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vermischte«. »»m . * Etwa 200 Fahrräder Berlu, seit Beginn dieses Jahre- bei der Kiimmalvollzci und den Privat-TetektivdureanS als gestohlen anacmeldct wurden. Ungefähr 20 Räder konnten davon den Eigentyüincrn wieder zugestelli werden, die klebrigen befinden sich noch im Besch der Jahrraddiebe. In den meisten Fällen ivurden die Fahrraddicdc von Fahrradkändlern festgrnommen, als sie chnen die c '" " leiher kann "Im.. , , . Anzeige: Den geehrten Kartoffel-Spitzbuben Salzwedels und Um gegend, Gesellschaft mit zeitweiser Haftpflicht, zur Nachricht. daß. da die Kartoffeln jetzt stehlreif sind, Fußangel» aus meinem Grund stücke gelegt sind. Breitmeier. * Von den äußeren Vorgängen bei der Uebergabe von San tiago bringt der „New Park Herold" folgende Schilderung: General Shafter und General Toral trafen sich ungefähr auf hal bem Weg zwischen den beiden HecrcSlinicn. Die spanischen Gene rale u>ch ihre Stäbe, untadelyast gekleidet, näherten sich darauf langsam dem General Shafter. AIS die beiden Oberbefehlshaber einander näher kamen, ritte» sic allem ihrem Gefolge etwas vor aus. Darauf zogen sie die Helme ab und hielten an. Beide Ge folge thaten sodann gleichzeitig dasselbe, bis die beiden Ober- generale das Haupt wieder bedeckt batten. In demselben Augen blick entfaltete sich die begleitende Rcitcrablheilung des Generals Shafter und präsentirte. Die spanische Infanterie präsentirte das Gewehr. Nach gegenseitiger Begrüßung überreichte Leutnant Milleh dem General Shafter sodann den Degen und die Sporen dcS Generals Vera del Reh, der am 1. Juli heldenmüthig bei der Bertheidigung El Canehs gefallen war. General Shafter übergab diese dem General Toral. Dieser war tiefbewegt. Er dankte dem General Shafter und händigte Degen und Sporen seinem Generalstabschef, dem Obersten Fontane, ein. Dann kündigte General Shafter an. daß er bereit sei, die Uebergabe der Stadt, gemäß den B '' General Toral .... Provinz Santiago General Toral machte eine Bewegung General Shafter aber hinderte es sofort durch Miene und Blick. Dann wurden die Herren des spanischen Stabes vorgestellt. Wäh rend dessen rückte das neunte reguläre amerikanische Infanterie- Regiment von der amerikanischen Linie vor Nachdem die spanischen Truppen vorbeidefilirt waren und ihre Gewehre auf gestapelt hatten, salutirte General Toral wieder vor General L-Hafter und wandte sein Pferd der Stadt zu. Daraus ritten beide Generale, Sieger und Besiegter, nebeneinander in Santiago ein. Um Mittag sollte die amerikanische Flagge aufgehißt werden. Bis dahin wurde die Zeit im Austausch von gegenseitige» Höflich keiten zugebracht. AIS der Erzbischof dem General Shafter vor- ' "reudc darüber aus. feinen Degen zu übergeben. '« Miene und B" ' Schestelstr. St, 2. Et., heilt Hautausschläge, Geschwüre» Harn-u. Blasenleiden, Schwächezustände. 9—1 -«Haut« u Harnleiden» Ausflüsse» Geschwüre u Schwäche werde» geheilt Praaerstr. 40» t. 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NlS der Grzbuchot dem « estellt wurde, drückte der Kircheufürst seine ^ri eßen vermieden worden sei. Ec hoffte, daß chluß kommen würde. Möge dieser ebenso ... die soeben vollzogene Kapitulation. Die amerikanischen und spanischen Offiziere mischte» sich in ungezwunge nem Gespräch und sprachen sich über das Erlebte aus. . . Als bei der Fiaggcilhissung die spanische Musikkapelle daS „8tar sounplsci bsvnsr" intonirte, entblößten General Shafter. General Whcelcr und jeder anwesende A»'"rilaner das Haupt. General Toral und sein Stab thaten dasselve Auch, die spanischen und amerika nischen Soldaten fraternisirten. Die Spanier kamen in Schaaren an die amerikanischen Laufgräben und brachten Wein. Die Amerikaner hatte» nickt viel dagegen anfzuwarten, außer etwas BiSguit. Man schüttelte sich die.Hand. Später am Tage ließ die amerikanische Intendantur 90,000 Pfund Lebensmittel unter die Spanier vertheilen. * Ueber einen Fall, der in Altena gewaltiges Aussehen erregt und zu den häßlichsten Uebertrcibungen Anlaß gegeben hat, schreibt die „Dortmunder Zeitung": Wir dürfe» versichern, genau informirt zu sein, wenn wir Folgendes als ,ei' ' Thatsachen mittheilen eit "Jahren in Geldverlegenheit. Er ct zu Pfarrer Tbümmel war schon seit Jahren in Gcldverlegei hat unglücklich svekulirt. In dem Bestreben, die Verluste wiedcr- zuaewinnen, verdoppelte er das Risiko, kam immer tiefer hinein und verlor nicht nur sein ganzes Beimögen, sondern machte auch Schulden, die sich auf Hnnocrltausende beziffern dürfte». Unter den zahlreichen guten Freunden, die ihm in seiner Verlegenheit mit größeren oder kleinere» Summen aushalfe», befand sich auch der Fabrikbesitzer und Hauptmanii der Landwehr Hermann Friedrich Klincke, die populärste Persönlichkeit von ganz Altena. Aber die Verlegenheiten nahmen kein Ende. Klincke iah als gewiegter Geschäftsmann ein. daß seine Darlehen den Wassertropfen glichen, die in einen Korb ohne Bode» geschüttet werden. Er stellte des halb seine Aushilfe ein. Seine Gattin mochte wohl das Gefühl haben, daß mau doch den Pastor nicht bankerott werden lasse» könne, und nun hals sie in ihrer Gntmüthigkeit hinter dem Rücken ihres Mannes mit Smnmen und Manipulationen, die ihr nachher selbst die ungeheuersten Schwierigkeiten bereiteten. Schließlich sah sie keinen Ausweg mehr: ihrem Gatten mochte sie sich nicht offenbare»: da ging sie in die Lenne, wo sie ihren Tod suchte und fand. Ihrem Gatten hinterließ sic einen Brief, in welchem sie ihm mittheilte. daß sie sich für den Pastor Th. mit großen Summen verpflichtet habe. Die Leiche der unglücklichen Frau wurde bald gefunden. * Ein furchtbares Unwetter richtete im Fnnfkirchcncr Komitat «Ungar») große Bcrbecrungen an. Tic ganze Wein- und Ge treideernte ist vernichtet. In Szampa schlug der Blitz in das Wohnhaus eines Fleischhauers ein und todtcte den Fleischhauer sowie dessen Ehefrau. Mehrere Personen wurden verwundet. * Aus Zara iDalmatien) wstd gemeldet: In den letzten Tagen wurden ln der Umgebung von Sini wiederholt Erdstöße verspürt, darunter mehrere stärkere. * Der auf dem Hauplposlnmt in Budapest vermißte Bricfbentcl ist aufaefiinden und der Post »iiversehrt eiiigehändiar worden. * Bei einem Rennen in Odense stürzte kürzlich der Herren reiter Leutnant Baron G. Wedell-WcdellSburg und zog sich eine Verletzung des Rückgrats zu. Jetzt wird mitgctherlt. daß die Aerztc eine vollst ändi'ge Genesung deS Verletzten für fast unmöglich ansehen und daß er höchstwahrscheinlich zeitlebens gelähmt bleiben wird. * Aus seiner Sammlung über de» AmtSzopf in Frankreich giebt Francisaue Sarcey folgende Probe zum Besten, kür die er den Journalisten de Wocsthne als Gewährsmann ansührt. In Cayenne erhielten ein Sträfling und eine Sträflingin, die bei einem Beamten im Dienste stehe», von der Verwaltung die Er- laubniß, sich zu verheirathen. «sie begaben sich nach dem Standes amte, wo der Beamte die Frau fragte, ob sie ledig oder vcrwittwct sei. „Ich bin Wittwc," entgegnet sie. — „Dann fehlt mir aber der Todtenschcin Ihres Mannes" -- „Den hielt ich nicht für nothwendia." — Warum? Das ist doch ein unentbehrliches Aktenstück!" — Die Frau entgegncte, schnippisch lächelnd: „Sic brauchen nur meine Personalakte» nachzusehcn und werden du sinden, daß ich zu lebenslänglicher Zwangsarbeit verurtheilt wurde, weil ich dielen Mann vergiftet habe." — Einen kräftigeren Beweis sür den Tod des ersten Gatte» kann es doch mnnöglich geben, da sie ja in Eohenne war, weil ihr Mann dem gereichten Gifte erlegen ist. - Aber das hals nichts. Ter Standesbeamte berief sich auf das Gesetz, das die Beibringung des Todteirschcins er heischt. und in der That mnßte das interessante Brautpaar die Hochzeit verschieben, bis der Todtenschein ans Frankreich eintraf. * Großes Aussehen erregte ein Prozeß, der von dem Land gericht in Triest entschieden wurde. Ein WjährigeS, hochgebildetes Mädchen aus distingiiirtcr Familie, Marie Illovar, traf im Oktober 1M> in dem Triest benachbarten Scssana mit den, Be- VvrvLdrullL VervallunZ. 500 Gegenüber Ccntralbahnhof Friedrichftraffe. (Lontrolv öei- Livdlillsvll, !nvL880 Zimmer von 3 Mk. — 25 Mk. voll Loupollrs mi<! üjviüollüoll ^ sokeivvll, LillkoIlliiL llsasr Loa- polldoLvll, kll8übllllL voll LvLllLS- reoktsll vto.) zrüll Lsysr. Mlistiil-Uilkiinstimil. Moritzstraffe Dir. », 1. Etage, zunächst der Köiiig-Johannstr., cmpsichll sich allen Znhilbedürftigen und Zahnleidenden. Ki'tn kll ied«» in Kautschuk, Alumiuium u. 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Außcrdenr empfehle ich vorzüglich schmeckenden gkbrllllllttn Perl-Mt ä. klä. 1 Mk. 10 ?l.. smie gutslliilitlktNlltil gtbmntkn Mt äMU Ps. Bei Einkauf von 30 Ps. an ein Präsent gratis. 8 Nach auswärts vromvtcr Versandt gegen Nachnahme. cimlriilLlleii-Nmiig. !L Sette des Doktors beschränkt wurde. Im Januar ds. I. brachte Irl. Illovar in Erfabruna, Dr. Bcchtinger. der eine sehr bekannte und allgemein beliebte Persönlichkeit ist, habe sich mit einem Mädchen aus Graz verlobt. Am 12. Februar fuhr sie nach dem etwa eine Stunde von Triest entfernten Prosecco. wo sic z»m zweiten Male persönlich mit Dr. Bcchtinger »usammentraf. Aiigen- cugcn berichte», daß Beide ganz ruhig miteinander sprachen: als für Stadt und Land baut die Deutsche Bolksbau - Aktien- Gesellschaft, Berlin, unter günstigen Bedingungen. V»> An Zahlung erforderlich. Prospekte und nähere Ansknufl bei unseren Vertretern Herren Architekten I «l,ii«i t und v. Dresden, Terrasscnufer 2.1.8 «4 vre«a»or SLnkvvrew. 12,000,202 ILK.. emvffehlt sich ,u An- Mld Verkanf, sowie Beleihung von Werthzillpieren, Aufbewahrung M Verwaltung von Werthhapieren unter Eontrolc der Ausloosiingcii, Einziehung der Eoupons u. s. w, Versicherung oegeu Ausloosung, Einlösung ilsser zirhlliineil Eanzwns, Ansschreibttttg vo» Wechseln liild Erevitbriesen, Tomicilstelle sür Wechsel, Ailililhiiie von LliareillzMWcll z. Derzillsllllg aus Aer>ollleiijjillü oder ßlieck-ßonto. Vermiethnngelllzetilerschrankfächer Ser dieses- und senersliLerell Vrvsor«. »m«>l>ck kililliiMill . 21. 6 l-nk-oro delisdtsii. lstova Aisekuoxsa »MO.tetr« l'tzr. sich , . rs Dr Vechtinger znsammen- zc> . .. . .. sie auseinander gingen, wendele sie Revolverschuß gegen ihn ol>, ivornn brach. Marie Illovar schoß noch zwei Mal: der Doktor wurde noch einmal gelmssrn, der dritte Schuß ging fehl. Sie entfloh ün Wagen, wurde aber nach einer Stunde von der Gendarmerie in dem nähen Li. Ewer verl,affet: seit dieser Zeit war das Mädchen I» Hast. Dr. Vechiinne, wnrdr sehr schwer verletzt in's städtische Krankenhaus gebrachl, da« er erst »ach mehreren Woche» verlassen sonnle. Die Anklage gegen Marie Illovar, dir als hoch radig hmln ttzh geschllderi wnd, laniel ans Verbreche» der schweren Avrttetznna stehe nächste Seite. > rasch um und feuerte einen b- verstorb. Id«. niv,>. lila« chätig gewesen.! ^ u Hautkrankl».,frischen ganz ^ vcralt. AnSstüssc, B ^ rvarzcn, Drüsencrkrank., Nstcktionen d. Mund-u. Nascnschlcimhaut, alte Wunde» sBcinschäd.), trockene, nässende u. Bnrtstcchten, GcsichtSanSschlag re. heilt seit 18 Jahren mit gutem Erfolg II. IIü«t«'I»«,-. OrGde». Schloßstraße ilkr. 5. Sprechzeit von 9—5 Uhr. Abends 7-8 Mir, Sonntags bis 3 Uhr. n 8! IW Geheime u. Haiilleiden, Gcschtviire u ch Schwache >> werde» geheilt Pragerftr. 4V, I.» «prcchsl. v. lO-3 n.2-8. j8 astees lldrix L Kürdi88 von .m; tzinntn«-I4»1I« t. xcröstvl. reell, ßarsiititt roineedweeltsvci UN >s.v> Ist, ml. K Vedsrgse»« K Ilistlii'Ii'wulon l. Haue reektn vom .Vllio.crli tzi »»dori!«»« > tzi,r^.ll »rnH '»?. vv»u»o» «« xox nrs ^ ^5 raLpva - u - r - as