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im Saale des Gewandhauses zur WrniiiiiiCiiiuj bentfdjer ^lalurfbrl'dji’r unb in Leipzig lAiii 10. August IST'iS. ERSTER THEIL. 1) Ouvertüre zu »Euryanthe« von C. M. von Weber. 2) Scene und Arie aus »Euryanthe« von C. M von Weber, gesungen von Frau Dr. Peschka-Leutner. Recitativ. Bethörte! Die au meine Liebe glaubt, Du bist umgarnt, nicht entrinnst du mehr! Vor - Allem nun durchsuch’ ich Emma’s Gruft, Für meinen Plan soll die Entdeckung nützen Vielleicht sinkt Adolar Noch reuevoll an diese glüh'nde Brust! — 0! der Gedanke lös’t mich auf in Wonne, Und vor Entzücken ist die Seele trunken. Fand’ ich den Tod, an seine Brust gesunken, Nur einen, einen Augenblick, Ich wollt’ ihn mit Vernichtung zahlen. Hinweg, wahusinn'ge Hoffnung! Gauklerin ! Erwecke nicht dies Herz zu neuen Qualen, Ich weiss, dass ich ganz elend bin! Arie. Er konnte mich um sie verschmähn I Und ich sollt’ es ertragen ! — In herbem Leid soll ich vergehn In meinen Blüthentagen! P.r hnrf*» Irolf iIpf I ,inkt* I