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Dresdner Nachrichten : 05.09.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-09-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188209053
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18820905
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18820905
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-09
- Tag 1882-09-05
-
Monat
1882-09
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 05.09.1882
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«r. »«» mit« rrboben»! s««» — uf nach einer Reform an Haupt und Gliedern ,it bttttrem Humor sckrsibt nun der Lester »mpf gegen dle erbärmliche Haltung der Poli-et ' t bat, über die jüngste Spezialität der tzrr von Wenheim-Kaffen Wunen nun i ibn'n Se^h'U «S einen tster Ist, ivae, over dereinst werden wNl. je neue Aera wurde durch den grandiosen Diebstaki bei de« rasen Andraffy einaelcitet r um zu »eigen, daß ft, über kleinliche .nrteirüctsichten erhaben find» wendeten die Gauner sich von dem StaatSmannc, der da ging, nachdem er Bosnien okkupirt, zu dem Staatsmanne, der da ging, weil er nicht wollte, daß Bosnien okku pirt werde. Nachdem sie ihre Unparteilichkeit in der rührendsten Weise bezeugt, kam ein Staatsmann, der noch nicht Minister war, der Staatssekretär MatlckovicS, an die Reihe und nun zuletzt wurde auch derPrastdent des Parlaments» einst Inhaber desKommunikations- Pertefeuillcs, Herr Thomas von Pechy, heimgeiucht. dem Sie aus hinein Hause Silbcrwnaren im Werthe von WOO fl. entwendeten. Für das grobe Publikum biete» diese tragikomischen Zustände mindestens den Trost, daß die grossen Herren, nun bestohl.n werden, die sich nun kompetenten Orts dafür verwenden werden, daß die Unersahrenheit und Ignoranz, die aus dem Gebiete der Sssentlichc» Sicherheit in der Hauptstadt so lächerlich-erbärmliche Zustände geschaffen hat, endlich aus dem Polizeiamte verdrängt und die fachtüchtige Ett'— ' Spitze der Haupts . machen sich in humoristischen ... ^ rechnen aus, daß nach der Beainten-Rangöordming die Reibe, aus geraubt zu werden. jetzt an dem Ministerialrath Jekelsalufr,, Chef der Staatspolizei, sei. Frankreich. Der bekannte Anstifter der neuesten Dcutschcn- bctze, Herr Paul Dbroulüde, versteht, wie er selbst zugegeben hat, lei» Wort Deutsch. Eines Abends kam er mit mehreren seiner chauvinistischen Freunde der Liga zusammen und theilte denselben entrüstet mit, er habe soeben an den Fenstern des Turnvereins ge- lauscht sind die antisranzösitche Wacht am Rhein hellauf singen baren. Herr Dsroulüde besitzt nicht blos dichterische Anlagen, sondern ist auch musikalisch. Man bat ihn, so ungefähr die Melodie des gefährlichen Liedes nachzustngen. Dem entsprechend begann Heil Dsronlöde, aber kaum hatte er die erste Strophe gesungen, als ihm einer der Zuhörer, der ein paar Watte Deutsch wusste, unterbrach mit der Bemerkung: „Aber das ist ja ein religiöses Lied; ich Hütte es oft und weist jedenfalls so viel bestimmt, daß darin von Wallfahrten die Rede ist!" Herr Döroulade wurde unwillig und entgcgnete: „Auch ohne Deutsch zu verstehen weist ich das besser! Horen Die nur den wilden Schlachtruf, der in dein Lied als Resrnin vorkonnnt, den Ruf, welchen ich von 1870 her noch so klar in der Erinnerung habe!" Und nun sarg Herr Dörouläde den „Schlachtruf", welcher in nichts Anderem bestand, als in dem Re frain des alten Kneipliedes „Die Binschgauer wollten wallfahrten gels'n": „Tschahi, Tlchabo, Tschnbia hia ho u. s. w." Ein gestern in der Nähe von Paris zwischen MassaS, dem Re« daktcur des „Combat" »nid Anhänger des Prinzen Victor, und Dichnrd, dem Redakteur dcS Icroinistischcn „Petit Caporal", statt- gebnbtcs Duell endete tödtlich für den Ersteren; auch Dichard wurde verwundet. In der Gegend von Mo»tlu<M und Conunentrn (Departement Allier) haben ähnliche sozialistische Unruhen wie am 10. August in Monccau-leS-Mines stattgesundcn. Nach den Schuldigen wird rccberchirt. Skuhlnnd. Im Gouvernement Pskow haben enorme Wald- brande stattgefnndcn, die von Bauern angelegt sein sollen, welche sich für die sehr scharfen Strafen rächen wollen, die sie wegen be gangener Waldfrevel zu tragen haben. Uebrigcns werden aus allen Ecken des Reichs solche Waldbrände gemeldet, bieder austergewühnlich beiste Sommer sehr begünstigt hat. ^ Der Kaiser reist >n diesen Tagen zum Flottenmanöver nach Traniund. Es! verlautet aus sicherer Quelle, daß die Weiterreise nach Abhaltung des Manövers bis vor wenigen Tagen fest bestimmt war und zwar seltsamer Weise nach Moskau. Montag inspizirte der Kaiser das Sappcurlager bei Ust-Ishora, wobei ihm beinahe ein Unfall passirt wäre. Der Zar überschritt die Ponton-Brücke und war eben an das Land getreten, als der Strick rist, in Folge dessen aus seiner unmittelbaren Begleitung Grostsürst Michael und der Kricgoininister Wannowski, fielen. Letzterer bat sich leicht verletzt. Türkei. In Konstantinopcl ist ein höchst seltener Gast aus dem Kaukasus eingetroffcn. Es ist dies der tichcrkessische H äu p t- ling Hod Be„, der hundcrtundzwanzig Jahre zählt, von denen er hnndertundfünf im türkischen Kriegsdienste zugcbracht hat. Er bat somit unter acht Sultanen gedient und zwar: Abdul Hamid 1.. Sein», Mustapba, Mahmud, Abdul Medschid, Abdul Aziz, Mnrad und Abdul Hamid II. Seinen eigenen Angaben nach hat er in sünfundsechzig Feldschlachtcn mitgekämpft und wurde in drciund- zwanzig derselben verwundet. Hod Bei) ist übrigens noch ziemlich rüstig und bei gutem Appetit. Gsttlpte«. Einem Bericht über die Z n st ände in Kairo entnehmen wir, dast bis zum!?7. Aug. die Ruhe nicht gestört wurde und die Geschäfte ihren regelmästigcn Lauf nahmen. Mit Ausnahme von einigen zerstörten Kandelabern brannten alle Gasflammen. Doch siebt man trotzdem noch einige hundert Europäer, welche zurück geblieben sind, auf den Straßen fast nur Eingeborene. Die Polizei agenten entfalten große Rührigkeit, um Exzeße zu verhüten. Arabi bat angeordnet, daß die von ihren Eigenthümcrn, vornehmlich Maltesern und Griechen, verlassenen Läden erösinet und über die daselbst Vorgefundenen Waaren ein Inventar ausgenommen und dasselbe von Zeugen beglaubigt werde, worauf die Läden wieder geschlossen wurden. Dieses Verfahren Hai Arabi sehr viel Anerkennung cmgebracht. Die Bevölkerung ist über den AuSgang des Kampfes ruhig, sic glaubt an Aralu's Stern Ter gefangene englische Midshipman du Cliair erfreut sich einer ausgesucht rücksichtsvollen Behandlung : inan macht der Bevölkerung glauben, dast eü eine hohe Persönlichkeit sei, daher denn Biele in ihn, den Admiral Semnonr erkennen wollen. Die Gemahlin des Amerikaners Stonc Pascha, welcher die Abreise nach Alexandria zu ihrem Gemahl gestaltet wurde, erhielt die Erlaubnis), vor ihrer Abreise den Midimpman besuchen zu dürfen. In einem Briefe an die Mutter du Cliair'S bemerkt sie, daß er nicht wie ein Gefangener, sondern wie ein Prinz gehalten werde; nur dürfe er nicht die ihm angewiesene Zimmer reihe verlassen. Ueberau, wo die Engländer bis jetzt erobernd austraten, bedienten sie sich der einheimischen Handlangerdienste zur Verrichtung der gewöhnlichen Arbeiten. In Egnpten aber hat die Beschießung Alexandriens einen solchen Schrecken verbreitet, dast die Ein wohnerschaft ausgescheucht flicht. Und so müssen denn die Herren der Welt selbst Hand anlcgen, die Kanonen aussclneßcn, die Wagen ziehen, Vorräthe herbeischassen und dies durch den Wüstensand, in welchem Pferde und Menschen bis über die Hufe und Knöchel einsinkcn, die Wagen sich unbeweglich einfurchcn, und glühenden Strahlen versendet, vtonsta« asn S, Soptsmdor 1K8L hört man, daß schon nächsten Sonntag »«zfthmt» Wtderspsnsttre* voq ^ rung gelangt. Aus älteren Jahrgängen der , kesdner Nachrichten «rmnrrt man sich wohl manchen Bedauern», dast die» schöne Musikwerk uns fehle, nun ist es, wozu man cmdcrotts Monate braucht, in kürzester Zeit fettig gestellt und wjn> ohne Zweifel dem hochentwickelten Mustkftnn de» Dresdner Publikum» viele Freude bereiten. -j- In Berlin erfreut sich Karl Plein inger'S Operette „Die alten Deutschen" im Rattonaltheater täglich ausvettaufter Häuter und de» anhaltenden Beifall». Sie wird noch auf lange Zeit da» Repertoir beherrschen. Die tadelnden Stimmen der Presse scheinen nicht unbeachtet an der Regie vorüber gegangen zu sein. denn die Vorstellungen sind abgerundeter, die Ballets und die Chöre klappen besser, die einzelnen Darsteller leisten möglichst Gutes. P Dem amtlichen Wiesbadener Anzeiger vom 1. dS. entnehmen wir folgende Notiz: „Eine schincichelhafte Auszeichnung wurde dem König!. Schauspieler Herrn Adolf Reubke während der vorgestrigen Ausführung von Reif-Reiflinge» zu Tlieil. Sc. Kal. Hoheit Prinz Alexander von Hessen nebst Gemahlin (Prinzessin Battenberg), welche der Vorstellung beiwohnten, beschicden den Darsteller der Titelrolle zu sich in die Hosloge, um ihm die huld vollste Anerkennung für seine vortreffliche Leistung auszusprechen." P Die Wereschagin'schen Gemälde auf der Terrasse werden nur noch diese Woche aufgestellt bleiben und der Schluß der Ausstellung am Sonntag stattfinden. P Im König!. Belvedere bringt morgen das Sinfonic- Conccrt die Ouvertüre zu: „Rojamundc" von Schubert: Ein leitung zur Königin v. Saba v. Goldmnrk; Variationen a. Op. 80 v. Beethoven: mnsikal. Dorfgeschichten v. Kretschmer; die Oxford- Sinsonie v. Haydn u. A. m. P Noch vor dem Antisemitcn-Kongrest wird die Hof-Buchhand lung von Gruiiibkom die Prozeßakten der Klage des deutsch-israelitischen Gcmeindebundes in Leipzig eoiiira Antor und Verleger der Brochüre: „E. Waldegg, Die Iudenfrage" der Oesicntlichkeit über geben. Auster der Anklageschrift werden die Ansichten der Staats- anmaitschast re,, sowie der Herren Oberhosprediger Dr. Rüling, Hof- prcdigcr Stöcker, Prof. v. Trcitschkc, Prof. Rohling rc. zum Ab druck gelangen. Beimiikljtes. * Hasenreichthum. 50 000 Tonnen oder 200,000 Ctr. Hasen und Kaninchen sind vor einigen Wochen, wohl verpackt in Blechdosen, von Australien nach England abgegangen, die größte Menge, welche je in einer einzigen Ladung verschifft worden. Ter Vorratir in Australien scheint nahezu uncrschöpslich. Tie „Neusee ländische Fleiichpackergcsellscbnst," welche obige Ladung abgcsandt hat, häcrlt im Durchschnitt täglich -Mi.Hasen zur Verarbeitung, an einzelnen Tagen hat sie sogar bis zu !>000 Stück empfangen. ZKlSm s etS am energis Pest» Einbrecher, ruhig schlafen: ne. SjaaUmsnn girbt, a par, cnvuci, aus ocm Pouzelanne vercaangi uno irfahrenheit und energische Fürsorge wieder an die tstävtischen Polizei gestellt werde. Die Blätter lmoristischen Notizen über die Polizei lustig und ß-iM» ' (L, »UN» i vu lvu» ori» rinvvruuurri»» L,. rx.- s)ie Regierung beschloß, sofort 3 Bataillone Infanterie und Mannschaften, im Ganzen SOOO Mann, nach Alexandrien zu n, damit dt« Brigade de» Generals Wood zu Wolseley während die Sonne von oben ihre die kein schattiger Baum abhält, fehlt ihnen das Trinkwasser, um den Durst zu löschen und die glühenden Steigbügel abzukühlcn^ und wenn schließlich der Kanal mit seinem Süßwafscr erobert ist, findet er sich durch Menschen- und Pferdeleichen verpestet und ungenieß bar gemacht. Daß das Süßwaffer in Alexandrien am Sonntag ausgc- blicbcn ,st, soll, wie es heißt, nur die Folge eines bei der Wasser leitung eingetretenen und vorübergehenden Zufalls sein. In der Richtung von Rain Ich wurde eine weitere Bewegung der eguvtischen Truppen nicht wahrgcnommcn. Die außergewöhn lich große Thätigkeit derselben in den letzten Tagen soll der Er richtung von Verschanzungen gegolten haben, um die Stellungen auch durch eine geringere Truppcnzahl vertheidigungsfähig zu machen. General Wolsele» nicldet in einer Depesche, daß er von der Front nach Isinaila zurückgckchrt und daß die Truppen reich lich mit Proviant versehen seien. Aus Kassassin wird die Ankunft einer Gebirgsbattcrie mit Sicbcnpfündcrn, welche einen Thcik des indischen Kontingents bildet, gemeldet. Die Proviantvorräthe für die Truppen langen nunmehr mit großer Beschleunigung an; die Ingenieure sollen Erdwerke um das Laaer daselbst Herstellen. Der Bormarfch sei täglich zu erwarten; der Gesundheitszustand der Truppen sei fortdauernd ein guter. Die Beduinen fahren fort, bei Abukir aus der nach Alerandricn zu gelegenen Seite und ganz in der Nähe der eng lischen Vorpostenstcllungcn Verschanzungen aufzuwerfen. Der Plan, die Dämme bei Mex zu durchstechen und den trocken liegenden Theil des Mariutsces unter Wasser zu setzen, um dadurch einen Vormarsch der Egypter unmöglich zu machen, soll nunmehr schleu nigst zur Ausführung gebracht werden. Der Khedive hat jetzt seine Genehmigung dazu ctthcilt. Die zu Rathe gezogenen Sachverstän digen babcn erklärt, daß die Ausführung des Planes die landwirth- schastlickie Kultur der betr. Landcsthcile nicht verhindern werde. (?) LDÄW-WNKMil Matrosen, welche in dm Krieg gezogen, beschirm von allen Gefahren frei bleiben, zu deiner Vcrlnrrl »igen Siegesspender-. Gewähre «S uns durch «tiigekorenen Sohne« Jesu» Lheistu». unsere» l innert sich der Erzbischof bet diesem ungerccl Mahnung: Du sollst den Ramm Gotte» nicht mißbrauchen» Die R«i Ersatzmanns, senden, dar stoßen kann. Bei den inDublin in der Nacht -um 3. d. stattgehabten Unruhen wurden gegen ein Dutzend Personen durch Bajonnetstöße verwundet, die Verwundungen find aber durchweg nur leichte. Am з. Abends erneuerte» sich die Unruhen; ein Offizier von dem Spezialpolizeikorps, der von seinem Revolver Gebrauch gemacht und eine Person verwundet hatte, wurde von den Ruhestörern an gegriffen nnd tödtlich verletzt. Sämmtlichc entlassene Polizisten haben dem Vicekönig eine Petition übersandt, in welcher sic «hr Diociplinarvcrgehen einräumcn nnd um Wiedernnstettung bitten. !>>in vorigen Jahre wurden in England von 23 wegen Mordes zum Tode venu weilten Personen beiderlei Geschlechtes 11 männliche hingerichtet; in Oesterreich von mehr als 80 nur eine. Asien. lieber die Revolution in Korea wird ans New-Bork vom 20. August gemeldet: „Der König war der einzige Bewohner des Palais, welcher dem Maffacre vom 23. Juli entronnen ist. Die Königin, der Thronerbe, dreizehn Minister und andere Würdenträger wurden getödtet. Die japanische Gesandtschaft wurde angegriffen; der Gesandte und dcr Konfnl entkamen mit genauer Noth auf einem englische» Schiffe nach Nagasaki. Alan glnul't, daß die übrigen Japaner ermordet worden sind. Japan verlangt unbedingt Gciiugtlmung nnd droht andernfalls mit einer Kriegserklärung. Schon ist eine Flotte entsendet und Truppen stehen bereit, derielbc» zu folgen. Nach einigen Berichten soll der Onkel, nach anderen der Bater des Königs den Ansnihr geleitet haben. Während der Vertrag mit Deutschland unterzeichnet wurde, ist der mit Frankreich gescheitert, weil diese Macht gewisse Privilegien für die Missionäre verlangte." Nach einer Meldung des „Journal de St. Petersbourg" aus Pokc hama gilt die Gefahr eines Krieges zwischen Java» und Korea als beseitigt, da der Mikado die geforderte Gemigthuung erhalten habe. Aeutilclou. P lr. Altstüdter Hofthcate r. Die am Sonnabend ge botene erste Gastrolle des Frl. Kolb von, StaLlthcatcr i» Hamburg, die „Marie" in Lortzing's „Waffenschmied", trug der jungen Sängerin nur mäßigen Beifall ein und in der Timt konnte der in diesem Falle gebotene Vergleich mit Frl. Löffler, sür welche sie in als Cttatz in Betracht kommen soll, nicht zu ihrem Vortheilc ansfallen. Die Ausführung der Rolle trug zu sehr das Gepräge dcr Ansüiigerschast; cS ivard im Gesang nnd Spiel wohl Alles richtig gebracht -- doch über Allem lag es wie ein Melilthan, der die Farbe der Rolle nicht voll durchschcincn liest. Die Stimme ist ein Heller Sopran von reinem, in der Höhe fast kindlichem Timbre, doch schwach und für die hiesige Oper kaum an Kraft ausreichend. Möglich, daß Frl. Kolb Zerjinchcn im Don Juan und Aennchen ini Freischütz künstlerischer zu gestalten vermag; einen Vorzug bringt die sonst auch in Erscheinung durch Jugendlichkeit si»npathi>che Sängerin mit: sie spricht beim Singen jede Silbe deutlich anS. Im klebrigen ging die Oper wie immer; die Herren Fischer und Bulb entzückten durch große Stimmschönhcit. P Kgl. Hos 1 l, cater, Neustadt. Hugo Bürger, der Ver fasser des „Jour fixe", des neuen Lustspiels, mit welchem das Albertthcater nach dem Sommerschlase wieder eröffnet wurde, hat sich mit einer früheren Arbeit scbr bemcrlcncwctth auf der Bübnc ciugesührt, mit den Florentinern. Dieses sein schöne historische Drama bewies bei seiner Vorführung auf unserer Hosbühne eine dichterische Gestaltungskrnst nnd gewandte Sprachbehandlung, die sich bei späteren Arbeiten Bürgers nicht wiederholten. Bürger ist ein hochstrebcnder und vielseitig gebildeter 'Autor nnd wahrscheinlich hat sich das in ihm steckende Talent an jenem dichterisch nnd ge schichtlich großen Stoff der Florentiner erhoben und entzündet. Fehlt ihm dieser äußere Gehalt, so wird man ihn, was Geist und Empfindung anbclangt, wohl über Lindau und Moser stellen: aber die Behandlung flacher Stoffe verflacht ihn zusehends und das er füllt mit Bedauern. Rascher und lukrativer mögen Lustspielerfotgc gegenüber denen des ernsten Drama sein, aber sic verführen zu Konzessionen, die der Dramendichter, weil er für ein gewählteres Pnhlilum schreibt und mit incbr Selbstgefühl, nicht zu machen braucht. Im „Jour fixe" wollte Hugo Bürger die gesellschaftliche Eitelkeit geißeln, mit der eine bürgerliche Gesellschaft Künstler und Gelehrte hcranzieht, um mit ihnen, die sie gar nicht tariren oder verstehen kann, zu prunken, wie sie auf den Tischen der Salons mit Büchcreinhändcn und Titeln prahlt, deren Inhalt ihnen böhmische Dörfer sind. Diese fade Ausblühung der Ignoranz kann sehr wohl ironisirt werde», aber cS müssen ihr dann einige tüchtig entwickelte Chaiakterc und Geschehnisse gegennbergestellt werden, sonst sinkt der „Jour fixe" zur Posse und dno Ganze zum Schatten- oder Mario- netlenbild herab. Tie Versammlung um de» ästhetischen Tbee ist mit (Mick karrilirt, stark zivar, aber das schadet nicht. Aber Or. Müllcr, der Asinreisendc nnd Star des „Jour fixe", und 1-r. Vol tart, der Arzt in der Kur, sind nicht viel bcffcr als Diejenigen, welche von ihnen verspottet werden. Tic schnelle Liebe des Ersteren zu dem Töchterchen des Hanfes möchte hingehen, denn diese ist durch ein fcineinpfundcncs und geistvolles Gespräch Beider im zweiten Alt, das eine ganz poetische Wirkung macht (Parallelen mit Shalespcare's Othello), motivirt. Aber den Mann im viertle» Alt zu einer säst komische» Rolle eines witzelnden Nebenbuhlers hcrab- glcilen zu sehen, berührt nicht angenehm. Ebenso äußerlich ist llr. Voltart entwickelt. Er ist von Iülerbogt kieinslndliiiüde nach Berlin ijezogen und will sein Leben genießen. Durch einige Gefahren nnd schrecken wird er geheilt nnd läßt sich wieder an der Liebe seiner edel» Frau genügen. Zum Zeichen indeß des Umschwungs trägt er im vierten Akt einen nllmodischen Rock, die breite Hntkrämpr ins Gesicht gedrückt, eine blaue Brille nnd dicken Stock. Das ist doch einfach possenhast, ist eine Wandlung, aber keine Lösung. Ebenso sind die Figuren des Redakteurs, des Virtuosen, der Sängerin и. A. m. nur statistische Scherze von bedcnllichcm Berolinismus. Mehr spricht der biedere Bürger Bnchhol; an, in dessen Hanse der lächerliche Künstler- und Gelehrtenlnllns uoitsühtt wird. Er ist von altem Schrot und Korn, gulmüthig, etwas prahlerisch, aber alt sein Witz ist gesund, wenn auch nicht neu — „da kennen Sie Buchbolzen schlecht." Er hält den robusten tüchtigen asiatische» Forscher höher (wohl mit weil er Bier trinkt und slnchl) als den abenteuerlichen Rumänen, der ebenfalls um die Tochter wirbt, «ie bekommt den llr. Müller, der Rumäne verläuft im Sande oder verpufft in der Lust. Schade um die viele gute Anlage der Eha- raktcre im Beginn deS Stückes, daß der Dichter die Geduld verlor, > sie etwas haltbarer durchzusührcn. Eins ist freilich erreicht: die Schauwielcr haben 5 odec 0 neue dankbare Rollen, das Publikum 2'/ü Stunden heitere Unterbattung — „a u ch ein Standpunkt", würde Buchholz sagen, aber wir meinen, cs ist kein richtiger Stand punkt für Hugo Bürger» von dem man mehr verlangt. Ist die Photographie eine Knnst oder ei» Gewerbe? Sind phoiographische Einzelansnnlnncn ein integeres Bild? Sind diese lockeren dramati- sirten Portraitansnahmen und Tagesivitze ein Stück ? Die Darstellung trug zu dem trotzalledcm unbestreitbaren Er folg nicht wenig bei. Herr Schubert als Bucht,olz gab eine sorg fältig durchdachte, humorvolle nnd nie vordringcnde Leistung, wirt lich gewinnend, und er wurde namentlich i» den Szenen des 3. Aktes von Frau Wolfs sehr wirksam unterstützt. Diese bot bei der Werbung des Rumänen ein prächtig gelungenes Mienenspiel voller Süffisance, Ermuthignng nnd Zorn (über die Sprödtzeit der Tochter). Frln. Dincvno spielte letztere sehr hübsch, aber zu gleich mäßig lächelnd, so daß die seinen Beiiicrlnngen im 2. Alt an den Zügen abglittcn, phnc eine schöne Spur der inneeen Bewegung zu kaffen. Herr v. d. Osten gab den Or. Müller im 2. Alt sein lobcnüwcrth nnd sein pointirt. Seine inncmoniiche Schwache mur melte später etwas von 3000 Monaten statt Mark und führte zu manchen Stockungen. Ein so intelligenter Künstler sollte durch ruhigere, sorgsame Sprachdispositivn wohl diese stct.n Schwanln»- gen beseitigen können. Herr Bauer als Rumäne war überraschend gelungen, in Maske und Dialekt, nach Herr Erdmnnn »nt der un glaublich dürren Episode „Ich heiße Schumann", das sind die cin- zitzen Worte der Rolle. Herr Richelieu, Deitmer, Frl. Gninand, Frl. olöllel, Hr. Marchion, Hr. Kramer, Frl». Beckmann nnd etwa MH 10 Mitwirkende (!) haben alle zum Gelinge» das Ihre gethan. Hoffentlich begegnet man dem begabten Autor nächstens ivo anders als auf dem Jour fix» l„ lk. dt. Gewinne S. Masse »OS. K. S. Landeslotterie. Ziehung am 4. September, üittwo Mark -utt Rr. 4M»,. 40NUV Mark aus Nr. sooao Mark a„7 Nr. >>!,M. 1200» Mark au! Nr. 5"7!,v. 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