Volltext Seite (XML)
Andrang veS PubllNim» begann vor Dkr n f. W die Verhandlung gegk» den Kom- auS Hvbeiilinibucg — Unter großem Strafkammer tn Hagen . .... merltenrat Jul tu» Ribbeit aus Hvbeiilinibucg wrge» Untreue. Ribbelt. der im Dezember i» Parts veihastet wurde und sich leildem tn Untersuchungehait betank», wurde nach dem ersten Verhandln,igStagt beietl» aus sieten Fuß gelebt. — In Düsseldorf »vurde die Ehestau Johann Hkntzen im Bette tot autgeiunden. Auf Grund de» Leichenbefunde« ist der Ehemann nunmehr unter dem dringenden Verdachte in Haft genommen, die Frau erdrosselt zu haben. ** I« Tinglesf in Holstein wurden, wie der „Tgl. Rdsck." geschrieben wird, mehrere Schulmädchen von einem wild, gewordenen Schafbock angesallen: er verlebte eiuige mit den Hörnern nicht unbeträchtlich. Aus das Geschrei der Mäd chen wirren zunächst einige größere Schulknaben zu Hilfe. die ober auch in Gefahr kamen, von dem wütenden Bock zu Boden oestohen und zertrampelt zu werden. Aut die immer ängst licher werdenden Hilferufe der Kinder eilte schließlich ein Schläch ter herbei, der mit einem gutgezielten Schlage »ach dem Kopte das Tier tötete. Die Kinder waren vor Aufregung und Angst wie gelähmt und bluteten aus mehreren Wunden, sodaß sofort ein Arzt hinzugezogen werden muhte. * Der Keimtnalpolizet gestellt hat sich in Köln ein Bureanasslstent der Köln-Bonner Kreisbahnen, der »ach und nach 40000 Mk. dkr AreiSbalnikasse unte»schlagrn hat. Bisher fehlt jede Erkläiung dafür, wte der ungetreue Beamte eine lo große S»,»»ic untrrschtagen konnte, ohne daß die Behörde hinter leine Schliche kam. * Die Erinnerung an den Oldenburger Ruhst rat Prozeß weckt ein Ausruf de- Untersuchungsrichters beim Land aericht tn Oldenburg tn der „Westrztg". Darin werden sämtliche Personen, welche irgendwelche bestimmte Angaben darüber machen können, ob die Angaben des unter dem Verdacht de» Meineids verhafteten Kellner« Meyer, »er habe griehe», daß der frühere Oberstaatsanwalt, jetzige Minister Ruhslrat II in Oldenburg gemeinlchastitch mit dem Zahnarzt Dr. med. Schleppegrell und dem Buchhändler Schmidt, beide wohuhast in Oldenburg, in, Zivil-Kasino zu Oldenburg in der Zeit vv» Avril 18M bi« Ende November 1900 das Spiel „Lustige Sieben" (ein Würfelspiel mit Bankhalter) geiprelt habe", aus Wahrheit beruhen, ausgefordert, sich ungesäumt zu melden. * Während der Prüfung Verhaftet wurde in Bresla» ein Postassrstent vom Bahichossposiamte in Brieg Dort waren seit einiger Zeit Wertpakete tbre« Inhalts beraubt worden, oder nebst den dazu gehörigen Beglrttabresien gänzlich verschwun den. Die selten- der Pvstbrdörde eingeleireten Untersuchungen führten zu der» Ergebnis, daß niemand anders als derPosiassistent der Täter sein könne. Diese Annahme fand ihre volle Bestätigung drrrch eine HanSsuchnng. die eine größere Menge der gestohlenen Gegenstände zutage förderte. Der Assistent, der zur Ablegung der Srkietär«priisu»q gerade in Breslau weilte, wurde dort verhaftet und sofort dem GrrlchtSgesängnts l» Brieg zngesiihrt. * AuS einem Eisenbahn; ug sprang zwischen Treb bin und Tvrow ein iuiiger Mann Im Wagen 4 Klasse hatte er plötzlich seine Oberklerder abgeworsen und stand im Trikot vor den Mitreisenden, denen er gegen eine kleine Geldspende allerlei gym nastische Kunststücke Vormächte. Ein Schaffner kam dazu, forderte dem Artisten die Fahrkarte ad und erklärte ihm, er könne sich diele vom StotionSvorncher in Berlin wiedergeben lassen. Der Artist, der nun eine Bestrafung fürchtete, kleidete sich wieder an, öffnete dann die Tbür und sprang au« dem Zug. Er siel auf die Hände, erhob sich gleich wieder und lief von dannen. * Die Raub Mörderin Klein geisteskrank. D'c in Gemeinschaft mit ihrem Manne in Parts verhasstst und »ach Wien auSgelieserte Frau Franziska Klein, welche den Hausbesitzer Svkora ermordet und beraubt hat. wird seit einigen Tagen im Gefängnis durch zwei Gerichtsplychiater auf ihren Geisteszustand hin einer längeren Beobachtung unterzogen. Die in ihrer Heimat und an Orten, wo sie sich als Nonne. Erzieherin oder Lebedame ausgehalten hatte, ongestellten Ermittelungen ivllen nämlich Zweifel an ihrer Zurechnungsfähigkeit ergeben haben. Ta die Unter suchung gegen das Ehepaar Klei» im übrige» abgeschlossen ist. durste onrch die obige Anoidunng der Staatsanwaltschaft die Fest setzung der Hauptverhandlung in dieirr Sache eine weienlliche Verzögerung ersabren. Die Anklage gegen den Ehemann Klenz lautet ausschließlich aus Teilnahme am Raube und Diebstahl: mit dem Morde selbst hat er nicht bas geringste zu tun, da die Frau nach ihrem eigenen Geständnis den Todesstreich geführt hat. Der Prozeß wird voraussichtlich Ende März oder Anfang April dS. IS- vor dem Schwurgericht zur Verhandlung kommen. ** Der Oberste Gerichtshof als Kassationshos hat das von dem Leobener Kreisgerichte sei»e«eit gefällte Urteil gegen Frau v. Hervay, welches aus vier Monate zstrker lautete, bestätigt. ** I» Casttgllone Messrimarino wurden ein sechzigjähriger Mann und ein zwv.sjähriges Mädchen, die über Land gehen wollten, von hungrigen Wölfen angrfallen »nd zerfleischt. ** Ueber einen tragischen Vorfall wird der „Wiener N. Fr. Pr." aus Belgrad gedrahtet: Aus dem serbischen Torse Alexandrovac gingen zwei Frauen mit ihren Kindern, einem zehnjährigen Knaben und einem 15jährrge» Mädchen, in ein benachbartes Dorf, um dort einen Bestich zu machen. Infolge schlechten Wetters kamen sie aber nur langsam vorwärts, und so überraschte sie die Dunkelheit. Als Stürme und Schneegestöber losbrachen, verirrten sich die Frauen und waren nun den Un- lnlden des Wetters ausgesetzt. In dieser Not gaben nun die Mütter ihren Kindern die großen warmen Tücher, die sie selbst trugen, um sie vor der Kälte zu schützen. Und so mußten sie die wir Schwach und kümmerlich — Nacht im Freien verbringen. der htbaren Kälte er> froren die beiden Mütter, ihre Kinder blieben am Leben, und als morgens sie Leute auffanden, standen die Kinder an der Seite ihrer toten Mütter und schrieen vor Angst, daß sie von Wölfen zerrissen werden könnten. — Amtlich wird erklärt, daß die Stadt Saratow sRußlandj von der Cholera bedroht ist. * Eln blutiges Droma spielte sich zwischen Offizieren in Minsk ab. Drei Offiziere saßen in der Nacht in dem Tingeltangel Aauoilum. Gegen 3 Uhr nähette sich den OKizleren ein bclinii- kener Fähnrich der Reserve und fing obne Giund Händel an, indem er die Flaschen und Gläser vom Tische warf. Es entstand ein furchtbarer Lärm, und gleich daraus Iah man die ans de» Scheide gezogenen Säbel in der Lust blitzen. Einen Augenblick später stnrzie der Fähnrich blulübriströntt zn Boden. Tie heibet- geiusenen Aerzte konstatteiten zwei tödliche Säbelwunden am Kopse. Im Hospital ist der Fähnrich leinen Wunden erlegen. "Sibirischer Fanatismus. Eine merkwürdige Ge- hte von dem Fanatismus russischer Bauein erzählt die „Russllia Wjedomosli* aus Grund des Berichts eines Beamten, der nach dem Altai-Bezirk gesandt worden war, um eine unter den Altais und Kalmücken anSgebrochene religiöse Bewegung zu untersuchen. Diese neue Religion ist mit der ikama-Religio» ver wandt. und ihre Anhänger pflegen sich in Scharen zu versammeln, um zu beten. Unter den in der Nachbarschaft wohnende» russische» Bauern war nun das Gerücht verbreitet worden, daß die Japaner anrückten. »nd daß die Altais und die Kalmücken mit diesen im Bunde wären. Unter Führung des Bischofs von Bi»k verlam- wetten sich gegen 1000 mit Gewehren und Knütteln bewaffnete Bauern, und begleitet von einigen Popen und Polizisten rückte der Bischof mit seiner Schar noch dem Versammlungsort der .Ketzer". In der Nacht, nachdem der Bstchoi leinen Leuten den Segen erteilt hatte, läuteten die Kirchcnalocken Sturm, und die sancrtilchen Bauern überfielen die wehrlose Versammlung und er schlugen oder verwundeten. waS ihnen tn den Weg kam. Dann zerstreuten sie sich in den Dörfern der Altais und plünderten sie zwei Wochen lang. Jetzt ist eine «mtltche Untersnchrmg angeord net worden, vorher aber schon sind nicht die Führer der Bauer», sondern eine Anzahl Kalmücken verhaftet worden. — Freiwillig aus dem Leben ichied in New-Nork der 28,ädrige deutsche Koch Ernst Wilhelm Walter Peters, der bei der »General Slocum"-Kcitastrophe Frau. Kind. Bruder und Schwester verlor und srltdem allen Lebensmut elngebüßt batte. "Eine .Giftfarm" ist von den amerikanischen BchördZ auf den Niederungen des Poiomac bei Washington begründet worden. Man will dir 40 000 0oOMk. Ivarrn. die jährlich für ringettlhrte Apolhekerwaren ansargeben werden. Große Fläche» sind obgesteckt worden für den Anbau von Nachtschatten, Toll kirschen. rotem Fingerhut und anderen Gillpflcrnzen. * Die Kaiserin-Witwe von Ehina scheint einen er- staunltche» Wissensdurst zu besitzen. Sie schickt einen besonderen Beamten nach Schanghai, um für 70 000 Tocls Bücher zu kaufe», die der lästerlichen Bibliothek in Peking rlnverlelbt werden sollen. Dabet bat sie eS namentlich aus solche Bücher abgelehen. die ihr bisher von den hoben Beamten wegen de» revolutionären Inhaltes vorenthalten worden sind. jetzt gesund und kräftig. »Schwach und kümmerlich" ist sdie Einleitung und „kräftig und gestind" der Schluß der Erzählungen von Scotts Emulsion, »nd es ist daS Resultat, das ans den Worte» „kräftig und geirind' besteht, waS den Elter» so viel Freude bereitet. Und wohl selten ist daS Resultat et» anderes, wenn ScottS Emulsion e» herbei- gelührt hat. denn Scotts Emulsion enthält die beste» Kräftigungs mittel zur Bekämbsuiig von körperliche» Schwäche». Für die Wirkungskraft des Lebertrans sind neue Beweise nicht erforderlich, und der Wert der Kalk- und Natronhypophvsphist wird von der modernen Heilkunde ebenfalls hoch anerkannt. In Scotts Emulsion sind diele Bestandteile nur tn vorzüglichster Qualität enthalte», der üble Geschmack und Geruch des Lebertrans jedoch verdeckt, und der gute Erfolg, den Scotts Enurlsio» herheisührt, macht sich raich bemerkbar. Herrn Stadlers Briet bringt dafür deutlichen Beweis: München, Steinstraße 65, den 23. November 1903. Ich erlaube mir, Ihnen über daS gute Resultat, welches meine Tochter Johanna drrrch Scotts Emulsion erzielte, folgendes zn berichten: DaS Kind kam im Juli ,900 vorzeitig zur Welt und war so schwach, daß wir stündlich icin Ableben erwartete». Es blieb uns erhalten, doch war es so kümmerlich und kränklich, daß es selbst im zweiten Jahre kaum aufrecht sitzen konnte. Tie eng lische Krankheit trat dann in io hohem Grade bei der Kleinen aus. daß Arme und Füße gekrümmt wwcu: zwei Zähne, die sie nach viele» Beschwerde» bekam, sielen bald wieder ans — kurz, sie blieb in zeder Beziehung weit zurück und bereitete uns große Sorge. Ta begänne» wir Ende letzten Jahres mit dem Gebrauche von ScottS Emulsion, irl-Kräftigungsmittel, und «»sere Kleine ist durch sie jetzt gänzlich heraeslellt. Rach jeder Flasche ließ sich deutlich ei» Schritt zur Besserung wahrnehmen, und dem ansgezeicknete» Prävarat haben wir eS zu verdanken, daß das Kind nun frisch und munter ist, seit Mai allein läust und de» ganze» Tag vlaudert: die Rückgratsverklümmmig ist gänzlich verschwunden, die Zähne sind dem Alter angemessen vollzählig da und die vorher so kränk- lrche Kleine ist jetzt rin gesundes, kräftiges Kind. 8 Dankbar ergebenst (gez.) Johann Stadler. ScottS Emnlsio» wird von uns ansschlicßlich im großen a» Apotheken und Großhandlungen verkauft, und zwar nie lose »ach Gewicht oder Maß, sondern nur in versiegelten Originalflaschen in Karton mit unserer Schutzmarke iFischer mit großem Dorsch auf dem Nücke»). Scott L Bvwne. G. m. b. H., Frankfurt a. M. v-trand»«»« l Feinster Medlpnal-setertran »so.« vrlma Slyeerin eo.o unternho». phoriglaurer «alt 4,3 uule>v.-osnyorrg,<>ure» Patron 2,0 puln. Tragi»» 3,o, seuitter arab. Gummi pulo. 2,0 de'üu. Wäger >!»,», rcorrol >l/>. Lrerra arosLttlche Samt« slan mU zztMt-, im- j Happig Msvelkauf z»»ri»ckgesetzter N«rrr«-n- »nd litnOer- Hvüxolie, Oett«t«-o1ton, Dtsol»- tSoder, 8vivtet«en, Ttn«I»- «1««st«n, I»er, II«n«1tü^Iier, SoliünLeo, vaxltoe», 8tepp0eostvn o. «. v. Die Waren sind von guter Qualität, aus den regulären Beständen hervorgegange», jedoch nicht ganz sauber oder »»komplett, ältere Muster rc. Prelle nIeOrls, teilweise unter Selbstkostenpreis. Ferner gelangen zum billigen Verkauf Gelegenheitsvostchen in rcinlein Koste» tanelientilvliora u Kettsattus. k. Rätrv, dem König!. Schloß gegenüber. SonvvüfrUtoo, rLor»vrtL!tvll in jeder Stoffbreite fertigt aus neuesten amerik. Cbandler- maschinen mir Dampf- und elektrischem Kraftbetrieb in vor züglicher Ausführung Fk LülNkliv, VkarrssLSLö 8, Rmidpreffcrei und Ansschlaqen der Stoffe. Kiolonlnlanrenstnas, Ve» »nn«I- n. IS» ossa-veselintt, 1« Kleine Planerische Gasse 10, Ecke Wcinligstraße. Fernsprecher: Amt I. Nr. 1326. Eschtveg. Seife,rotm.Psd Mä, hei5Psd.19.briI0Pfd. 18-/,4, Harzkern-Seife, gelb. Psd. 23. bei 5 Psd. 22. b. lOPsd. 2N/-4. Oranienburger Kern-Seife» hellgelb.Pid 24.bci5Psd.23 4, Wa«yskern'Tcise»weiß.Pid 27. bei 5 Pid. 26. b. 10 Psd. 25'.«-V. Elfenbein-Seife» ecbt mit Ele fant. Pid. 30. bei 5 Psd. 29 ä. Spar-Kern-Seife in Riegel» zu 800ff38, bei 5Ricg.37 H.. zu 2 Pfd. 48. bei 5 Nieg. 47 Wasserglas-Seife, Psd. 10 - 8vl>intei »eilen r Terpentin-Salmiak, Pfd. 21 A, Weiße Silber-Elalu, „ 20 ^ Gelbgekörute Elain. ,. 19 A. in 12'/« Pfd.-Cimern 2 ^ 5c» „ 25 „ „ 4»«75- 8etreni»n>ver 8eliiinliorn von höchster Reinigungskraft, garaiit. Kettgelialt 33H. all gemein beliebt und bevorzugt, airze Pfrmd-Pnket 18^. Delletleseirenr Eibischwnrzelleife Stück 16 S-, im Karton 6 Stück 90 Z Vasellire-Hailshaltkelfe, la. Qual., von liebt, ersrilcheiro. Aroma u. frei von jeder Schärst, emvf. sich diele lseise bejond. für den Fom.-Gebr., 3 Stück 25 H.» im Karton 6 Stück 45 Z. Laiwlliiseist, mild, nnentbehrlich für emvsindl. Haut, 3 St. 20 4, Dtzd. 75 Lilienmilchieise. bestes Mittel zur Pflege der Haut, 3 St. 25 4-, im Karton 12 Stück 85 4 Glyzerinseife, fein parfüm., 3 St. 25 4. i. Pack 6 Stück 45 S, Glnzeriirfetlseise St. 18 4, i. Pack A Stück 50 4 Veilcheirseise. ff. Toilette-Fettseife, St. 104, i Karton 12St. 1004 8o«>a: Schärfste krist. Soda Pfd. 4'/, 4, Beste calc. Soda Psd. 5V, 4 Henkels Bleich-Soda Psd. 10 4 I*ul,ei l->tei ter Sorax Psd. 25 4 das ganze b. 5Pfd. 17 4, b. 10 Pfd. 16 4 Rv>nv8 nmol1k'»n. ?otiolvum I^llvr 15 rf. 8»Ivn«I, K,'l8tillll»vll, lailor IS I'k. Vroil»8pli1tu8 I,1tor 38, bol 5 I-itvr 37 I*k flsnlilül ilii88ek 8siilII>lilt. Bestes, haltbarstes Fabrikat. Monatlich einige Waggons liefert leistungsfähige Fabrik. Offerten unk. 1^. I". »1»:r befördert L»anvv <,o.» v. n». »». Frankfurt a. M. Tie Lieferung von aiuiährrnd 8 000 VQV Itg 8tetn» Irolrtei» für d,e MstilärvettvaltuiigSbehördc» deS XIl tl K. E.» Aririeckorp« im Rechnungsjahr 1905 wird hiermit öffentlich a»S- aeichrieben. T,e Liefkru»g4l>edi»au»gen liegen im GcschästSrlmmer Nr 236 der nnierreichnele» Jntendantrrr — T.cs>e»-9k , Wasserstraße 5 — zur Ernsiryt aus. Angebote sind daselbst bis zum 18. Februar 19'45. vorm 11 Nhr abjugeben. Znschlagsirfft 3 Woche». Intendantur des »>i- (I. K. S.j Armeekorps. »e» I,eel»eii. Die hiesige Ziglskellerwirtichast wird am 31. Mai dieses Jahres Pgchttrei. Tie bclressendc» Räume können jederzeit besichtigt werde», auch ist der Stadlrat zn jeder mündliche» Auskrmst bereit. Pachtgebote werden bis 10. Februar diejcs Jahres entgegcn- aenommc». Ter Siadtrat behält sich die Auswahl unter de» Bietern und die Ablehnung sämtlicher Gebote vor. ii- de» 21. Januar 1905. ß Bürgermeister iriiilvn. stsllei'-lilelllei' in reinwoll. Cheviot »nd Lasting von 23-70 .8 iMkl'-Sillseli reinwoll. Stoffe von 0,50 an. !stLiiti'!!lit>. »Seile! in allen Preislagen von 7 ./K an. stsiiei'- »ieilei'-Iilelllel' für das Aller von 6—14 Jahren in großer AuSw. lesliei'-Alille. Spezial-Artikel dcS Etablissements» in Wolle, Halb-Scide und Seide. IkStier-floi'e. König Fobann- Straste Nr. O König Fohann- Strastc Nr. 0. erkältticst in cken ^rur neckt mit k"ir>nn nur jeckSr Oierrrs^te " ^Lru'c!2e,)nh.-,l.e, liuao 2iefr.Dr6Läe^. ül»e>all »o Iiabeii 1a vo»en st IO IKikU, badr L.uO»r»n,Iz1 ckc Qo„ Korlta HO. 11 »Dresdner Nachrichten" 11 Donnerstag. 20. Januar 1005 »» Nr. 20