Die Nebel zerreissen, Der Himmel wird helle, Und Aeolus löset das ängstliche Band. Es säuseln die Winde, Es rührt sich der Schiffer, geschwinde, Es theilt sich die Welle, Es naht sich die' Ferne, Schon seh’ ich das Land. b. Der Gondelfahrer. Gedicht von Mayrhofer, componirt für Männerstimmen und Begleitung von Franz Schubert. Für Orcherster gesetzt von C. Hausmann. Es tanzen Mond und Sterne Den flücht’gen Geisterreih’n, Wer wird von Erdensorgen Befangen immer sein. Du kannst in Mondesstrahlen Nun, meine Barke, wallen, Und aller Schranken los, Wiegt dich des Meeres Schooss. Vom Markusthurme tönte Der Spruch der Mitternacht, Sie schlummern friedlich alle, Und nur der Schiffer wacht. Drei Clavierstücke, vorgetragen von Herrn Labor. Nocturno (l)esdur), von F. Chopin. Kindermärchen, von I. Moscheies. Im Wahle, von St. Heller.