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ri«l- und «, ras« »««»«l» 0-ndt«asirn . e» die «UH«« in einer vesinntanaöade «tz^ien. 61. Jahrgang. AL 168 Donnerstag, 21. Juni 1617. Drahtmcschrist: »seichten »relöi«. Fernsprecher Saimneinummer: rüttle Rur sür Nachtgespriiche- »SEtl. 18SG ^ >. »«»Ahr ,i»rt«I>ItzkNch b, Dre»»«, »«I pnimiHier Zutraguoz <»» L»i>n- un« Moni»,-n nur ern- «H ^2» M., IN »«" D»r«tn> »,« M. L«< Zuftilun, durch dl« P«I> r,r« W. («hn- LkstcUgew». < Kreis«. Dt« «Intpiltt^ ZetU <«>»« » Stld»n> »» Pt.. »I^ugsptSze und An,«i,en in Nummern noch»«««- und -«<«<«,«« Ino« Lertf.—>im»tlr«t,«Aust,».« nur»egen r>»r»uK>»j«HIiinz. — «elegb>»lt,0Pf. Lchriftleitung und HauplgcjchastLjlellc > vlarienftraste 38 4«. Druck u. Verlag von Liepsch t Aeichardt in Dresden. Nachdruck nur mit d«ut>ich«r 0u«>«nan,»d« <.Dr,»d»«r Nachr.'t — UM«««,,»« Schrtsttttlcke werden nicht Lujdewadrt. Neue englische Angriffe südwestlich Lens wieder 2K M r«me« in de» «Irdliche» S»errietirtr» derlenlt. — IKKIO Lenne» von einem »-Boot an zwei Laie» im Mittel- meer vernichtet. — Re Schwei,« »rrmlttl»«i§»erl«chk. — Sie Srievenrirniie in »«bland. — Sie Sfterreichische Kabinettskrisis. -er nmwche deutsche Kriensvericht. fA«ttichj Grobes Hanptanartler. 2V. Fnni. Weltlicher Ztriegsschanplatz. Heer«,gruppe Kronprinz Rupprecht Zwischen Äser und Lys «ahm besonders am Abend der Artilleriekampf in einzelne» Abschnitte« grob« Heftig keit an. Auch vom La,Baffe«,Kanal bis znr Lcarp« mar zeitweilig die AeucrtLtigkeit lebhaft. Südwestlich von Lens griffe« die Engländer aus de« Nordnfcr des Sonchcz-Baches an. Anf den Klügeln war» de« sic abgewiescn. An der Mitte gelang ihnen ei« Ein bruch in unsere vorderen Gräben. Durch kräftige» Gegen stob wurde verhindert, dab schnell «achgezogen« englische Kräfte ihren Erfolg erweiterte«. Am Vorfeld «nserer Stellungen nördlich »on Saint Quentin kam cs zn Zusammenstößen «nserer Posten mit englischen Strcifabtrilnngen. die in unserem Fener weichen mutzten. Heeresgruppe besstscher Kronprinz Längs der Aisne nur stellenweise anflebendes Ge» schüstfener. In der westlichen Ehawpagne wnrdc durch kräf tigen Gegenangriff eines märkische» Regiments der grösste Teil des Geländes znrückgewonnen, das am 18. Juni süd westlich -es Hochberges an bie Franzose« »erloren- gcgangen war. An de» übrige« Fronte« hat sich bei der gewöhnliche« Grabcnkawpstätigkeit nichts Besonderes ereignet. Der Erste Generalqnartiermeifter: (W. T. B f , L « d - » d » rsf. Amtlicher deutscher Admlralstabsbericht. Berlin. 1». Juni. «Amtlich.» 1. Durch die Tätigkeit unserer Unterseeboote sind in den nördlichen Sperrgebieten neuerdings S«»«» Brutto-Registcr, Tonnen vernichtet worden. 2. Eins unserer imMittelmeer operierende« Unter, leebovte. Kommandant Oberleutnant znr See Klatt. »er» senkte am IS. Juni nachts, südlich der Gtratze »on Messina, eine« unbekannten bewassneten Dampfer »on 400» Tonnen »ad griff am 1ä. Jovi nachts in derselbe« Gegend zwei stark gesicherte feindliche Geleitzüg« an. I« eine« Zeitraum« »an tl. Ltnnds« wurde« ans dem «ine« Geleitzngc. der ans drei Dampfern bestand, die beide» größt«» »»» «Söll »nd 1U«t> Tonne« und aus dem anderen von zwei Dampfer« d«r gröbere pou SOOO Tonnen adgeschosse«. Alle »ttsenkte« Schiff« waren auffallend tief belade«. 1V T B.I Der Eh«f des «dmiralftabs der Marin«. La» Mai-Srgebni» de» Uuterserkriegeö. Nack) amtliche,- bcutschcr Meldung wurden im Mai. wie bereits dem größten Teile unserer Leser im Morgenblatt mitgeteilt werden konnte, insgesamt 869 000 Brutto- R eg i st c r - To n n c n HanSclsschiffsraum durch kriege rische Maßnahmen der Mittelmächte versenkt. Seit Be ginn des uneingeschränkten Unterseeboot-Krieges sind ins- gesmnt 0 655 000 Brntto-Register-Tonnen versenkt worden. Das Mai-Ergebnis zeigt, was es mit der englischen Behauptung, die deutsche Unterseeboot-Gefahr sei durch wirksame Abwchrinittel so gut wie beschworen, in Wirklich keit auf sich hat. Durch die in den ersten drei Monaten des uneingeschränkten Unrerseeboot-Krieges erfolgten Ver senkungen ivaren nicht weniger als 2 786060 Brutto- Rsgistcr-Toiinen Schiffstonnagc dem Seeverkehr sür die kriegerischen und HondrlSzweckc der Entente entzogen. Trotz scner anhrrordentkichen Verringerung der für die Entente verwendbaren Wcltschiffstonnag« übertrisft das Mai-ErgobniS dasjenige des Februar um über 80 000 Ton nen und erreicht fast dasjenige des Monats März mit feinen 885 000 Tonne». Bon erfolgreichen Gcgenmahregcln kan» «8 so gar keine Rede sei». Dabei nimmt die deutsche Unkerseebooi-Flotte ständig an Umfang zu, und ihre Ver luste bleiben gleichmätzig geringfügig im Verhältnis zu ihren Leistungen und zu der Zahl ihrer Schiss«. Weitere Verse«knngen. Nach dem „Maasbodc" sind die Schiffe ..Sirius" tlOOv Br.-Rrg.-To.s und ..Hermes" i05S7 Br.-Rrg.-Toh. aus Helsingfors, als verloren z» betrachten. Ferner weihet ..Maasbodc" fünf englische, vier französisch« Fahr zeug«, sowie vier .skandinavische Schiffe alb ver. s sükt. t«. T. ».) -- Der Rinenkrieg. Der Dampfer „Anjou", der den Auftrag hatte, treibende Minen am Gascogne-Gols zu zerstören, ist am 17. Juni ans eine dieser Minen gelaufen und gesunken. Sieben Mann wurden durch eine Explosion in der Maschine ge tötet. iW. T. B.i Der englische Botschafter in Paris, «erste, hat angeblich seine E n t l a s s u u g seit Wvchcnfrist cin- gcreicht. Als ernster Kandidat wird Asguith ge- nannt. <W. T. B.j Ein Mitzersolg Lloyd Georges. he. Man schreibt der „Deutschen Orient-Korrespondenz": Der englische Premier minister hat einen neue» Beweis sür das Linken seines Einflusses erhalten, und zwar von einer Seite, die ihm ganz besonders nnnngcnchm sein dürfte. Lloyd Georges gesamte politische Betätigung war von sehe» daran! gerichtet, die Vertretung der Arbeiterschaft im Parlament der liberalen Partei anzugliedcr», weil die letztere ans eigener Kraft eine feste Mehrheit im Unter haus nicht mehr erzielen konnte. An besonderem Grade ist er seit ieiner Berufung zum Premierminister bemüht gewesen, möglichst enge Beziehungen z» den Arbeiterlreiicn zu hatten, weit die wiederholte» Arbeitseinstellungen wäh rend des Krieges den Beweis geliefert hatten, daß die Arbeiterschaft durchaus nicht geneigt war, die Politik der Negierung zu unterstützen. Neuerdings tritt nun ei» radikaler Flügel der o r g a n i sie r t c n A r b e i t e r ich a s t immer mehr in den Vordergrund, und er scheint zu einer rückhaltlosen Oppo sition gegen Sie Politik hetz Kabinetts entschlossen zu sei». An der Spitze dieser radikalen Partei stcvr der Vorsitzende der grünten und einflutzrcichstcn Arbeiterorganisation Eng lands. des Bergarbeiterverbandes, Smillie, ein Mann oon unbeugsamem Willen, der bereits bei der letzten großen Arbeitseinstellung der Rüstungsindustrie seinen starten Einsluß auf die Arbeiterschaft bewiesen hat. Nach dem Grundsatz, daß man die größten Schreier ins Rathaus be ruft, glaubte Llond George sich den Einfluß dieses Arbeiter führers dadurch sichern zu können, daß er ihm das Amt des Lcbensinittclministers, von dem Lord Devonport zurück- getreten ist. anbot. Er glaubte. Smillie würde die Ehre, im Kabinett Lloyd Georges einen Ministervoistn zu be neiden, so hoch kinschätzcn, daß er dafür seine Gefolgschaft unter den organisierten Arbeitern der Politik des Premier ministers zur Verfügung zu stellen bereit sein würde. Aber diese Rechnung erwies sich als ein großer Irrtum. Smillie lehnte das ihm amiebotene Amt mit aller Entschiedenheit ab, weil er unter keinen Umständen die gegenwärtige Ne gierung zu unterstützen beabsichtige. Dieser Vorgang erhält dadurch «ine besondere Bedeu tung. daß Smillie auch den Borsitz aus der großen Ver sammlung in Leeds führte, die sich als die „größte und umfassendste Vereinigung von Arbeiter-, Lozialisten- und demokratischen Körperschaften, die jemals in Groß britannien in der gegenwärtigen Generation erreicht wurde", bezeichnest. Auf dieser Versammlung erklärte der Mann, den Lloyd George für sein Ministerium einsangen wollte, es bestände keine Aussicht mehr, Deutschland niedcr- znringen, ein Friede könne deshalb nur anf dem Wege von Verhandlungen komme». Und des halb sei es ein Verbrechen, noch einige Mil lionen Menschen dem Kriege z» opfern. Eng land könne den Friede» haben, wenn cs ebenso wie das russische Volk offen erklärte, daß cs dazu bereit ici. Die englische Presse hat sich bemüht, die Bedeutung dieser Frie denskundgebung möglichst abzuschwächcn. Man hat sic als das Werk eines kleinen Kreises von Sozialisten hinzusstllen versucht, was aber durchaus nicht zutrisft, da hinter der Friedensbewegung tatsächlich auch andere Kreise stehen. Einzelne Redner übten di« schärfste Kritik an der Heuchelei, mit der die Regierung ihre Annexionsbestrebungen zu bc- mäineln sachte. Der Ausspruch von Asguith, die Vesitz- ergreisung der deutsche» Kolonien wäre eine göttliche Mission deö britischen Volkes, wurde mit Hohngclächter und Entrüstung zurückgewstie». Wäre diese gegen den Krieg gerichtete Kundgebung so bedeutungslos gewesen, wie man sie in England gern erscheinen lassen möchte, dann hätte sich Lloyd George wohl gehütet, ihrem Einberufcr und Leiter ein hohes RegierunqSamt anzubieten. Daß er es tat, beweist, daß der englischen Regierung -er wachsende Widerstand gegen den Krieg unbequem zu werden beginnt. Amerika betet die englisch« Litanei betreffs Belgiens nach. Der „Lok.-Anz." berichtet aus dem Haag: Wie das Reuter-Büro aus Washington meldet, habe Wilson einer belgischen Abordnung gegenüber erklärt. Amerika werde die Waffen nicht eher aus der Hand legen, bis Belgien seinen alten Platz in der Reihe der Nationen wieder ein genommen hat. Amerika will Militärstaat werden. Der Züricher „Tagesanzeigcr" meldet in eine», Kabel- tclegramm aus Neuyork: Generalstabsmaivr General Ed wards erklärte, das MilitärauShebnngsgesetz sei nur -er Vorläufer der allgemeinen Wehrpflicht In Amerika. Auch die „Morgcnztg." meldet aus Nenyork Erklärungen der leitenden Staatsmänner, ivonach Amerika setzt i» die Reihe der großen Militärmächte cintreten iverde. Die amerikanische Flstte. Der „Petit Parisien" berichtet au« Rio de Janeiro, das in Vatzia eingekroffene Geschwader der Bereinig» ten Staaten beabsichtige. Bahia zum Stützpunkt für sein« Operationen im Atlantischen Ozean zu machen. Der M d«? ÄMPMutz um ÄMqhritNL eines Flvttcnkrcdüs von 190 Millionen Frasilen er^ sucht. ,W. T. B.i Die Lage in Ehina. tHavasineldnng.i Ter Präsident ordnest die Auf lösung des Parlaments an, aber Wutingsang, der cinstwcilige Premierminister, weigerte sich, den Erlaß gcgen- zuzeichnc», indem er erklärte, das Vorgehen des Präsi denten stelle eine Versassungsvcrtctzung dar. Liichingh-n. der zum Premierwinistcr ernannt war, cs aber ablclinte. di'ieü Amt niizntrctcn, verweigerte ebensalls die Gegenzeichnung. Wntiilgsaiig reichte seine Entlassung ein. tW. D. V.) Zu den Schweizer Vermittlungsversuche»,. ho. lieber die militärische Lage an der Onsroni wird der Korrespondenz „Heer und Politik" auf Grund der Ver öffentlichung des Schweizer Depeschenwechseis geschrieben: Die Mitteilung, die in dem von unbefugter Leite »eriin- nl- lichtcn Telegramm der elnr-eizcisiche» Geiaud'.nhgs: .u Petersburg gewacht wird, beleuchtet die militärische Lage im Oste» klar. Man kann daraus crlenuen. daß Deutschland die verwicteltcn politischen Zustände in Ruß land sich in keiner Weise zunutze machen will, um »ns Grund der angcnbliellich in Rußland herrschende» Verwirrung durch eine Offensive militärische Vorteile zu erzielen. Wenn man znm Vergleich überlegt, wie Englgnd und Fra»!reich sich in einem ähnlichen Falle gegen eine» Feind »erhalten würden, dann erkennt man, wie selbstlos Deutschland seinem östlichen Nachbar gegenüber handelt, um die Beendigung des zwectlose» Blutvergießens zu beschleunige». Neben der Friedensliebe, die sich in diesem deutschen Vorgehen ous- drüctt, kann man darin auch zugleich eine» Beweis oasur sehen, daß Deutschland nicht im entferntesten da ran denkt, sich in dkc insieren Verhäl/nissa Rtt'ßlands jemals einz »mischen und den Russen, die errungene Freiheit zu raube». Die feindliche» Blätter, die derartiges unausgesetzt behaupte», oder früher behaupte ten, wissen, daß sie bewußt die Unwahrheit sprechen Wää- rcnd Deutschland auf der eine» Leite sich in jeder Beziehung ritterlich und xistgegen,kommend verhält, Hot die Enstnh hem verbündeten Rußland gegenüber sofort ein sehr seltsames Betragen zur Schau getragen, als sie fürchtete, daß Ruß land nicht mehr daran denke, sür die imperialistischen Kriegs- ziele Frankreichs und Englands seine Soldaten z: opfern. Abgesehen non dem bemerkenswerten englischen Ausflug nach Archangelsk, haben die Japaner cS über sich ge winnen künen, bereits jetzt Rußland mit einem scindlicheu Vorgehen zn drohen, falls Rußland nicht geneigt sein sollte, eine große Entlastungs-Offensive ins Werk zu setzen Weite Kreise in Rußland merken bereits, wie ans der russischen Presse hervvrgcht, daß der Feind Rußlands nicht in Dciusch- land, sondern in Japan zu erblicken sei. Erst siingst hat Japan wieder Rußland gegenüber erklärt, daß es gern be reit sei, im Inneren des Landes der russischen Regierung zur Aufrichtung gesicherter und geordneter Kustündc behilf lich zu sein, um nachher das russische Heer wieder z» einer Offensive geeignet zu machen. Jeder Klarblickend^ begreift, daß Japan als Reauftragtcr der Entente mit diesem „wvh!- wollendc»" Vorschlag nichts weiter iw Sinne hat, als sich der Macht Rußlands zu bemächtigen, um dann Rußland znm gefügigen Werkzeuge der Entente machen z» können. Selbstverständlich ist es, daß Japan sich dafür größere Land strecken Rußlands als Belohnung für diese Bärendienste nehmen würde, i» der Hoffnung, daß Rußland z» geschwächt sei. um sich derartigen Ansprüchen zu widersctzcn. In Ruß land gibt cS aber eine Reihe scharfblickender Persönlich keiten. die dieses Intrigenspiel klar erkennen. Der Rücktritt des Schweizer Bnndesrots Hoismann. Tic Schweizerische Dcpcschcn-Agcntnr meldet: Insalge der dnrch den diplomatischen Zwischenfall geschussenen Lage fand in B e r n eine B cspr e ch » n g zwischen dem BundeS- rat, den Präsidenten der Räte und den F-raktionspräsjh'Uten statt. Der Beginn der Sitzung des Nativilalrats verzögerst sich infolgedessen. Im Rat herrschte sichtliche Erregung. Präsident Bncler eröffnest die Sitzung und »erlas eist Schreiben des Ehefs des politischen Departements Bundcs- rats Hoffman» an den Natiomalrat, in dem jener im solge der unbefugten Veröffentlichung einer chiffrierten Depesche, die er durch Vermittlung der schnieizerischen Ge sandtschaft in Petersburg an de» dort anwesenden N'alio- nalrat Grimm richtete und in welcher er seine Auslastung über die Kriedensbedingungen der Zentralmächte gegenüber Rußland und insbesondere anf die übrigen Alliierten avs- einandcrsetzte, seine Demission als Mitglied des Bun- dcsratS gibt. — Nach Verleliinq des Nitcktritisschreibens gab der Bundesprasident Schnlthcß eine Erklärung ab. durch die der Bnndesrat die Erklärung des Herrn Hvssmann in allen Teilen bestätigt und dem Scheidenden im Namen deS Landes für das Große, das er dem Lande geleistet habe, dankt. Nach einer Ansprache des Präsidenten Vuelcr. in der dieser dem schmerzliche» Gefühle beim Austritt des geschätzten Leiters des politischen Departements Ausdruck gab. beschloß der Rat mit überwältigender Mehrheit, ,n eine Besprechung nicht cinzutreten. tW. T. B.i Ein Schweizer Nachruf für Hoffman» h. Mau telegraphiert der „Neuen Zürcher Zeitung" aus Bern: An dem Tage, da Tausende im Schweizer Volke dankbare» Herzens des sechzigsten Geburtstages des Bun- desratrs Hoffman» gedachten, verliert die Schweiz ihren durch Geist und Arbeit gleich hcrvvrragendcn Staatsmann. In einem schicksalsschweren Augenblick »erläßt er den Bundesrat, in dem er seit LH-', Jahren das politische De partement leitete und buchstäblich sür das Vaterland in Arbeit sich pkljMrtr, KM als ei» WtHdisi. jW Ä» VA*