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Sinn» Nlldard Heßel, Plauen i. B. vcb>''«war«>,h»ndlrr Eugen Mön - «tck>. Heneuftein. «ntz-esilchfiia,«: Firma Malchinensabrik Rudolvh dornow, Ska- l«u tBerttn). Karl Ri ilten in«. Lalller und ravezierer, Llvim. »«ulniann «lfred Wartenberger, Bretlau. Emst Wirtb. Ird«rbltn»I«r. Krauslad«, «usiav Haas, Dcdretner, Krrubcnsiadt. Ernst v « ul,». Madltndtfidrr. «r«Ienhatnlchen. llausmann Eugen Sivgge- brrg, Huaaen. Ernst Rolder. Miidlenbelißer. Lovri« sKaner). Po»«n«ki » S«ov,»lmann. KoUdu«. Anton S» leget, Schnlttwarenbündle». Neuburg tkrumbacb). Firnia Luvwia Ever « . Jn- baber «. vapr, Ltiisendurg. Ludwig Kellendorser, Schneider, meiste», Palsau. gtuslav Berger. Bnchbmdconetster. Peih. Äenoveka »du«, insairn,, Karl Plaut, Straubing, «lsred Wurb « . Möbel- . :r, Wernigerode. Fuma L. Ereid«, Bernburg. Johann»« ol« mann . <kut«belider, Mäckelivors <vrsa>huus«n). kausmann Emil arenbrra, Nietcherode. Max Kessel f, Maurenneister, Brevlau. rnst Hetnr. Wild. Dralle. Maurermeister, Beedenbostel (Celle). Hausmann Earl Schot t. Darnrstabt. kausmann Johann Andrea» Wil- beim Büttners, Erlangen. ka«par«eck, KUfer, Altdors <Etten> deim> Anton Woltenilnger. Eisendünoler, Hagenau. Emil Kraft, Hotelbesitzer, Lalle a. S. Firnia Lederwerke Ham burg-Gadeland «s. m b. H., Hamburg, kausmann Frid Uhren« s. Linden lHannooer). Kaufmann W»b«lm Seissert, Hannover. Firma Die» sch», Hosbuchdiuckeret, koburg. August Atdd « l. in Firma Fritz Fischer, kresclo. Wilhelm Sauerlllnber. Sche»bmach»rm«isl«r. Lemgo. Georg Müll, Fil.b,achter,tdelitzer, Lodr a. M. Laletan Blöderer, Fischjtichler, Lobe a. M. Therese Schwa rz b auer, Schubfabrikanti», München. Karl Sck>r> er bt ra er, Bäckermeister, München. Auguste Haertel ged. Etchner, Oranlendura Ftrina Paul Friedrich. Schkeuditz. Richard Knob lauch, Bildhauer, Setdcnderg. Fran, Hugo Oestr «i «i> s, Prokuiikt, ^oflebrau <Sensienb«rg>. Albert Müller, Goldarbeit«. Gablenberg ttgaitz. Hermann Hollmann, Schreinermeister. Warendors loßbraueret K. m. b. H., Nvlchenrode «Werntaerodes. Cbn- ftian Wdbrle, Holjbändler, Wutach tWoisach). Kausinann Richard Kntvf« r, Wullerbauien a. D. Für unsere Hausfrauen. Was speisen wir morgen- Für höhere Ansprüche: Blunienkoblsupve. Karpfen bla» mit Butter. Gefüllter Truthahn mit Salat. Mandclpudding. — Für einfachere: Hcifermehlsiippe. Grüne Heringe gebacken mit Kartoffelsalat. » > v fße l s t n e n s« l r. In Liter Wasser löst nian 180 Kr. Zucker auf. darein legt nian die sein abgeschälte Schale von 2 vorher gewaschenen Apfelsinen, sowie den Säst von 1 Orangen und 80 Gr. Gelnune. Gut ledern, läßt man «S einige Stunden liehen, brinat es auf« Feuer und > eS einmal auskochen. Ein Kalbes Weinglas Kirschgeist, Arrak oder oanak gietzl man »a»u. Eine Form streicht man mit Mandelöl au«, gießt dt« Masse durch «in seine« Sieb in die Form und lässt sie über Nacht «narren. Vor dem Anrichten stürzt man die Form und reicht Schlagsahne dazu, di« man mlt etwa« Orangenblütcnwasser vermischen kan». Psablmuschelnzu kochen. Etwa« Wurzrlwerk und Zwiebeln schneidet man in feine Würfel, tut auch etwas Pelersitie dam. dünstet sie in Butter, doch muß da« Wurzelwerk hell bleibe», dann gießt man etwa« Wasser »u und kocht alle- zusammen noch IN Minuten. Nun gießt man dir Brühe durch rin Sied in «ine andere Kasserolle, gibt esn Gia» Weiß wein und noch etwa« Wasser dazu und bringt sie aus bestem Feuer zum kochen, schüttet die gut gebürsteten und abgetropfien Muscheln da,», sowie da« nötige Salz. Gut «ugedeckt, läßt man die Muscheln 8 dis l» Minuten kochen, doch muß man sie öfters schütteln. Man hebt si« alsvan» au«, «nt- stritt ven Batt und gibt sie m «ine Schüssel. Die Brühe verbessert man mit einem Stück Butter und seiht sie durch «ln Sieb über die Muscheln. I-iliün nach Origiiialrezept H. Bockelmann Nachf., Aunaberz t. Erzgrb.. wird i» '/>. >/, und V« Ltr-Flaschen bestens empfohlen. Alleiasabrikation und Vertrieb L Likör-Fabrik mit Tampsbetiieb Dresden A.. Grobe Brüdergasfe I«. HV«tnv»»>kr bester OunUtük, mehnacd prämiiri, rmpseh'cn » Lllv.» ' Weiiieiiiniabrik Hosliei.. Meisten. Tie fvarsame HauSfrau verwendet Obstwein ItzünttL. -Zermischtes. . Die Herncr Kotze-Asfäre vor Gericht. Der mehrfach vertagte Prozeß gegen die Amtmanns frau Lina Dr.^la Roche aus Baukau bei Herne be gann vor der 1. Strafkammer des Landgerichts in Bochum. Frau Dr. la Roche wird beschuldigt, durch eine Reihe ano nymer Briefe die anaeseliensten Familien der Stadt Herne in der unflätigsten Weise beleidigt zu haben. Tie Angeklagte, eine mittelgroße, hübsche, dunkelblonde Dame in eleganter Toilette, wist» von ihrem Gatten aus die Anklagebank geführt. Sie trägt einen großen Veilchenstrauß auf der Brust. Der Aufruf der vielen Zeugen und sachverständigen, die zumeist den besten Gesellschaftskreisen der Stadt Herne angchören, nimmt längere Zeit in Anspruch. Die Angeklagte gibt auf Befragen des Vorsitzenden : Im Jwhre 1962 wurde in Baukau ein Vaterländischer an in Baukau ein Vaterländischer zur Vorsitzenden gewählt. Aus hlen, ganz besonders aber der Dar Veste Vsin Vesten HHI« «e»II IN NN Itennle«, UN«I III,,1» «i-inv «i-nüln-e-n? Jude», nian ihnen als Zulatz zur tägliche» Nahrung Biviou mit Bouillon-Extrakt gibt, aus dem man in b Minute» eine wohlichmeckeude Supve von böchstem tzkähr- wert bereite» kan», welche dem Blut die wichtigsten Eniälmiugs- bestandteile. Eiweiß — Este» — Leeilbi» «Phosphor), i» geeigncistcr Form zuinlirl. Durch seine bewährte» Eiaeuichasteii. ivwie seine Billigkeit übertrissl es viele der ieilherigeu Eile»- und sogeuaunlk» Krästiguuasmittel und «st in deu Apotheken und Trogeuhandluiiakii zu drei Mark das halbe Kilv-Pakct erhältlich. tz rauenverein gebildet und sie . nloß der Stadtverorbnetenwä!. letzten Reichstagswahl, kam es zwischen ihrem Manne und dem Rechtsanwalt Hölscher zu argen Differenzen. Ihr Mann ist nationalliberal, während Rechtsanwalt Holscher der Zen- trumsvartei angehört. In Herne erscheinen zwei Zeitungen: die „Herner Zeitung" ist nationalliberal, das „Herncr Tage- blatt" bas Organ der Zentrumsoartei. Ihr Mann war mit Rechtsanwalt Hölscher befreundet; trotzdem veröffentlichte Rechtsanwalt Hölscher im „Herner Tageblatt" einen Wahl aufruf, durch den sich ihr Mann beleidigt fühlen mußte. >sic gebe zu, mit ihrem Gatten und über parteipolitische Verl, streite aber, die anonymen Briefe geschrieb, . folgt die Verlesung der anonymen Briese: „Die Devise der Frau Dyckerhoff ist: erst die Leute ausnntzeu und dann einen Fußtritt geben. Da sieht die Frau la Roche wieder, was Frau Dyckerhoff, für eine g>utmüt>ge Frau ist. Pfui Deiwel! Gott sei bei uns! Sie macht anderer Leute An- §... . eine Einladung zu einer Bowle e'ngros aufzufrischcn. Ge tan mußte unter allen Umständen etwas werden." In einem Briefe an die Frau eines Bergwcrksdirektors yeißt cs: ,,Jhr Raine ist in letzter Zeit öfters in besonders unsympatbischer Weise erwähnt worden. Die gebildete Welt, nicht die Para siten der Gesellschaft, ist empört über Ahr parveniiartiges Auf treten gegen eine unserer gcachtetsten Frauen. Daß sie nicht mit demselben Stocke schlägt, ist nicht klar. Gehören Sie auch zu der Sorte, denen ein wahrheitsliebendes Auftreten ein Dorn im Auge ist? -Solche Leute, mich besonders folche Frauen, fehlen uns sehr. Sie als Artrcterin der gebildet sein sollenden Frauen könnten unendlich viel Schönes leisten im Erziehen des Volkes. Warum Herne so verrufen ist? Weil ihre sogenannten erstseimvollciiden kreise auf oer nie drigsten Stufen stehen." Die Angeklagte bemerk« auf Be fragen: Dr. med. Schäfer werde der „schöne Paul", Dr. med Sauberg „Gustav". Frau Dr. Sauberg „Minka" genannt. — Vorsitzender: Äst der letztverleiene Brief mich nicht von Ihnen geschrieben? — Angeklagte: Nein. — Vors.: Es spricht aber sehr viel dafür, daß Sie den Brief geschrieben Hoven. — Angel!.: Das mag sein, iA habe aber den Brief nicht ge schrieben. — Vors.: Wenn ^s-ie sich schuldig fühlen, dann kann ich Ihnen mir raten, es zu bekennen, es liegt wirklich in Iitirem Interesse. — Angekl.: Ich habe überhaupt keinen der Brief« geschrieben. Nach einer kurzen Panse wird auf Vorschlag des Bor- sitzenden zunächst eine ärmlich gekleidete ältere Iran namens Merklct als Zeugin vernommen: Ich habe der Frau Rektor Schulte in Hern« oftmals Gemüse gebracht. Frau Rektor Schulte klagte mir ernige Male: sie bekomme mehrfach ano nym« Briefe: sie weinte dabei. Auf meine Frage, wer die Briese wähl schreibe, sagte Frau Schulte: „Ich vermute, ein ^reund meine- SohneS Hot die Briefe geschrieben." Im gen versprach Frau Schulte, das Geheimnis zu wahren, sagt« Frau Schulte: „Ichhabe alle die anonymen Brief« geschrieben! ES scheint auch schon ein Ber- dacht auf mich gefallen zu sein; der Herr BFrgermeister Schäfer ging gestern an unserem Hause vorüber, grüßte mich aber nicht. Ich kann es nicht mehr länger mit anseben, daß Frau Dr. la Roch« unschuldig leidet, mein Gewissen läßt mir keine Ruhe. Entweder muß ich jetzt inS Gefängnis oder in den Tod!'' Ich sagte: „Da wird Ihnen doch der Herr Rektor helfen köirnen! „Nein, der kann auch nicht helfen!" versetzte Frau Schulte. — Vors: Mar Frau Schulte dabei sehr aus- lForlsed««, steh« «ichst« Seite.) Mehrere 1VVV Aerzte und Pro fessoren empfehlen, Citrophen gegen Kopfschmerz, Influenza, Neuralgie u. Rheumatismus. Litrophen wirkt schmerzstil lend, nerveuberuhigend, appe titanregend, sehlafbringend u. ist frei von jedem schädlichen Linflnsz ans Herz und Magen. Citrovsten ist in asten Apotheken erliältlick,, auch Tabletten in Onginalschachteln zu Mk. I»—. 8 v»«plva<l. LebMImMkiteii. so Prozent aller jungen Männer der Eros,stad! machen eine geheime «rankheii durch, dereu Schäden ofi nie wiedcr gut zu machen sind. Unzählige ahnungdloie Frauen, jogar ganze Familien werden da durch miiuuier lebenslang unglücklich. Die häufigsten und geiürchleisten sind «»»»rrhoe lülulfluß) und die v»e« <E«. jchwüre, Haulauelchläge :c ). Diele können, beim,der» noch Icharj medikamenlöier Be handlung. austerordenllich qualvoll werden und die ichwerften Zerstörungökrankheilen verurlache'l. Las -lalurhellverlahren verblllet derariige Folgen, bring» nicht jchlimme Arznelgisle ln den Körver, scheide« vielmehr die vorhandenen .iirankheildsloste an» durch die lösende, aussaugende, keuchle Wärme mittels angenehmer Lamvst,Ilgen, Packungen ic. Unzählige sol,enschwere und schmerzftasle ZullSnde, wie innere e»n«,ün»ung»n. «ir- Ichniülne, Lähmungen, lverödnngen. besonder« Itnierieid.-, Hirn- und pzack-n» marlielden werden dadurch verhülel. Tausende verdanken diesem reellen, ver nünftigen lkersayren ihre Genesung. — Auskunft und Prospekt kostenlos. Station für ^aturbeilkunäe. M. si-anr MiMr,-. Dresden-A.» Blasewitzer Straße 30, I. Straßenbahnhaltestelle- , vankkebealdan ,on Eadattirn U«g«n >>«l enle »ue knsieft«. , " llQ KI op -fei*'» - LivveM LiBt S»» tivrvori-»g«»«»,rv Krkftigungrmitto! für Slularm», ln üar Ikrnkkrung »» »H »» LL E» I? 7sg>iekoku»gi»dvcs».2V Pfennig. IrückgndUe^onv, ^potkeken unü vrogorisn. Orsrc/srr-L.suü/7/t^.I - I,e>i«ü!iiek8ikI>eriiiiK8 - izezellnklillst r» likipriK takte Leipziger nus Geneiilrttigtet» errichtet 1830.) Gcfchäftsstand Gnde Dczbr. I,»N5: 88 700 Personen mit 7:17 Millionen Mark Verstche» »nasfumnie. Berinvaeu: 272 Millionen Mark. Gezahlte VersickiernnftÄsumnie»: 20-» Million. Mk. 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Kammer über den Nutzen der Rubattgenossenschasten in einer Weise geänstert, die ais dulch.liis zuiresieud ailjucilcuiien ist und die cs deaauern läßt, daß Dresden, die größte Stadt Sachsens, in der Ausnützung dieser für Handel und Gewerbe so wobltätigen Einrichtung weil hintei viel kleineren Gemeinwesen zurücksleht. ES ist jedem Handel- und Gewerbetreibenden z« empfehlen, deu Ausführungen des Herrn Geh. Rats vr. Roscher (Abdrücke der Rede, soweit sie sich ans das Wesen der Rabatt- geiiosieoscbasteii bezieht, werden in der Unterzeichneten Geschäfts stelle gratis abgegeben) weikgeliendsie Beachtung zu schenken und daraus für sich und fein geschäftliches Wohlergehen die entsprechende Nutzanwendung zu ziehen. 8 Anmeldungen zu uuserer Geuosseuschaft nehmen wir gern ent gegen. Eintrittsgeld M. 20,—, jährlicher Beitrag ganz minimal. 8cMt§ilcke Sn MiilaMiWii m A«k< ikrilniS ist ölüiSi! >li>S 8tss>nbk in Insikli k. Kanlbachstr. 31, Eingang Ptllnitzer Str. (H. G. 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Die Jagd auf dem 1186 Acker umfassende», der Jagdgenvssen- schast zu Ariedersdorf bei Frauemicin (Haltestelle der Kiingen- beig'Fraucnnciner Eisenbahn) gcbörigen ^nxrelrevler soll vioustüs üva 27. kodruar ISVK unolmilllak» «on S DI«r an im VßerkrlieGolien «alfNinle daselbst, unter den vor Be ginn der Vepnchlung bekannt zu machenden Bedingungen des Pachtkontraktes, öffentlich ciuf das Meistgebot, jedoch mit Vor behalt der Auswahl unter den Lizitanten, bez. der Ablehnung sämtlicher Gebote, aus die Zeit vom I. 8,-iiO-nitze-,- IOOO VW ,n»t »I. linzr»»«, 1012 durch den Unterzeichneten Jagd- vvrstaud verpachtet werden. 8 Bewerber wolle» sich an diesem Tage zur gedachten Zeit da selbst einsinden. FricderSdorf, am 11. Februar 1906. k1rn«t INüller M»«Irvn verleiht i» großer Auswahl KI. U-vGi»»««?, ckXinarst« 8, III. Mutter Luuu- VIuikeinigliligLtee. Paket 1 Mk. Nur echt mit Schutzmarke „ülntter ^vna'». > Versand »ach auswärts. LiialLl votkipotbslis, vrssckoo. 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