS Kommen der Zahne, d s ihr viel Schwierigkeiten beleiiete, brachte sie bann derartig heiunler, daß wir >ede Hoffnung ansgnben. das Kind am Leben z» erhalten. Bereits der erste Verinch mit Sevlis Eninlsib» siel ledvch sv günslig aus, das; ivir noch weitere Flaschen bezogen. Nach kurzer Zeit war orr Daiinkainrrh völlig verschwunden, die Zähne kamen leicht und ohne daß wir etwas davon gewahr wurden, und die Kleine konnte mit i-1 Monaten frei umherlaufen. Sie ist jetzt ein irisches, rotbäckiges, lebensscohes Kind. Achtungsvoll lgez.) Ludwig Regenaner. Kräftigt Eure Kinder! Es ist eine Freude für Sie selbst und eine Pflicht ihnen gcgcnüber. Wenn es wichtig ist, ein schwäch liches Kind zu kräftige», so ist es noch wichtiger. daS Weit ohne Verzug zu beginnen, denn heute vorgcbeugt. mag schon morgen die Entwicklung einer das Kind bedrohende» Kiankheit verhindern! 8 Scotts Emulsion wird von uns ausschließlich im großen an Apotheke» und Großhandlungen vertäust, und zwar nie lose nach Gewicht oder Maß, sondern nur in versiegelten Originalslaschei, in Karton mit unserer Schutzmarke (Fischer mit großem Dorsch ans dem 'Rücken). Scott L Bvwne, G. m. b. H., Fianlfutt a. M. Bestandteile: Feinster Medizinal Lebertran 15-0,0 prima Glycerin 00,0 unterrho-. phorigsaurer Aalt 4,.'j unterpyoTtNiorigiaureS Natlon 2.0 pulo. Tragant 8,0, feinner arub. G.riiuni pule. 2.0 de iul. Laster 12s,0, lkobol n,o. Htrrm aromatiiLk jion Mit E .4 i» enixkoklou in ZMstor l'. L 1. IlltttMt', ?rL§ör 2tr. 24. l. 1* 8 W.-Sauce gibt Braten. Fischen. Tunken i»w. pikanteste» Giscinnack. D 8. Maiiliiinaise n. Rcnwu- kür « LNOS- enlhnltend Jahresberichte, ebenso übersichtlich zusauimeugcstrllte Kapital-, Dividenden- u. ZT-irstavellen aller ba»ptiächllcbst in Betracht koninienden ln- voll svslLnckisvIlvii Vorto versendet ans Wunsch an Interessenten *«IIKoii>i»s>» k«8t«-nlnet ^WW vLUtzdrus kos«»d»aw L Voll Ul»ul>u>8 >L. l 8 Ans das zur Konkursmasse des Satilcrmeisters nnd Wagen bauers vslonr ILüdlvi-, hier, gehörige, Schäfer- strasze tit betriebene Issäer^Lrev- u. mit Bvrrätc» an fertigen Lcdcrwarc» und iNostmaterial im Fakturenwerte von eirea M.» »ebst dem Inventar im Taz'werte von ea. 47N M. »nd Bestände» an neuen fertiarn »nd lialbfertiaeu Lvaaen-Matrrialien u. f. w. „» SlnsckiaffnngÄ- bez. Faktnrentvcrte von ca 28<U> Ai. ist ein ««-knt von S8UO lkl. erfolgt. Besichtigung täglich. Melirgebote sind bis TonncrStag. den d. Mts. srkiristlich bei dem Unterzeichneten abzngrdcil, welcher auch nähere Auskunft erteilt. Oanrlvr, Konkursverwalter. Bei dem unterz>ichneteii Traindrpot gelangen gegen Abgabe schrifiliche» Angebote größere Menne» aller Feldgerätsstiilke an die Meistbietenden znni Vctkans. Tie BerkansSbebingimgc» iieaen im Gcschästszinimcr des Traindepois, Dresden - N., Arsenal. Ein gang König>btückcr Straße, ans bez. können dieselben gegen Erstattung der Scbrest'grbühren nnd Porlvkosten (50 Psenwgc) bezogen werden Die Angebote haben bis 7. Februar d. I. früh 9 Uhr bei dem Draiiidevot einzngehe». Vrnki»«Ivi»vt XIl. <». IL. 8.) Xnueovvip». «tnt«»LÜ««r ln» Verkehren Sonntag de» 22. Januar 1005 zu gewöhnlichen Fahrpreisen II. und III. Kiasie: I. Im Anschluß an Zna 512 (ab Dresden Hauptbf. 8,00 vorm.) und a» Zug .510 «ab Pirna Bf. 14.05 vorm.) von .1Iütx«-In >». I'. 8,24 von» nach (Ank. 0,18» nnv ti«.t^ti«ri-lio-iivv, rz »A»t IO,v7» und zurück vo» (Orisino-Bltenberg 5.» 5 nach», vlinc anzulialte« »ach Müarl» v. P. t'Ant. 7,O nachm » init An'Mluß »ach Dresden Hauvtbi. (Aul. 7.^ nachm.) und Pirua Bf (Ank. iincbm.I 2 V l < U» iu»itL Ilauptt-l. nach V0«> »rlvvvutlinl und znrnck. Fiir Diesde» stellt sich die Verbindnitg wie folgt: Ab Dresden Hauvlbf. Schnellzug 7,20 vorm Flölia Sonderzna 8,51 > in Slnnabera i. Grzgcb. 10,11 „ Lverwieienthal 11,10 zurück: Ab Oberwiescntlial 6,55 nachm. .. Biiiiabera t. ErZlieb. 7,us; .. Floiia Pctsonenzng 8.11 in Dresden -k»auv1bf. IO,lI .. Kgl. Oencriildirttiivit der Lächsischc» Ltaalsbaimen. 1 Hi»ss!U>»>»s 8«dl»>ii»sl>l>»!. !lHkSklll>»ii!. aeqrundct I>0>>1. Vorbereitung s. Mittelllassen d höheren Lehranstalten. Individual. Unterricht sin Kränkliche ». Mindcrbegable. Geinnd Laadausenth., Vorzug!. Verpflegung. Geivissenl». 'Aussicht und Nachhilfe. (8 Lvmvlcko- terwin für die Lensrbs- >»»«l IriäuLtris- 6ör1it312O5 IrirrN am 1.1'sdrua.r «i». s s« 8akrv L Vümmlvr, Gcgr. 1870. Fernsprecher I, 128«, Gegr. 1870. I?riv«I» i«;Ii8ti L»88v 4, TamPf-Glasschleiserelu.Sandbläserei. ;n Firniensricscn, Tchauseiisterspicgcl und Platte» mit und ohne geschltsseiie Kanten. Versierte aI»zro>»a88tv 8«^I>« >t»vn lür Dürso, 1"en»tvr ii»<I HI tmltänKi?. »Hiistülii riuz; »«»u Vei 8la8u»8vu. von 213.3- unä ^stall-LnoliLtAböv, L0MS 2l3.8LrMSQ. Glastransvarcnts für Laternen. (Olas- Jalousien. GlaS-Zisferblätter für Fabrik- und Turmuhren. 8teiU8ut-IIiie!»staI»vli. — VrsbplLttvn ans 8r!»«arrom Hlarmorzrlns niit vertieft echt Ver goldeter oder massiv erhabener Inschrift. st-«- llliltle!-1». §!>Mii-IcliiieiiIeiimi!liilis,Me". Ptäniiiert m. d. Verdienslkrenz d. Deutschen Gastwirts-Verbandes. Uvu r D. R. P. I2I15». Hou r D. R.-G.-M. 218 052 u. 231010. 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