Volltext Seite (XML)
Für unser» Vau-Iraue». Wa> speisen wir morgen? Für bdbere Ansprüche: Sagosuppe. Lchsenschwanz noch Matrvsenart. Gebratene Hübner mit Salat. Wiener Strudel — Für einfachere: Gänseklein mit Sauerkrant. Vom Fasan. Vieser königlich« voael. der sonst nur »ei groben Festlichkeiten ober reichen Feinschmeckern aus die Tasel kam. ist ie»t wobl- setler »no kommt allgemeiner »ur Bern>e»du»a, besond.r« seit man Fa> laneniiichtereien angelegt bat Ter wilde Fasan gilt alt seiner im Ge schmack wie der gezüchtete Der allerbest« soll aber ein wilder, einige Wochen aemittteier Fasan lein. In jedem Falle mich da« geschossene Tier längere Zeit bängen, od 4 oder S Wochen, da« tlt «eschmacksache. Ein franjLsischer itochkiiniiler gab trüber di, Vorschrist, rin srtsch geschosseiirr Fasan nnch am Schwan«« ausgeliangen werbe» und so lange düngin. big er von selbst absaltt. rliexanoer Duma« lagt aber, «ein rechter Liebhaber diese» Boaei« könnte nicht so lang« wanen". Etwa« Iiaut gollt soll der Fasan allerdnig» bade», aber was er an Zartheit gewinnt, verliert er an Woblgeschinack bei zu viel Iiaut goüt. Braten toll man ilm wie jede« andere seine Wilbgesliigel. sich aber Hilten, Gewlir,e binzumlun. Anw die Trüffel soll man nicht ,nm Fasan netmien, weil diese de» Dust de« Fasans nkutralineren. Ader drsienunaeacht't weisen alle Kochbücher sllr die seine Küche Fasanenger ichte mit Trüffeln aus. Ein ganz vorzügliche- r^aintNsng:«-«, ünk empf. in Flasche» S, auv> ot K«, t«»»««», v. «t«pl 3L 861,»«, das seit Jabie» bekannte und als8p«L>a>ttüt beionders eingebraiite Ni«>»I>,4l«« I1l»k«»«I», »laizreich. s»l>ogals,ci und olkoliolniiil, ürzliich als bestes Eiltsachbier vielfach empsvhlen. Feriispr. 3112. Vermischtes. ** Ueber den Verlauf der Hosjagd in Springe, nach deren Beendigung sich die fürstlichen Jagdteilncymer als bald nach Berlin bezw. dem Neuen Palais begaben, wird weiter > berichtet, daß die Jagd vom besten Weiler begünstigt war. Land rat v. Laer-Sprinae erhielt den Roten Adlcrorden 4. Klasse. Bei der Tasel im Jagdschloß Springe sah der König zwischen dem Kaiser und dem Chef des Zivilkabinetts Erzellenz v. Lucanus, während der Kronprinz links vom Kaiser saß. Gegenüber nahm der Oberjägermcister Freiherr v. Heintze Platz zwischen dem Oberprcisidenten Dr. Wen bei und dem Kommandierenden General > v. Ctünzner. Im zweiten eingestellten Jagen auf Damwild > und Sauen schob König Alfons 38 grobe Sauen, 3 Keiler, 4 kapitale Damhirsche, insgesamt 76 Stück Wild. Der Kaiser schoß 35 grobe Sauen, 9 Sclnmfler. Ilm ND Uhr wurde das Frühstück >m Jagdschloß eingenommen: die Abreise nach Berlin ersolgle eine Stunde später. — Bei dem Bierabend, der nach der Fcstvorstcllung im Residenzschlosse zu Hannover bei dem Kaiser slatisand, wurde, wie noch imtgeteilt sei, dem König von Spanien eine besondere Ucberraschung dadurch zu teil, daß spanische Bergarbeiter der Bergwerke von Ribavavia, die sich im Besitze hannoverscher Herren besinden. dem Könige ein überaus kostbares Blumenarrangement, sowie das in den Bergwerken zuerst gefundene Erz überreichen ließen. ** In dem Befindendes greisen Groß Herzogs von Luxemburg ist bisher keine entscheidende Wendung eingcirelen. Bei dem hohen Alter des in Schloß Hohenburg bei Tölz weilenden Patienten — der Großherzog steht im 89. Lebensjahre — wird man wenig Hoffnung aus Genesung hegen dürfen, wenn auch seine kräftige Natur bereits wiederholt derartige Krisen Überstunden bat. ** Ein 1 0 0 jä h r i g e r O fs i z i e r. Ter älteste inaktive Offizier ist der Oberstleutnant a. D. Philipp v. Franc! in Berlin, der am 30. d. M. sein lOO. Lebensjahr vollenden wird. Der so hochbetagte Ossiziersjubilar crsrcut sich noch heule einer vorzüglichen Frische des Geistes und Körpers. Die 100 Jahre sieht man ihm kaum an: er macht fast täglich seine Promenade cm Kurstirstendamm und pflegt die Mahlzeiten außerhalb seines behaglichen Heims, das er in der Kantstraße 148 zu Eharlotten- burg seit 10 Jahren aufgeschlagen hat, in einem nahegelegenen Restaurant einzunehmen. Herr v. Franc! wurde 1805 in Eng land geboren, von dort kam er als Knabe nach Berlin und trat in das Kadettenkorps ein. Als Ossizier des 19. Pommcrschen Infanterie-Regiments wurde er mit dem verstorbenen Fürsten Anton v. Nadziwill befreundet und leitete später die Erziehung des Fürsten Ferdinand v. Nadziwill. ** Das geheimnisvolle „Konto L" der Pom- mernbunk ist auch in dem Donnerstag in Berlin verhandelten Beleidig,ingsprozeß, den Herzog Ernst Günther, der Bruder der Kaiserin, gegen einen Redakteur angestrengt hatte, nicht aufgeklärt vorbei,. Daß es Klatsch und Verleumdung war. den Herzog mit dieser Geschichte in Verbindung zu bringen, stand vom ersten Tage an fest. Ebenso hat niemand den Frcihernr v Mirbach mit lolchcn Beschuldigungen verfolgt. Insofern hat also die Verhand lung gestern nichts neues gebracht. Aber ivovi» sind die 325OM Mark des Konto L, die als Restbetrag nach Abhebung von 25 OM Mark verblieben waren »nd gegen eure Quittung des Freiherr» v. Mirbach in den Büchern gelöscht wurden, gekommen? Der frühere Pommernbankdircklor Romeick, der als Zeuge geladen war, verweigerte auch diesmal, ebenso wie früher, die Aussage, und der Gerichtshof verschonte ihn mit dem Zeilgniszwang. Früher ging das Gerücht, Romeick wollte mit seinem Schweige» gewisse Per sonen, ans deren Gunst er hoffe, schützen. Das erscheint als eine ganz absurde Annalnne. Viel näher liegt die Vermutung, er wolle sich selbst damit schützen, da er selbst das Geld verbraucht liabe und sich durch ein Bekenntnis aufs neue strafbar mache. Das würde auch erklären, daß der Gerichtshof sich bei seiner Zeugnis- verwcigernng beruhigt hat. Wenn übrigens auch bei dreier Ge legenheit Freiherr o. Mirbach die Presse mit leidenschaftlichen Schmähungen überhäufte, weit sie ihn schlecht behandelt habe, so ist das sehr deplaciert. In der ganzen Angelegenheit hat Freiherr b. Mirbach sich so seltsam benommen, daß er wahrlich nicht, wie er meint, „in Christi willen leidet, sondern nur sür seine eigenen Jcrtiiiner und Mißgriffe büßt. * Zum Spionage-Prozeß gegen eine Russin. Ueber die Schriftstellerin Zinaida Ämoisniiinow. die, wie bereits . .gemeldet, unter dem Verdacht des Landesverrats am 18. d. Ni. ! sich vor dem Reichsgericht zu Leipzig z» verantworte» haben wird, erfährt der „Bert. Lvkalnnz.", daß es sich um eine Persönlichkeit handelt, der es gelungen war, in den ersten Gesellschafts kreisen Berlins Eingang zn finden. Nicht wenige ans diesen .Kreisen sehen sich dadurch in die unangenehme Lage versetzt, als Zeuge» zu der Verhandlung in Leipzig erscheinen zu müssen. Es braucht wohl kaum erwähnt zu werden, daß die Mitglieder der Gesellschaft am meisten davon überrascht waren, wer denn in Wahrheit die Dame ist, der sie ihre Salons geöffnet hatten. Der schönen, elegante» und geistreichen Russin, der aus Peters burg die besten Empfehlungen zur Seite standen, war cs nicht . schwer geworden, überall Zutritt zu gewinnen. Welche Absichten sie selbst berw. ihre Auftraggeber und Hintermänner mit diesem Verkehr versolgten, beweist ihre Verhaftung. Diese erfolgte, wie verlautet, in Baden-Baden auf Grund einer Korrespondenz, durch die schon seit einiger Zeit ein Verdacht gegen die schöne Rnjsin rege geworden sein soll. Es kam hinzu, daß die literarische Bedeutung, deren sich die elegante Dame in ihrer Heimat erfreuen sollte, keineswegs als so groß bezeichnet wurde, daß sie auch nur annähernd die Quelle für den von ihr getriebenen Answand sein konnte. So war ein neues Moment gegeben, Frl. Smoljaninow schärfer ins Auge zu fassen. Ob und wieviel sie erreicht hat oder ob sie über den Versuch, zum Landesverrat zu verleite», hinaus- gekonn.ien ist. entzieht sich natürlich der Beurteilung aller der Untersuchung fernstehenden Kreise. ** Im Bassin des Arsenals in Cherbourg Prallten die Tauchboote „Triton" »nd „Sirene" gegeneinander: „Sirene" wurde schwer beschädigt. Menschen wurden nicht verletzt. * Die Ehe wirren einer Primadonna. Ans New- hork wird gemeldet: Die bekannte Primadonna Lillia» Nordica will znin dnttenmal ihr Glück in der Ehe versuche». Von ihrem ersten Manne, Fredcrick Cvwer, wollte sie 1885 nach zwei Ehe- lahren geschieden sei», aber dieser verschwand plötzlich, indem er in Paris eure Auffahrt im Ballon machte und nimmermehr gesehen ward. Er wurde dann gesetzlich für tot erklärt. 1897 heiratete sie einen ungarischen Tenor ans ihrer Operngesellschaft, Zvltan Doehme, wurde aber im letzten Januar geschieden. Der dritte Erwählte ihres Herzens ist der Kapitän Joseph Raphael de laMar. der IM Millionen „wert" sei» soll. * Der patriotische Koch. Wie man aus Nizza meldet, sind dort Vorbereitungen im Gange, um einem Koche ein Denkmal zu errichten, zum Lohne seines bei Beginn des 1870er Krieges bewiesenen Patriotismus. Nebain Dubois hieß der Lo'tsetzrins siehe nächste Seite. Mll-klÄ l.. pfsig. 84 0dr«8tl»iurr. 84. ' richtiger Zahnersatz mit und ohne Platte. Absolut fester Sitz. KnnstvollePlomben ahnziehe» i» Betäubung. Id.k.wvrväl. Dtalic-r Mr /.almora >tr in IciinMI. Dimfiibruim hej^oitzreknmistorllnrantio l'inmbenjea. Dil. 2ai»>ex>r Actioneu. 8oi'M!tik»t«r ttoinnullu»^ Kilo. Uocl. 1896. 9 LrunLör Z. 8 V»L 1 GelLlQKvI - lkiM, Wallstrafze I, am Postplatz, empfiehlt sich allen Zahnlcidcnden znin Ansertigen künstlicher Zähne in Kautschuk, Gold. iDvie Aluminium — auch ohne Gaumenplatte — natnraeMcu »nd vor züglich. Pionwiere». Schmerzloses Zahnziehen ans Wamch in 'Kariöse. Pollständiae (klebisfe unter Garantie de» Brauchbarkeit tür jeden Falt. Ncbaratincn und llm- ändern auch von mir nicht gefertigter Ittebifsc bereit willigst und billigst. >i« I»»»« KN« «rliilliuc'.tte II« t>»»,Nu»k H O» Nil« I »6»It« t». Et l iiert 1896 Unhemittelte finden Berückiichiigmia. »uol, 8««".'»« 3vtIiea1»I»»8. n ? Me meine klW vieler autzenemmen, Varl LIvvv, VMKt. früher 10 Jahre A'sistent^es Hosrats vr. Jenkins. 8 Tel. 8691. Sprcchft. !»-S Uhr. »«l«ll»i»».l»t.. IS, 2. «aDLKlllsgtlw,,,, 5epvice a,.»n!i«n tercksllai »,>-»»«» ObepkkMllen nseii IVIL88 »(>«>« »in» eaicbsortlsctsn i-«x»f In Nsebthemck»» s Nelsekemcksn Unisormliemilsn ^ Seinkteiilee Zocken s Unterjacken »öin, nsi>ii°,e lleil-geinkleicler « Oro8Smann- sMlM-MNIMllillll 8inll unck bleidvn unvrrvivlit in Lorrig unk: dide I-mlUMM mS «mckmlick MM! S -»>>-» r««I>» ll»-»ntl«l lorliuil^tclloii: , IVaissnkisustt'»»«« 5. Noi„ioon«ti'. 41, Lin- gsng ätniLSvnvk-8lQ uncl in fsdnik edamnltrei-515.26. liHeilerlirxeii: V5086en-1istt8l.dsl I ttkkkn Max 8au- mann, a. 6. Di-vi- ltönig8ki5v1lv S; j vk.-tadlau dal j «kn. M.Xa^all», 0röds!8lr. 15. / LIMunxZsilöioliteruliF virä auk lVunseb xorrälirt! Zlnoki kl ut-ä!i M38cti i n en sHWklitzliltli'Äeikiiimei'eir^iitviiishileii Alle bei den Gütcrverwaltungrn in Dre-den-Altsladt, Dretden» Friedrichstadt und Dresden-Neiistadt sür die Jahre 1908. 1M4 und 1965 niedergelegte» Erklärungen und Vollmachten belieffend die Abholung angekoniniener Eil- oder Frachtstütkgütrr durch die Empfänger lelbn oder dmch andere als die von der Eisenbah»-- verivaltung bestellten RoUsuhrnnlernehiner werden mit Ablauf dieses Jahres außer Gültigkeit gesetzt. Diesknigeir Gütereinpfänger. welche entsprechende Erklärungen »nd Vollmachten sür die nächsten drei Jahre II906. 1907 und 1908« erteile» wollen, haben dieselben vor dein >6 Dezember d. Js. bei den vbenerivähnken Güterverwaltnnaen in Dresden niederzulege» itnd sich dazu der vorgeschriebenen Acuster zu bedienen, die hierzu von de» genannte» Dienststrllen kostenlos abgesehen werden. Er neuerungen und Aendernngcn der hinterlegte» Vollmachten sind innerbalb der dreijährigen Gültigkeitsdauer nur am Schtussc des jeweilige» KalenderiahreS zulässig und bis znin 16. Dezember bei den beteiligten Absertigiingsuelle» za bewirken. Tie Erklärungen oder Vollinachlc» für Eil- und Frachtstück- guter ein- und desselben Vahnhoses könne» vereinigt und Erklä rungen »nd Vollmachten sür die Jahre 1906. >907 und 1908 wäh rend dieses Zeitraumes lederzeit wieder zurückgezogen werden. Geschieht dies, so greift die Znrollung durch den bahnseikig be stellte» Rollsnhriintc»ieh»ier Platz. Die gleichen Wirkungen treten sür Eil- und Frachtilückaüter eia, wenn die Erklärungen oder Voll machten nicht rechtzeitig, das ist bis znni 16. Dezember d. Js.. hinterlegt werden. Jede sonstige Aeiidcnmia dieser Erklärungen und Vollmachten, insbesondere deren Uebertragnna aus eine» anderen Beciuitragten wird nnr ausnahaisweise im Falle der Dringlichkeit nach vorheriger Prüsnng der im Besonderen vorliegenden Verhält nisse ciienbahuseltig znaelassen. Neu entstehende Firmen dürfen als Anstrnggeber erstmalige Erklärungen oder Vollmachten jederzeit niedcrlcgc». Eil- und Jri.chlstückgüter, die der bahnamtlichen Zu stellung überhanvt nicht nukerliegen, werden von dieser Maßnahme nicht betroffen. Für Z»'l- und Steuergüler bewendet es bei den besonderen Bestimmungen. Näbeie Auskunft erteilen die Gülerabfertigimgsstellen in Dresden-Altstadt. Dresden-Fnedrichstadt und Dresden-Neustadt. Kgl. Eisenbahn-Bet,icbsdirektioncn Dresden-Altstadt «nd Dresden Neustadt. Die zur Regelung der Fußwege der hiesigen Schrothstraße notwendige Lieiernng der Granitbordkcinte ist zu vergebe». Anschiagsfoimnlare Hiertür sind naentgelllich von dem Stadt- bananite zn erhalten, woselbst auch die Pläne eingesehen werden könne». Angebote mit den zugehörigen Probestücken des zu verwenden den Granits sind gut verschlossen und mit entspreche»»« Aufschrist versehe» kostenfrei bis zum A. Amickr >!»>». iichiiitlG i! Ilir. bei dem hiesigen Stadtbanamte cinznrcichen. Zn der aiigegebencn Zeit ivird die Erösiming der eiiigegangenen Angebote erfolgen; den Bietern sieht es frei, der Eröffnung beiznwvhnen. Unvollständige oder verspätet eingehende Angebote werden nicht berücksichtigt. Tie ilnlernehiner bleiben bis znm 8. Dezember >905 an ihre Preisangebote gebunden. Tie Ablehnung sämtlicher Angebote und die Auswahl unter den Unternehmern bleiben Vor behalten. Wurzen, am 10. November 1905. I-vr vr ?> otlrusli. Das im Grnndbuche für Limbach Blatt 884 aus den Namen Ib'ei'elin«»«» Ki-tizz«,' eingetragene Grundstück soll am 16. 'November 1905, mmüG !i lilu an der Genchlssielle im Wege der Zwangsvollstreckung ver steigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuchs 7.8 Ar groß, mit 266,44 Steuereinheiten belegt, zur Landesbrandkasse mit 23 210 M. eingeschätzt und einichiießsich des Zubehörs ans 42 8M M. ob- geicbätzk. Es besteht auS einem Wohn- »nd Gasthofsgebände mit Salon und Tdeatelbühne, Wagenreniile mit Pserpcstall. aus Hof- rauin und Garten »nd führt die Bezeichnung „Bayrischer Hvs". Liinbach, den 27. September 1905. LüMLlivsivs LmtsLsriokt. , vrssäuer Sank. Iloi lin. I « nnUkmrt n. !N. Ilamdnrx:. »e emo». I,o»«lon. IXiii »I»o> «r- ^ ü« tli. KIunnoHei^. Itüo>4«I»»i «r. I»«<inn>«I. Flnnnlielen. Oliornnltir. lL»1»:l4Nu. I'Inuon 1. V. Dllons. L<ül»«« l4. Llroelvi». FIü„«I»«n. Persichcrungs-Ahteilling. Flllsi'r §lü»lieill>nis s. Arlslosliilsislitrslisierinlsit», nmsaffcnd die im I»orvn»I»oe- o,-. zur Verlosung gelangenden vcrsichernngsfähigcn Wertpapiere, ist heute erschienen und wird allen Jiitercffcnleii aus Wunsch zngesandt. 8 Diesllner Dank. üVilzzeillielste 8egell>iel»e. ?ieräervslläecksll mit KUilllc!, xeklitlert. I. IIi n-S. I. ^oloplion 3826. fUrielvarvn enormc Auswahl hervorragende <Yüte allcrbilliaste Preise. Besichtigung meiner Ausstellungen ohne Kaufzwang erbeten. I*« t4 I M»«». Galcricstr 1. Wcttinerstr. 16. 8 daß so reine Biere wie 8elb§1 l.sgei'ltellei'-Iiel'iibrSli und jlei'rle Vfe8i!iiei' pilspesle nlllmii. von Ivohltäligstcr Wirkung sind. I» Flaschen troi Hans durch eigenes- Ge'cknn Delo>»lio» 3171. kml! kslitmki, vrezilen, Maistraffe 18 2V. EtlEö 11 «Dresdner Nachrichten" 11 Sonntag. IL. November MM Nr. 3141