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Ttlte 12 ..Dresdner Nachrichten" Atilt 12 Donnerstag. 26. Januar IKK» »» Nr. 2« * In den Sternen steht'S geschrieben. Ruffische Blätter melden, der chinesische Hofastrologr habe der Kaiserln-Wltwe nnd dem Kaiser von China eine traurige vorbeisage für da- neue Iakr gemacht. Narb dem von chm gestellten Horoskop würde der russisch lapanlsche Krieg 33 Jahre dauern und nach vier Jahren würde England t« den Krieg verwickelt werden. * Ehescheu und Kleiderrechn u na. Eine schick salsschwere Frage drängt sich immer häutiger nicht nur auf die Lippen von Muttern heiratsfähiger Töchter, sondern wird auch von ernsthaften Beobachtern des sozialen Lebens verhandelt: Warum nimmt die Zahl der Eheschließungen von Jahr zu Jahr ad? Ein Geistlicher in den Vereinigten Staaten hat jüngst eine Antwort auf diese Frage und «ine Erklärung für dres Phänomen gegeben, dem gar mancher Ehemann auS mitfühlender Brust zu- iiimmen wird. Er meint, da» Schreckgespenst. das die jungen Männer vor der Ehe zurückschaudern taffe, seien die hoben Schneiderrechnungen, die sie in der Ehe bezahlen müßten. Aber, Io fragt man. warum wagten denn untere Väter, diesen Zerstörern des häuslichen Glücks zu trotzen und trotz der Schneiderrechnungen eine Frau zu nehmen? vor dreißig Jahren konnte man da« noch wagen, denn da war da« Luxusoedürfnis der Frauen noch nicht so hoch gestiegen wie heute. Wenn wir uns das junge Mädchen von 1875 vorstellen und eS mit der jungen Dame von 1905 vergleichen, so kann man sich größere Kontraste kaum denken: 1975 war die Nähmaschine die treue Freundin der Haustochter, bei ihr verbrachte sie viele Stunden des Tages und erholte sich nur. indem sie am Flügel ein paar rührselige Liedchen sang. Studieren, ja auch das Betreiben von Sport tvaren exotische und ungewöhnliche Beschäftigungen und kamen höclfftens in Romanen vor. oder wurden von wenigen langsam erkämpft, die damit zugleich aus die dem Mädchen voraeschriebene Laufbahn vom Elternhaus in die Ed« verzichteten. Es herrschte noch die Anschauung der Mutter. die sich einst die Wäsch« ihrer AuS- skattung auch mit eigenen Fingern genäht batte, und fabrikmäßig hergestcllte Wäsche war streng i>erpönt. Man setzte seine Ehre darein, jeden Stich an der Wäsche selbst genäbt zu haben, und in vielen, langen Stunden nähte die Junkurau all' ibr« un schuldigen Träume, ihre Hoffnungen und Wünsche mit hinein in die Wäsche, die nun ihr Stolz war und ,n dem Wäscheschrank paradierte, dem Triumph der Hausirau. ihrem liebsten Anblick. So treffen wir die Sabine in Frcytags „Soll und Haben" beim -Ordnen ihrer Wäsch«. Hente zerstechen sich die jungen Mädchen kam» noch ihre Finger, wenn sie an der Ausstattung nähen. Sie erhalten daS alles im Geschäft bequemer und besser. Die moderne erwirbt selbst, sie schasst materielle und ideale Werte. Wie alle Verhältnisse früher in einfacheren und schlichteren Formen sich gestalteten, so waren auch die Vergnügungen, die die Mütter unserer jungen Mädchen besuchten, gemütlicher, weniger auf den äutzeren Prunk berechnet. Damals konnte eine fmige Dame zu allen Gesellschaften der Saison stets dieselbe Toilette tragen während sie heut« z» den verschiedensten Gelegenheiten und Tages zeiten stets neue Kostüme in mannigfaltigsten Abwandlungen haben muß. früher war das „gute Kleid " der Stolz und die „1>iSoo cko rösistan-u-" in allen Toilettensorgen, heute muß der Dame wenigstens eine Austoahl großer Toiletten zur Verfügung stehen. Die Mvtmffabrtcn. das Benutzen des Rades. TenniS- und Golffpieleu erfordern stetig neue Kostüme Das junge Mäd chen kann heute bei einer Gesellschaft nicht mcHr in einem Wcffch- kleidchen erscheinen, 'andern sie mnß wenigitens eine Ehiffon- oder Mnffelinrobe haben. All' diest Klagen gipie'n in zwei Sasneidcrrechmingen für zwei junge Damen des Mittelstandes, die eine englische Zeitung einander gegenüderstellk, nnd dir wirklich als Warnungstafeln jedem heiratslustigen jungen Mann vor Augen gehalten werden könnten. Diese beiden Dokumente eröffnen die gefährlichsten Perspektiven und lassen die Er- llärungen de» amerikanischen Geistlichen wirklich als gereckt- fertigt erscheinen. Die Rechnung von l875 führt für ein im seidenen Unterrock 21 Mk. für Tcbnbe nnd Handschuhe 21 Mk.. für Wäsche und Korsetts 72 Mk.. für einen Pelzmuff 10 Mk.. im ganzen also 276 Mk. Die Rechnung von 1905 präsentiert sich mit anderen Summen: Zwei Schneiderkleider 217 Mk.. zwei Desuchskoslüme 252 Mk., zwei Abendtoiletten 275 Ml,, seidene Unterröcke 110 Mk.. einen Abendmantes 70 Mk^. ein Kalbes Dutzend Hüte 166 Mk,. Wäsche nnd Korsetts 154 Mk.. nir Pelz kragen und Peljmuff 210 Ml., für Handschuhe, Schuhe. Gürtel, Bänder ufw. 105 Mk. Die Gesamtsumme macht dann etwa 1100 Mk. * Amerikanische Expreßzi, ge. Bekanntlich ist eS in Nordamestla Sitte, den großen Expreß,ügen die seltsamsten Eigen namen bei,»legen. Bei der Redaktion des letzte» Winter-Fern verkehrs haben sich einige Gesellschaften zwecks besserer Reklame zu ganz besonder« originellen Bezeichnungen verstiegen. Der große Luxuszug. der in 20 Stunden den Verkehr zwilchen Rew-Rork und Cbirago vermittelt, nennt sich beispielsweise ..Vmptisino Sisal« lärmtest". Tie Entfernung zwischen den beiden Rieicn- metrovolen beträgt I65V Kur., und dock hält dieser Mnsterzug. der mit raffiniertester Branemlichkeit eingerichtet ist. mir ein einziges Mal. was kein enropäffcher Zug fertig brächte. 4M Km. in einem Zuge bei stärkster Geschwindigkeit zirrücklegeri. das ist allerdings eine des 20. Jabrlnmdertö würdige Kiatlleistung In Kalifornien hat man den Sunsat länntest tSonnennnkeraangs-Zirgl neu ein gelegt, welcher an Geichwkndlnkelt und Komfort mit dem »Berg- bfftzrng" wetteifert, welcher letztere mit tchier angtnublicher Fixig keit die steilen Abhänge de« Adirondack durchlauft. Ein echter Prärie-Expreß dkelbt der boire Gras-Eiwreß. der täalick zwrinral die ungeheueren Prärien von FarweS dmchanert. Aber der inter essantest« Expreß bleibt doch der iamoie Bitte; Limites, der Zug lür Neuvermählte nnd Flitterwöchner, der alle Tage von Phila delphia nach New-Raet abdamrstt! Er rmffaßt nnr vier ganz be sonder» luxuriös eingerichtete Soerialwagen. deren Schlaf-Boudoir Toiletten«. ReKrmrasicmS- und Badeeiimckitnngen ,eder Bc'chrei bring hinsichtlich ihrer unerreichten Eleganz spotten. Es ist das eine Nenrrnn, de» Penickvlvani, Ratiroad. tvejche sich von Tag zu Tag mehr bewährt und deren Vorzüge besonder? von den jungen Millionärs-Pärchen entsprechend bcnntzt nnd gewürdigt werden * Ein Ebemann. der nicht, ne Schule geben will. Im Kanton Appenzell richtete ein sieb,rbniäh,igrr Bursche, der gesetzlich nrnb zam Besuch der Fortbildungsschulen vervslicütet war an den RegierungSrot ein Gesuch, worin er aussührte, daß er als ei. unmö ei» Man», der seit zwei Monate» verheiratet noch die Schale besuche« könne, ohne sich de« rinleidlicbstea Scherze» imd Hänseleien anszuietzen. Die etngelcitcte Unternrchung ergab die Richtigkeit der A»gabea und dir Regierung bewilligte varauf- ich,takelt hin den erbetene» Dispens. Sport-Nachrichten. Emen glänzenden verlaus nahm das vom Wintersport- verein Oberhis am S»nntag veramtaltete Winterfest. Bon nah und fern waren die Frennde des Wintersports kerbeigeelit. um. alle BenrlSiorgrn zu Hause lastend, sich der herrlichen Wtnter- landicbaft,u srenen. von deren Schönheit der Tln'iringerwakd- Wanderer. der Obrrhof nur im Sommer kennt, sich kaum einen Begriff machen kann. Anch dir Landräte der Kreise Ohrdrns und Schmalkalden, selbst eifrige Fischerei des Wintersports, waren erschienen. Vom herrlichsten Wetter begünstigt, begannen die sportliche» Veranstaltungen mit einem Damenlchneeschuhlous. woran sich ein Lauf der Kinder anschloß. Tann folgte der Herren- daurrlaus über 7 Kilometer, bei dem die in Anbetracht des ber gigen Geländes bemerkenswerte bestimmte Zeit von 47 Minuten 17 Sekunden erzielt wnrde. Nach einem geineinschaltlichrn Diner im Domänengasthof, bei dem der Vorsitzende des Winteffportverelns Oberhos Dr. med. Weidbaas die Gäste begrüßte. Herr Landrat Dr. Hagen die Veranstalter des Feste» feierte und die Preisver- teilung erfolgte, sand eine Sitzung statt znr Gumduiia eines Thüringer Wintersport-Verbandes. Das Ergebnis der Verhandlung war die Gründung eines solchen mit lähuichem Winterfest in Obeihos, als de», dazu geeignetsten Ort und die Wahl eine- provilorischen^Voislandee. bestehend aus Dr.,Wrld Gotha. Ohrdruf und Stützerbach an. ^VLIIO-Hlvv 4IIvrketa»1« ol»lno»l»oli» KII»oIiai»ir- I^«I« KI. 1,0V dl» KI. pvr R»N>o«I. 20 dl« OO I>ck. I» dv»»eooi» <Z«»odü1lvi» düussllvd. Ulan aodl« zr^aai» «al lll»»«». Vrossvr Veill-Verkrmk. Venötixt. mains Kellerei. Out/Irovstrassa 6. piStrliob ru rSnman. baba ick mich enlseblosson. au ob ciiesa laxsrväen unä dest^epüv^tvn IV ei ne bilUiser »ie 8. !Lt. im ^i»»r«i ltaul abr»8:ebsn. lob otlorisrv von beut« ab SIo»vI-HVvIi»v. p.r Na»< >>» krkkcr A, Zz INOOar Kannkaimsr 80ietrt50 19X»er 7-eltin^er 8 >zotrt55 jsXXter l'rardiwbor 95>etLt«!5 1t>X>ar i'ispurtor 120jetr> 90 >999er Lnmneberxer IWMrtäO IgltOvr tzissersr Ii su borg löOjetrtlOO LIIivin-HVvIiiv. pe« trüber ^ ^ lOOOvr l-nudankaimar 95jstrt t>5 I9!»!X>r Oppenlioimsr 100zaiet70 I9i19er Kwn-iteiuar 120>ot/t90 jtXlOsr 6aj?-aiil>aimer HO jatrt siO jff97er ilookbaimar 180iotrt100 18t»8ar Oppouboimor Ooläboril 220 jstrt 125 uoä gervüdrv bivrauk noch No1-HVv>»v. p«« kr»«k« tral»!« ^ zx 1901er »lockie lOO iatrt 65 I999or 8t. i-lstsph« 150 >«t/.t 90 I899ar 8t. äulieu 150z>'trt ItX> 1898er 8t. b.'niisian l75 isUt l20 IZOZ-^r 6bat. Uvz obe- vella AListrt 150 1898er Oiiat lllareanr WO letrt 180 Läxtr» - asit lladren äart dis auk veitsros: iSUddWvIlIV. 90 150>trt 90 ILOietrtlOO 2>X1 latrt 180 250.,alr, 150 lüOistat 100 p»r t'l-sebo krüder ^Iter 8amc>» 140zst»t I'ortvvin liuswr blalazza bl-räaira äVormutd kiivli »u in v» e! ii v. p»r kr»»cko krllkvr A ^ Oylllsr zun., Lpronälin/rav Llatdeus Llülier tlarl (Iraker llockw ^uplerbers Oolä iiuiseixlct 275jetrt225 lleobbei wer WO jotrt 27X) per kl-uciw lrudsr z, ^ ^ per trSd«» zx ^ Kaxnak. äaatscd, 180jstrt 120 linm. kein. 250 jstrt 150 Ronnitk. vianr, WOiotrt 200! ltum. llamaika, 5lX>zatrr 350 Lozrnalc. I)u,>ont ^rmlc. kein, 3M wtrt2oo L 6c>.-koxn:ctc 500jstrt350 Lat. Frruic 450Mrt3i« Vaisoudausstr.LS, V WdR W» UMVR rviscnen Victoria-tr. u. Ovvrxplatr. IdSlIvi vlvn; UtirKvrnrvdv (loitikus) null Tiivv^pIntL IS. ssvv Mark SeloluninL Nir Li»»tIo»v n»U ILalilltttpUjlrv. Bart und Haar taffächlich i» 8 Tagen durch echt dänischen hervorgeiufen. Alt und jung, Herren und Damen brauchen nur ,.ülo»-»»l»nin" zur Erzeugung von Bart, Augeiibraiien und Haar, denn es ist bewiese» worden, daß ., l»l«„-»nl^«n>" das cinziae Mittel der modernen Wissenschaft ist, welches wänrend dt biS 14 Dänen durch Einwirkung aus die Haarpavillen dieselbe» derartig beeinflußt, daß die Haare gleich zu wachsen aiifangen. Unschädlichkeit garanlicn. Ist dies nicht die Wahrheit, zahle« wir AE" SOOO AIr»»lL Kar "W> jede». Bartlosen. Kahlköpfigen oder Dünnhaariacn. welcher „ *»o»-»«Wan»- sechs Woche» ohne Erfolg bcuunt Kat. x»d«. r Wir sind die einzigste Firma, welche eine derartige Garantie leistet. Aerztlicbe Beichreidüngen und Empfehlungen. Vor Nachahmungen wird dringend gewarnt. Betrinkend meine verinchc mit Ihrem „Rl«»»-Sal«»i»>" kann ich Ihnen Mitteilen, daß ich mit dem Balsam durchaus zu frieden bin. Schon nach 8 Tage» erschien ein deutlicher Haar wuchs. und trotzdem die Haare bell »»d weich waren, waren sic doch sehr kräftig. Nach 2 Wochen nahm der Bart langsam leine natürliche Farbe a», »nd dann erst siel die außerordentlich günstige Wirkling JhieS Balsams recht ins Auge. Tankend veibleibe ich t. kl.. 1>r. Teorp-, KopavKuxen. Ich, Uitteneichnete. kann jeden« den echte» däiiiickc» „!IIo»>-««>»>»„," als ein unscblbares Mittel znm Hervorrufen von neuem Haar empfehlen. Ich babe lange Zeit an starkem Hanrnnssall gelitten, daß lvgar nackte Flüchen im Haare erschienen. Nachdem ich aber ,,ZI«s-vat>«i»i>»—während 3 Wochen benutzt habe, fing das Haar wieder zu wachsen a» und wurde dicht und schwer. Frl. >l. 6. Fmler^n. d>'v Ves-terx-uie 5, trnosnbsxsll. 1 Paket ,.HI«?>*» 10 Mk. Diskrete Verpackung. Durch Vorauszahlung oder Nachnahme zu erhalten. Mau schreibe a» daS grösste Spczigl-lAesckiärt der Welt: Ms-ULTLsinst, LodSQkavsL 226. vLusraLrir. Postkarten sind mit 10 Pf.»Ma7seir und Briefe mit 20 Pf.-Marken zu stankieren. «> -V1lU,,Tchrssclstr LS, I I.» sür «ehrt«« Krankheiten. Mehr crl» LOVO Aerzte nttd^rosessoren empfehlen Litrophen gegen Tiopf» schnrerz, ^nftnenza, Nen» ralgie n. Rhenmatirmus. Litrophen wirkt schmerz« stillend, nervenbernhigend appetitanregend, schlaf« dringend nnd ist frei von jedem schädlichen Einslnsz anf Herz nnd Aiagen. Citrohhcn ist in allen Apotheken erhältlich, auch Tabletten in Lriginalschachteln zu M. 1,—. v z viluorKpNp» 8pkol«l-ln8tttut Mr l»nl>«'tikvr >WO K6tLM«-tit»n>»en,lk» Vnvnrtntno«'««» S. "MG Sprechzeit: Wochentags vo» 8—1 Nhr. NeueS kombinisnes, wissenschastlich bc- gründctr». praktisch bewährtes äScil- verfaliren. Pralt. Herren Berzte «. Apotheker sind stets in Cur. Die io problematische Karlsbader Enr nicht mehr »ölig. — Prospekte frei. >»— 8 SohätroukLus- VorsodoilL bstr. Auf dem an der Elbe oeleaenen neuerbauten Schützenplatze der »»terzeichiieteu Gesellschaft soll der Plotz zur Erbauung eines Schnkenzellks niit Tniizsalvn und dessen Bewirtichnstiing während der Däner der diesjübrige» Vogelwiese, am 20., 21. »nd 22. Auguil. und aus die Jabre I90ti »nd 1907 im Wege der Snbnujsion vcc gebe» iveiden und zwar unter sviaende» Bedtugungeii: Die zur Beb-niiiiig gestellte Griindffüchc betrügt ca. 800 Ojm. Der Pächter bat darauf ei» entsprechendes Zelt zu errichte», welches siir Tanzzwecke rinaerichkct irin muß »nd anßerdem geeianete Unterkiinttsiünme für Mitglieder der Gesellschaft zum Vogelschießen bietet. Für die Tanzstäche sind die vorhandenen Fnßbodenkaselii und Lagervalken von der »»terzeicbneien Gesellschaft zu entnehmen und mi Pachtgebot mit zu veranschlagen. Bewcnber. welche in der Bewirtschaftung eines derartigen Unteinebmeiis Ermbrung babeit nnd wilchc die nötige Garantie bieten könne», wolle» Pachtgeboie lchrtslllch b's zum 12. Februar, abends 6 Nhr. an den Unterzeichnete», welcher auch zu jeder wei teren Auskunft gern bereit ist. gelangen lassen. Köpskhenbroda. bei, SO. Januar 1905 L»> Iv. Nnu« Iii»tt Lv. IS.). A. Weisthaar, Vorsitzender. Meißner Straße Ach kosgeu uiill «Llor kaiiit »och Proviantanit Dresden. Srosrer fteriauram unü ^onrett-kiabllttemenl. in bester Lage Leipzigs, mit bcdentenden Umsätzen nnd einem iährl. fTleingctvinn von ca. 84 NNO Mk. ist frankheitS halber iolort z» verknusen. Tüchtige Fach- od. Kanileute. welche über ca 30000 Mk eigenes Kapital verfügen, beliebe» Off. unter GH . 281B a» II»NM«»«><«>n H oglvr, I^>Ip»Ig, eiti- ,»reichen Vermittler anSgrscliloffen. Mittwoch dc„ 1. fsebrnar Iv«k vormittags v Uhr sollen i» IIt>,eI>«r»»«ri'Ua folgende Gegenstände. alS: 4 Lls'rs u. 2 LrLuasrsts > gegen Barzahlung versteigert werden. Sommelort: Ilotol I^üntir 4lt», rt. Bischofswerda, am 24. Januar 1905. vor VrrtolitsrvNnlvIier «Ls» IL»I. LmwUsrl«»»«.