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Dresdner Nachrichten : 16.10.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-10-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188410164
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18841016
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18841016
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-10
- Tag 1884-10-16
-
Monat
1884-10
-
Jahr
1884
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 16.10.1884
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Ar. — I»e«»41v«e 8«lto » — — Hm» Arcküdiakvmrs an der Ämrenkirche wählte der Kirche» Vieler Berwandten lind freunde — Die von drr Firma C. W- Tbiel arrangirtr Ausstellung von zwei BrautauSiIatiungen ist in den wenigen Tage» von über 1,00 Personen betucht worden, Fn Folge besten war es dein Aus steller möglich, der dem so niedngen Einlrittsgelde und den hoben Unkosten rnimerlri» »och dem Älvertsverein 120 Mark und für die llttewalder Kalamrtosen 40 Mk. abzuliesenr. Der Pächter von Mein- botv'S Sälen, Herr F Rottie, hotte die Taalmiethe in Hinsicht deö gutes Zweckes von l'5 aus 70 Pik. erinäsligt. — Gegen die von Fräulein Anny Schrill über Krau von Kolrmine i in einer von den Zeitungen veröffentlichten Fm Zusammenbau! " ' ' Voavveviv« ^«o »«. Oatoder UV- , in Leipzig verfaßte der Anwatt der letzteren ,.m Zusammenhang"hat FräuIein Wothr dem „Lelpj. ^agedlatt" wiederum ibrerseistz «lne längere Erklärung »ugehen lasten, aus w»lct>er wir Folgendes bringen: v». Ut»>ee. Uumail »er Fr»« »»« v«I««I«e, »>« sich er >„»«, «tr U»u> >»r»eNe« ,»r,»werten, der«» er nur »>»>» »ch tchu>»>» p«m«chi »«». Ich erNSre 1,1,rml» uu» dl» »eret«, «n «,lig«»e»der vtev« »nrch etneu ikt» melnr «nosnge j« »ewelten, da» e>> «ir nicht ,tn,elallkn ist, die grazr an »I« Grillin »taniro» zn richtru, ad sie in dem B siii von Briese» leite, s Sr. »zi. Hove,« deö Gr»S»er»»e- wäre" «n» »cmnach «ie Gräsin gar nicht in »er vage gewesen sein kan», wie »er Herr »iechtoanwal« »e»au»«rt, enit einem latantschrn „Seldstversläudlich" zn antworte». Ich erkläre Hier nochmal», »aA mir »ie Hrrano,,»« »er Hries, sretwilNg und »dne »atz ich im Geringsten nur »»raus Einem wiiklich dringende» Bedür stütz der nrmercn Schichten i k'"«'» »er Gräm. sor«,ag,n al» »««».«g.»-,.» wurde, w,«, i« «i. ^ - ^ . der .4>er,Ntoalibe m cincr ÄruskA ire bis „Eli, dkl« IX. Oktober warte. Die Gräfin der Bevölkerung bot das Diiektoruun des Awlc! tür obdachlose Männer durch Errichtung eines Volksbadec, tür Männer und Frauen, Käufterstraße II, Rechmmg gelragen. Dasselbe wird näch sten Sonnabend srüli ü Ilbr eröstne! und kann täglich von 6 Uhr Morgens bis kO Ilbr Adendü benutzt werden. Ein ivanneS Wa.i icnbav kostet Sonnabends und Sonntags 2 , Pt., alle übrigen Tage 24) Ps. Kleiber iverden -Ibends jivilchen ti und 8 Ubr aus gebrannt Preis 50 Ps. — Ganz beivnbers rillnig agitirt der B e z! r ks v e re i^r für die Foliamisladl ini Fnlereise dieieö SladttbeilS 2lus der Tages ordnung der morgen (Freitag) Abend im Saale des Restaurants Stepl,aiirenilraße 28 stalisindenden Hauotversamnilnng siebt u A. der Antrag aus 'Anslellmig eines LokalrichterS, der Errichtmig einer Aootbeke und eines Beliaales, sowie Einrichtung einer 8. Paralst'l- tlaffe alS Vorbereitung zur Errichtung kincr Bürgerschule-, ferner wird Herr Pastor Seidel einen 'Tortrag über „Teuticbe Kolonien in 'Attika" balten. — Der P o st - und EisenbaI> n beri ch t von E. G. Do- nianii, welcher in »euer 'Auslage Mil den ab 15. Oktober giltrgen Lbstnlenainoläiikn der Eiienbaimen crichienen und in Bncbband lungen i>nd air Billetverkarlssnelien zu baben ist. zälili seines reichen und zuverlässigen FnbalicS Iralber zn den cinvleb!e»swerlbeslen sioursbüchern. Er entbält die Fabrpläne SachienS, Böhmens, Baiernc-, Tl>arii>,,e»s, Sästeiienü «ino RorddentieblandS, ferner eine liebersicht der Postsabrttn. vieljacbe Nlillberlmigeii über Billetpreise, Beilinmiungen über Abvnnementslarlen, eine Karte von Sachsen und eine dergleichen oon Denstchland »no 2!ericbiedenes mebr. Ter Preis von 75 Psrnnige» ist bei diesem ea. 250 Seiten ent haltenden Favrplanbnchc als ein billiger zu bezeichnen. — Der edlen Timt eines einzelnen Engländers, der für dis Uttewalber eine go!dc»e Ubr i» einer Sanimclilelle zurückließ, können wir einen weireren edlen Zug der bieiige» englischen Ge meinde zur .5.0 6ai,ri> Elmroli zur Serie stellen. Durch den Geist liche» dieser Kirche, Herrn Gildeidaie, wurden der Freien Waldloge für die Uitewalder 550 M. alS der Ertrag einer am 12. Oelaber rn genaiiiilcr Kirche veranslalleten Kollelte überwiest». NOrn beachte übrigens die 1. Ouillung der Freien Waldloge im Fnseralenili.'ile unserer bcutigen Rümmer. — 'Aus der morgen zur El ön itüng konmienden Schinalionrbahn K l o tz j ch e - K ö n > g s b r ü ck findet der Biüetverkain mit Ans- nahnre von Klotziche aus aüeii haiiepunklen dnrcti den Zugsubrer statt. Tue 'Billeis sind vor dem Ginsteigen bei dein Zugiührer rn e»l!-ebme>i. 'Aurb die Gevactervedilion erfolgt am Zngnibrerwagc». .H.mdgevack darf mir liiwiveil in Personenwagen milgcnchrt »oerden, als dadurch die Mitreisenden nicht belästigt iverden. — Welmen Montag beginnt in den König!, und fiskalischen Bergen die Weinlese und zwar rnmichst in Piliiiin, dann in der Ricderlösmin und zuletzt in Eonebaude. Fm Ganzen ist der Trairbenbenand keineswegs reichlich, wenn auch die Dualität nch günstig envenen durne. Wiederholte Hagebcliläge !»aben in den König!. Weinbergen in die-em Sommer vbr viel Schaden ange- richier und enva Liier Wem vernichlet, so das; auch schon daraus der Mindercrrrag reinlliren dürste. — Tie Kgl. KreiSbariplinaninchast Dresden bat die Truckschrist: ..Wablamrus zur ReichslagSwabi. 'An dieWäbler", mit dcrUnter- >>l, i-.- nge tet der Hcenusgibe meiner Brnllilllrc bl» „nM »n» iä. Oktober warte. Ile Gräsin rrlläric mir scrner und immer mit gmiiminnng Nnrs iiiechlSamonlt», datz >i« »»« »e« l«. 0tio»,r »a« »rlcheinr« »er Brolchär« ulch» nUein »iiukche. son»ern «ich sogar «« ivtsaslung rinrr solchc» liittc» wllrdc. t?» siel an» Itzrr« Munde dir Bemerkim«. datz rin ei»zi,rr soicker Brles, »en sic mir miiertraue» witr»«, schon »rnii«», «tele» I» »Inim «»»ercnMichie erscheinen zu lasse» nn» meine Broschüre zu einer üderau» weridoollen zn gesialien. Ich sorberr Herr» Viech«», anwal« Kodier hierin» aus, »iesr miinc rluiNaqr zu »esiäiigen, »a er al» ge»,r zuArgen war «nb ich mich sonsi oon «hm »eleibih« ansehen und zu meiner Viech«, serrizn», »n»rrr öchriitc Ihn» mttftir." Fr!. ZLothe weist ferner das Eitat vr. Köbler's „Gott schütze mich vor meinen Freunden?c." als ganz unpassend ab. Sie sei »ie die Freundin der Frau v. Kolemtne gewesen. An» seinen Zeilen tlcins eS auch bervor, als bade sic sich der Gräfin aufgcdrängt, dem wiederum nicht so. Sie babc !>n Fnteresse der Frauenwelt geschrieben und frei von jedem periöniicken Einstich. Sckliesstich beitjt eö: „rer «uSsaa »,0 Nr NSHIer ober meine Nomdination in Betrrff »e» «mbirrockchciis enilockic mir allerdings ein Lächrln. wenn auch »I« Sachr selbst nicinir ü.',kin»»g nach mclir traurig al» lächerlich wärr. Go mar eben nur eine stombinaiion »ud wenn »lese üch nicht erskllt. io» co mich im Inierrfse »er «Nräiiu sicuc». Bcmcrkcn niächlc ich nur «och. »atz da» Material der Brdeil nn» die Umgebung »er Gräil» nicht daraus schlittzrii liktze». das, das Röächen siir arme Ninder »enimnil sein könnte." — Fn Radebe r g beging am 8. d. M. in den Sälen des „Deutschen Hauses" der dortige Gewerbc-Berein sein 2«>iäbrigcS Stlitungssesl mit Eonccrt und 2n'll. Ter Borsland des Gewerbe- vereinö, Herr Schuldirektor Hamann, wies nus die Bedentnng dcS Festes bin, gcdacbtc der Gründer nnd Förderer des BereinS und sch!cm seine warmeiupsnndene Ansprache mit rinein Hoch aus de» Protektor der sächsischen Fnvustric Se. Mas. den König 'Albert. Demnächst wird der Verein der bandwerkstechnischen 'Ausstellung einen Betuch adstatten. — Am Donnerstag srüb stand Flcischcrineister Ernst Winter in G r ü » a n bei Wildente!« muntcr nnd wollt ans. ging aber barsüsng in den Stall, um nach seinem Pferde zu s-'ben und bat sich erst daraus angekleidet und alsbald mir dem Zerlegen eines Rindes be schäftigt. w. bei er am linken 'Arm und Bein vom Schlage gerübrt lind gelähmt wurde, so dgp er gänzlich arbeitöumäbig ist Wiederum eine ernste Mahnung, beb vom Bette ans möglichst mit Schubwerk und der nötingstcn Kleidung zu versehen. — Bei eine« Kassenstelle in Marienberg wurde dieser Tage ein falsches Zweimarkstück, eine Komposition a»S Zinn und Blei mit der FabreSlabl 1877 und dem Münzzeicben F cmgelmUen nnd confisein. — Ans Veranlassung des Glanchancr Gewerbcvereinsvorstcmdes batten sich am Sonntag in G l a u ch a n Vertreter der Gewerbe vereine von Zwickau, Werdau, Enminltschan, Gößnitz, Meerane, Waldenburg. Penig. Hobcnslein und Ernitthal ei,«gesunden, um zur Eireichung gemciiischgstlichcr Ziele auch gemeinsame Wege zn babnen. Besonders galt die Besprechung den in genannten Städten zn errichtenden LekslingSvermllteliingsstcstcn. Man wählte Glaucha» als Eentralstelle dieser Fnstitule. m l >. d. Mts. örachic» die Freibcrgrr Gnmnasiaiten M- ind Uste ans«" und mingSdamoser „Skandi ab. Dasielbe wirb ins — '>! den bei dein dortigen Gmniiannm angestellten Pros. I>r. Richter zu seinem "5säbrigen Amtsjnbiläum einen Fastelzug: ebenso auch dem bei derselbe» 'Anstalt sunctlonirenden Pros. 1>r. Vetter nnd Sber- lebrer .Kallenberg, welche in den nächsten Tagen daö gleiche Fubiläum feiern. — An« 14. d. MIS. brannte die im Obcrdorse in Conrads- >dors bc, Freiberg gelegene Schmiede ab. schri't! „Tie sozialistischen Arbeiter", Truck lind Verlag von A. Vogel und Eo. m Brauscbwelg, aus Grund 8 II des Reichsgcietzes gegen die gemeingefährlichen Beürebungcn der Sonaldemoklatie von«. .... 21. Sktoeer >876 v c r b o te n. —Einem Bieblrgnsporlenr ging am 1!. d. nn Plgucn- - 'Rächsren Sonntag beginnt die diesjährige, wiederum vonliFhen Grunde ein Schlacbirind durch. En« 'Arbeiter wollte das Herrn von Wurmb. Oberst z. D.. a«rangir!e A u S i: c11ung der ^iuer an«!,alten, wurde aber iiiedergermen, erhielt eine Kopiver- 1 itdiicm-n DarstcUringen der II n i f o r n, > r u n g o - E v o ch e,«' d c r! >etz»ng nnd wurden ibm auch nicbere Zahne ans dem Munde ge- säcb tischen Armee in dem dazu bestimmten Lokale. 2. Eloge l Mlagem Las wütbend gewordene Rmd soll er» m Lobtan an'ge- dcS Wachtgebäudes zwischen den beiden Grenadier-Kasernen i» der! hinken worden «ein. Albertstadt. Tie I. Serie, ausgestellt in der Zeit vom I!). dis mit! . 7" Am ^.lenstag wurde 51. Oktober, nmiaßt den Zcitabichnitt vom 10. bis znm Schluß des 18. Fainünnderls. Tie 2. Serie vom 2. bis mit 10. Rcwcinber nnrfaßt die Zeit vom Beginn des 1». Fabrbnnderlü bis in die Gegenwart und die 5. Serie, ausgestellt vom 16. dis mit 50. New, enibält Ermnerungsblätter an die sächsische 2lrmee nnd zwar Por ti ait-s von sächsnchen Regenten, Generälen, torvie viele historische Momente n. s. w. Die Ausstellung ist geöffnet an Wochentagen von trüb 10 bis Nachmittags 4 Ubr, an Sonn- und Festtagen nur bis Nachmittags 9 Uhr. Ter Zutritt ist nicht nur Militärs, son dern auch Ewlipeisonen und Damen toslensrei genaktet. — 'Am Montag wurden im hiesigen Schlachtbosc zwei sehr t ri ch i n e n b a l t i g e Landtchweine entdeckt. Sie haben in einer Gottbuier Schmiede ans der Mast gestanden. — An vorgestriger Nacht hatten Diebe den Schaukasten eines FritcurS an oer Wcttuierslraßc autgebrochen und die Hälttc der Schaustücke annektirl. Sic werden tcvoch bei der Entdeckung cm langes Gesicht gemacht haben, daß sie anstatt Parfümerien :c. gefärbtes Wasser gestohlen haben. — Am östlichen Rande des Earolasccs bat der König!. Gartendireelor Bouchel eine kleine Landzunge abtragen lassen, welche bei der Benutzung des Sees als Schlittscbuhbalm störend wirkte, mdem die sich ungesehen begegnenden Fahrer dort häufig caram- bolirlen. Die malerische Schönheit des Teiches erleidet durch diese Tcrrainveränderung keinen 'Abbruch. Am 'Ausstusse des Sees wird für die Schwäne ein WinterhSuSchen errichtet. — In den d-mkwürdigen Tagen der Einführung der Reforma tion hat auch daü altchrwürdige Pirna eine Rolle initgespiclt: der nahe Freund Lnthcr'S, Magister Lauterbach, «virkle dort als Suocrmkcndcnt und hervoriagendcr Verbreiter der lutüemchen Neuerungen, und so «st denn auch neuerdings, nach 'Abhaltung des voriabrigen Luthertestes, der dortige Verschöncrungsverein dazu ge kommen, die Errichtung eines Luther-Denkmals ii« Pirna im.zuregm und zugleich aus einstimmigen Beschluß seiner General reriammluna 1000 Mark, zahlbar in drei jährlichen Raten, für diesen Zweck zu osseriren. Am Eomita gebildet, zu kesse» ncrungSvereinö, -Herr Stadtrath Eomits wird nun eifrig an der Vcrwüflichung der Fdce arbeiten, uns vor 'Allem die nölhigen Mittel anszubringen suchen. — lieber-! dies ' ' ' nnS m Ricdcrgitt e rtee der Leichnam eines neugeboreiicn männlichen .KmdeS ans einer Fanchcngnibe ge zogen. Vc'aii sistl der KmdcSmörderin an« der Spur sein. Fortsetzung des lokalen Ztteilc- Leite 1». zahlbar m dre« lahrlichen .stta'.cn, tür klm Montag Abend hat sich ein spezielles Vorsitzenden der Vorsteher des Verschö- lrath Eberlcin. erwählt wurde. Dieses wird in Pirna als pasiev.de Erinnerung die Elwrknabentracht der Zeit Luther's bcibchalten, wie sie beim vorjährigen Liilber- scst erstmalig nnd zu allgemeinem Wohlgefallen getragen ward. Zur Deckung der Kosten der neuen Ausstattung resp. zur Beichas- snng eines noch erforderlichen Beitrages findet demnächst in Pirna ein WohIIliütigkeitkeoiicert statt, bei den« die Eborknaben in ihrer „nenen-alten" Adjustirung erscheinen. Dieselbe besteht nus Sammet- Hosen, Barett und Ebormantel. — Die Zweckmäßigkeit der Kasseesluben wird in Chemnitz durch den Umstand bewiesen, daß die erst seit vorige» Mittwoch dort errichtete Kasiecsiube einer immcr zunehmende» Freauenz sich enrcut. TifttSgeschichtc. ToutsklieS Rcicit. Die Einstcllnng der Rckr» to » wird in diesem Jahre zwischen dem 5. und 8. November eriolgen, zwei Tage früher alS m« letzten Fahre, wo der EinstellungStennin vom 5. bis 10. November festgesetzt war. Die Zahl der bei den einzelnen Truppentheilen cinzuslcUcmden Mannschatten ist genau wie schvn seit einer Reihe von Jahren sestgeslcllt. Für die »ins alten Garde- und die ür den ReichSlanden aamisonirendcn Jnianterie- Regimentcr betragt die Nckrutenguoto '22.5 niekrnten für das Bataillon, und cS erhellt hieraus, in welchem bedeutenden Maße schon gegen wärtig in der Form der Benrlaubiiiig zur Disposition für eine» Tlicil der Mmmschailcn eine nur ;wc'i>ä!>rige aktive Dienstzeit statt-, findet. Ter FriedenSctat für die betresienden Balaillvnc nmsaßt 2?ir nänilich nur 501 Gemeine und 10 .Handwerker, während bei der durchgehenden Einhaltung einer dreüährigei« aktiven Dienstzeit nach der Jahr tür Jahr eingestellten Reknttenzähl der Stand an Gemeinen für daS Bataillon 075 betragen mützle. Ter Ausfall bedingt sich eben durch die nach nur zivciiähriaer Dienstzeit zur Disposition be urlaubten Mamischastcn. 'Aehnlicu. mir mit veränderten Zistern, stellt sich dies Berbältmß auch für die anderen Jistanlcrie-Bala>llone, bei denen die Jahrescinsieltung an Rekruten lOO, und die (k-tatS- stärke an Gemeinen 4M beträgt. In Wirklichkeit stellt sich icdoch um deswillen die Ziffer der DiSpvsilivusiirtaubcr »och bedeutend höher, weil auch die fernere Jndiensrbchaltnng der Kapitulanten und die Einreihung von Dreijährig Freiwilligen mir durch dieDispositionS- beurlmihimg der entsprechenden Zahl von Mannschaften des zweiten rcjp. dritten TlenstiahreS der regelrechten Diensleinstellung bewirkt werden kann. -! -Ter Kaiser bon Rußland hatte gelegentlich der Ziisammenkiimt r j in Slicmiewice de» Reichskanzler Fürsten Bismarck, welcher sich schon im Besitze der höchsten russischen Ordensdckoration befindet, dadurch erneut auSgezcichnct, daß er ibm sein lebensgroßes in Lei gemaltes Bildlich als Andenken an jenen bedeutungsvollen Tag zmn Geschenk machte. Dasselbe ist mm dieser Tage in Berlin cin- aclrossen und wurde d wurde von der nisssichen Botschaft, welcher die Sen kung seitens der Akademie der Wissenschaften in Petersburg zngnia. dem 'Adressaten übermittelt. Ein prachtvoller, schwerer Gol rahmen, überragt von der russischen Kaiserkrone, saßt das künstlensch anSgesührte, mit übcrrafchcnjter Ratmtrene wiederac- stbenc Bildniß dcS nisjsschrn.Herrschers ein. Das kaiserliche Ge- chcnk hat meinem dermale desOi'eichskanzlerpalaisseme vorläufige Bifstellung gefunden. Maurer s- dcn Hintergrund getretenen Zimmerer Marzian sind die Gründungen der Einer der hervorragendsten Führer der Arbeiterpartei, Man« Eonrnd , ist ans Grund des Soüalisteiiaeiehes aus Berlin a u > gewiesen worden, sicächst Ewald und dem augenblicklich in d Bei Berücksicliligung der lebr mcdrigc-n Preise «ür Kaffee, jetzl in ganz D-eutichland verbreiteten Fachvcreine ant Evnrad'S Gbo'olade, Bouillon und Tbee war die Eim-.rh.me schon eine reckt Dlüttigkeit zmüctzmühren. A.s die Arbeiterpartei im vorigen Jabre elbeblicke. Am I. Tage bctrm, dieselbe 7,55 M.. am 2.: 12,11 M.! in die'Agitation zn den Sladlverordncteiiwalilen - ^ am 3.: 10.45 M.. am 4.: 25,05 M. und am 5. : 25. t4 Rk. j Eonras ttellverlretender Vorsitzender des — D cr Dircttor der Pirnaer Handelsickulc, Herr Ende, wurde m mehreren Bezirke» als Kandidat ivird dcmnucktt leine langjährig innegehabte Stellung verlassen und Versammlung ausgestellt, unterlag »doch in der Stichwahl icinem berirctcn. liberalen Gegenkandidaten. Evnrad hat längere Zeit den Fachvcrcin dcr Maurer geleitet, »eine Persönlichkeit stand bei seinen Parteigc Die Korvette „Gnetsenau" -lng Bo rickSort vor Anker. Montag Morgen bei starkem und nördlicher Strömung in T<« und setzt» in der ln AlbuSsand aus Laaland aus Sand. Auber der dem „Rotut" brachte auch der Switzer BergungSdam navien" das wenig beschädigte Krieg-! Dock geben. To» Pferdtbabndepot drr großen Berliner Pferdebahn in Schvnetzerg ts« am 14. d. Abends «in Raub derFlamme» geworden. DaS Feuer soll in dem Wagrnlckuppen oder tn der väcksclkaminer auf bisher noch nickt ermittelte Weise ausaekvmme» sein. Ilm 8 Ukr brach plötzlich au- allen Ttieilen de« Lbrrffockes des linken Sciicnflügels eine mächtige Klamm» hervor. Infolge der intensiven Hitze, welche durch die brennenden tm Depot aus Pspeickelten Heu- und Strolnnafscn genährt wurde, war es de» Ltall,vacke» und den i», Depot anwesenden Beamten nicht möglich, das lebendige und tobte Material vollständig zu retten. Von dem Wagenschuppen au» verbreitete sich da» Feuer mit rapider Scknellig. teit aus die übrigen Räume. Beim Eintrrfsen der ersten Spritzen der zu Hilfe gerufenen Berliner Feuerwehr stUnte der ein» Haupb thurm bereits ein, während dcr andere, der Ulirthurm. stark ins Wanken gekommen war nnd da« ganze Grundstück einem Fkuer- »reere glich Es wurden '2 Dampsspritzen und 4 große Handdruck spritzen in Tlrätigkcit gesetzt, um den bereits begonnenen 'Angriff derLckönebergerFeuerwehr zu unterstützen. Kurz darauf erschienen eine Kompagnie de« Eisenbahn-Regiment» al» Feuerptquet, sowie die anderen Feuerwehren. Trotz des energischen Vorgehen» war eine Bewciltlguna des Feuers nicht möglich und um ' «12 Ulir daa zum Thcil aus Fachmändc» bestehende Depot vollständig zerstört. Die Mannschaften mnßten daher sich besonders daraus beichrcinscn, die angrenzenden Grundstücke, wie beispielsweise die Liaison ä,- nnntS den „schwarzen Adler" re. vor einer Inbrandsetzung durch Flugsener zu schützen. DaS brennende Depot ist da» größte Berlinc. eS bat 50 Ställe, n 20 Pferde, mlt der entsprechenden Anzahl Tramwans. Von etwa 400 Pserdcbeftändcn blieben 206 intakt! sämmtlichc Pferde wurde» gerettet; loweit cS dis jetzt übersehbar ist, sind 10 Wage» verbrannt. Die verbrannten Vorräthe sind nicht sehr bedeutend, da in dem abgebrannten Tbeile nur die Tages rationen lagerten. Die Gesellschaft erleidet keinen Schaden, da Alles versichert tlt; gegenwärtig tlt eine Kommiiston aus der Brand stelle anwesend zur Feststellung der Höhe des Schadens. Der Bc trieb ist rn keiner Weise gestört. Die verbrannten Gebäude waren nicht Eigensinn» der Pserdebahngesellschaft, sondern nur von ibr genriethet. Die Reise de« Staatssekretär» von Bötticher zum Fürsten Bismarck nach FriedrickSrnIie dürste mit Anordnungen bezüglich dcr lür de» Reichstag bestimmten Vorlagen zusammenhängcir, rvn von einige dein BundeSrattic in nächster Zeit »ugehen sollen. Den Anfang dürften einige Gruppen des Reichshaust,altsetatS machen; niarr wird dcibel da« Verfahren dcr früheren Fahre festhalten. Auch jetzt sind Abstriche im Etat seitens des BundeSratlies schwerlich zu erwarten. Es werden alle Vorbereitungen getrosten, um das ganze Budgetiiiatelial dem Reichstage bei seinem Zusammentritt in der dritten Novemdcrwoche vorlegen zu könne»; eine Erledigung der selben noch in diesem Fahre ist unwahrscheinlich. 'Ans Königsberg wird gemeldet: Seit einiger Zeit sind auch bei den hier garniwnirenden Jnsarsterie Regimentern probeweise die b l a n e n B lvns e n cingeiiihrt: vornehmlich sind cs die Einjährige,', welche diEeS neue Kleidungsstück tragen. Qesterrcieli. Die Eröffnung dcr Arlbcrgbahn hat dazu bcigetrage». daß jetzt in Innsbruck eine wakrHWahilnncisiwth heroclit, während vor zwei Jahren deren 70 leer standen. Deshalb entstehen jetzt viele neue Häuser. — Am Bahrrlwf werden zwei Thiimre ge baut. Vvn denen anS der Weichenwärter aus.beauemc und sichere Wei'e mittels elektra-dmiamischer Einwirkung die Weichen slellc'ii kann, ein Sisitem. das ans englischen Bahnen schon cingesührl worden ist. Ungar,r. Tic Autiienntcir ini Pester Neichstag Ihaben zivci verschiedene 'Adrcßciitwiirsc als 'Antworten ans die Thronrede ein gereicht. Der eine stammt von Herrn v. Simoi»», der andere von Herr» v. Andreanskr, ber. Letzterer Entwurf wird von der „Deutschen Bvlkszeitnng" in Berlin veröffentlich!. Derselbe wendet sich mil einer lieispielloseir Heiligkeit gegen die Inden. Es heißt u. A. darin: „'Allmächtigster .König nnd Herr! Die 1807er Gesetzgebung Hut. im süßen Taumel der Wiedergewinnung der Benaffnng die westen Vor schritten innerer Miojährigen Uebcrlieterung ganz vergessen und da durch einen Fehler begangen, daß sie dre Juden iiedingungslos emanzivirte. Tie endlose llndankbarreit und Gewissenlosigkeit des lir Folge der Einanzipalivn iinincr mehr erstarkende» Judenvvlks gegen die Großherzigkeit der iingariicheir Nation hat Reibungen zur Folge gehabt, deren Ew. Majestät Thronrede Erwähnung thut. Es wäre liöch't verfehlt, gegen die Unterdrückten strenge Energie anzii- wcirdcn, den Uedergriisen dcr Unterdrücker nicht entgegenzutretcli nnd die Ursachen der Erregung nicht zu entfernen: denn so würde,! die Uebel der inneren Zustände mir vermehrt. Es sind jetzt erst 17 Jahre, daß die Inden Immobilien besitzen dürfen »no l tts rst in zahl reichen Kvnniate» ein großer.Tbc»! desGnindbesir ..- in ihre Hände gelangt, während dieses GriliidbesitzeS frühere Besitzer Bettler ge worden sind. Was siir eine Zukunft hat jenes Larro zu cnvarten in dein der kleine Grundbesitz ans arbeitsamen Händen in Hände übergeht, die nicht arbeiten ? Zwei Länder und Provinzen Ew Majestät bieten ein entsetzliches Bild der zügellosen Judenwirtl, schart; die Inden dieser zwei Provinzen habe» die christliche Be vvlkcrnng der'elbcn materiell bereits zn Grunde gerichtet und wic ein Hcinchrcckenschwnriri jene Provinzen abgeweidet, welche sie jetzl verlassen, um inner Vaterland in bevrvbender Weise zu überziehen wolle» mehl, daß Ungarn dem Schicksal Galiziens und der Bukowina venalle. Die Jiidcnschast hat unsere Vereins- mrd Ver sanunlnngssreihcit zu ihrem Vortheile kvnsiszirt und jetzt droht sie nirS auch der bisher genossenen Preßfreiheit in ihrem Interesse zn beraub en. damit sich ilirc» Uebergritsen kein hinoerniß mehr enl gegenstellen nnd wir in msiercr bedrängten Lage gegen unsere B " ' ' " ' ' ' " "' kön drücker nicht meist nnjerc Lippen zur Klage isisnen können. Grox ! Die ans ihre versa" mächtigster König und Herr! Die ans ihre versa heilen eitenüchtigc Nation, welche ihre Freiheit I0l " ' en Frer- rtamcnde ffungsmäßi . durch Jam. gegen die Tnrtnren. Türken »nd andere Feinde mit den Waffen in der Hand zu vertheidlgen wußte, wird ihr Haupt jauch heute nicht in das Sklavenjoch, am wenigsten aber in das Sklavenioch der Inden legen lassen. Ei» Staat, welcher znläßt, daß die Führung der Matrikeln, welche für die Christen streng genau z» führen sind, bei den Juden mrtcrbleide. wodurch sic sich dcr Militärpflicht ent ziehen: — ein Staat, welcher durch dre im Interesse der jüdischen Großindustrielle» ciirgcsührten großen Steueriiachlässe und Prim legier« die Interessen der auf die Konkurrenz angewiesenen christlichen Klcimndustriellcn opfert lind deren Schlitz durch ein mcmgeuiattc-.c Gcivcrbcgesetz illusorisch macht; — ein Staat, welcher zögert, zur Zügelung der Uebcrgrissc des mobilen Kapitals ein korrektes Wucher gcsctz cinziiführcn und ans diese Weise das jüdische mobile Kapital den natürlichen Vorrechten auch „och gesetzliche Vorrechte verleiht; — ein solcher Staat verleugnet, so oft er die, Juden rechtswidrig — ein ioicrier «raai verleugnet. w otl er vre Anden rechtswidriger Vortdcrle tbcilliastig werden läßt, jedwede Rechtsgleichheit. Als 'Apostolischer König besteht Ew. Majestät erhabener apostolischer Berns in Vertbeidrgung der Christenheit, der christlichen Böller Ter Ankisemitü-muS ist nichts cmdcrcs als die Benetzung der chrisl lichen Völler in SelbstvcrlheidigmigSznstnnd gegenüber dem Ccm, tismnS. Cs ist dies ein gemeinsames Interesse der christlichen Völker .. . ^ . ^ und rechnen zu dünen und in dieser angenehmen Hoffnung verbleiben wir, uns dem Aller gnädigsten Schutze Ew. Majestät, nniercS geliebten Königs empfehlend, in Allcrmsterlhämgster Ehrfurcht und 'Anhänglichkeit. (Die Magr —' '' Mud Ew. Mciiesütt, ohne Unterschied der Nationalität, Confession Klasse. Wir glauben aut Ew. Majestät Mergnädigstcn erchutz Beistand bei Niederkäinpfmlg des Semitisinns sicher rechnen zu dH d. Mts. Bern- »offen an die Handelsschule zu Görlitz überlrctcn. — Fn K o t l nr a r s d o rt bei Löbau wurde am 15. VorniülagS hinter der Scheune des Gartcnnalnuiüiadcsitzcr ii Hartl ein dem Dorffe Lffchvors angeiiangcr 'Mann Nunicns fftievel lodt ansgeiundcn. Tcriclbe war oniasic dcr Bezrrksarmei,beschäf tig!»,g-anslall zu LbcrlunnerSdors. hat sich von da ohne Erlaubniß entfernt uns ist im Freien jeoeirsallS erfroren. — Bei der vrojcktirten Korrektion des Zwota- und des B r u n ii v ö b ra b a ch c s in Klingenthaler und Brundöbracr Fttir sind vom Miiiiüerim» des Fimcm die koniiiiisiariichen Ge schäfte der 'Amtüliauvtinam,schalt z» Auerbach übertragen worden. — Ter Z w e i g m i,' s i o ii s v c r e i n für die Stadt Tharandt und Umgebung begeht nächsten Sonntag seine Jahresfeier in der Tharandter Kirche Nachm. 2 Uhr, wobei Herr Konsistorialrath Tr. Nieier aus Dresden die Festvrcdigt hält. Nach dem Gottesdienste hält der Verein eine MisnoiMiesvrcchung ün Lllbettsalon ab. i» ganz beionderem Awehen. Evmad ivird noch m emcr Bersanunlnng der Maurer die .ttaffcnverhällniffe des Fachvcreins der Maurer oarlcgcn und dann Berlin verlassen. 'Ans eine» „Times"-'Artikel, welcher anlätzlicl, der vermeintlichen Bedrückung der nocdschlcswig'ichen Dänen durch Tent'chland eine auireizende Sprache gegen Deutschland ttilnte, anüvorlet die „Nordd. Allgein. Ztg." sehr erregt, indem sie England empfiehlt, sich »m die yaren dnctemvalilen eintrat, wurde, ll,neu wohl daran, nicht alle Schuld für ihre vcrsmirpsten Zustände den des 'AlbcitcrwahlkvinilccS, er Inden au'jnvürdeir; zn dem moralische» und wissenschastlichen Nieder bat für die Stadtverordneten- gang ihres Landes trugen auch sie ihr reichliches Theil bei. Tic Red - agteii inagc en B cigenen, namentlich die Zr , wie rn Irland, seren nn deutsche» Reiche unerhört. Evenwgut. wie die „Times" für Nordschlrswig das Tribunal der öffentlichen Meinung Europas anrme, könne man dies auch für Irland, für Indien und Attika verlangen. Tie „Times" sollte nicht vergessen, daß es heutzutage als weffer Grundsatz gelte, eine Einmischung in innere Angelegenheiten fremder Staaten möglichst zn unterlassen. Joses Scha r l , einer dcr hauptangeklagten wegen drr Tisza Eszlarcr Blrttlhat. ist zum Kantor dcr Synagoge in Pest nvancirt. Wo sein Sohn Moritz, dcr wider seinen Batcraus sagte, hingelviiiiiien. ist unbekannt. Man glaubt, daß er todt sei. Fran Helene Uroarri, Gattin des Reichstags-Abgeordneten und Elies-RedaktcurS des „Pcsti Ncrpjo", Ludwig Urvarr,. hat sich in Pest erschossen. Sie war 52 Fahre alt. Fn dcr Nacht wurde die Koriolpost der Station Saagh bei Tcmesvar auSgcraub 1. Drei Strolche überfielen den Postillon, schlugen ihn halb todt nnd raubten sümmtliche Poslbriesschasten. usländc Irlands zn kümmern. Zustande, j Tic Höbe ves Schadens ist bisher unbekannt. Italien. Ter römische Korrespondent drr „Kreuz zeichnet das auffallende Gerücht, wonach eine theilweise 'L der Residenz Vvn Rom nach Florenz geplant sei. wobcr das französische Boroild von Parts und Versailles vorschwcbc. Schwei,. Ein neugierigcr Weichenwärter» in Zürich batte den Einfall, während Heizer und Maschinist beim Miltaas-
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