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Seite 14 »Dresdner Nachrichten" Seite 14 Sonntag. 2K. Juni Ivttk »M Nr. 174 »erben später nur zehn, zwqnzia. dreißig Meisen dazu im stände sei»: bald ist er ein Bertiiger sehr großer Massen und ?alb macht, sich da- «ist mit lunen unheilvollen Wirkun in seinem geioHnlichen Wesen, in seiner ganzen Art und W bemerkbar. Während er in den Zuständen seines Rausche- i besonderer Feinfühligkeit und Erregtheit ist. macht sich in Stunoen der Nüchternheit ein« müde Schlaffheit, eine lethar gische Gleichgültigkeit geltend. Dann kommt der Opiumraucher zu der Erkenntnis, daß sein Gehirn nach einigen Pseifen über- Haupt erst seine normalen Funktionen verrichtet, und er wird möglichst selten aus den Zuständen der Aufregung und An spannung erwachen wollen, so daß allmählich eine völlige Ber Wüstung des Geistes und Körpers eintritt. Das Opium ist in Frankreich eingebürgert worden durch die Offiziere und Unteroffiziere der Kolon»alarmeen u,»d durch die Soldaten der Marine, die sich in den indochinesischen Gebieten ausaehalten haben. Nachahmungstrieb und Neugier trieben die ersten an »ich in die festumklammernden Arme dieses Dämons zu stürzen Bald drang es in die Tavernen und Kneipen der Häsen und letzte sich in den Höhlen des Lasters und der Gemeinheit fest. Zahlreiche Berichte tinden sich in den Neijedeschrc»bringen. die die elenden Spelunken schildern, in denen man sich auf schmutziger Matte niederläßt, um auS Pfeifen das Gift ein- zualmen, in Pillen cs gierig zu verschlucken oder in tiefen Zügen es herabzugießen. Ausschweifungen des Körpers verbanden sich mit Orgien der Phantasie. Der Verfasser nimmt an. daß vielfach dieies Laster vom weiblichen Geschlechts verbreitet werde: die Priesterinnen der Venus gewöhnten ihre ahnungs losen Opfer an dieses Gift. So bildeten sich öffentliche Much- lalons, in denen Europäer verkehrten, und von den einmal üem Laster sich hingebenden Soldaten ward es zunächst nach den Hafenplätzen. besonders nach Toulon, gebracht. Bon hier aber breitet cs sich wie eine ansteckende Krankheit über ganz Frankreich aus. Ein junger Leutnant z. B. aus den Kolonien verbringt seinen Urlaub in Frankreich: er knüpft während dieser Zeit ein Liebesverhältnis mit einem jungen Mädchen an. und da er selbst dem Opium mit Haut und Haar ergeben ist, läßt er die Geliebte von dem unheilvollen Getränke kosten. Sie wird eine Anhängerin des verführerischen Mittels und läßt es sich angelegen sein, unter ihren späteren Freunden ebenfalls Jünger des Opiums zu werben. Die Frauen, die einmal dem Laster ergeben sind, werden besonders unersättlich nach dem Genuß, und manche Ehe ist schon der unanshaltsanien Zerrüttung ent- aegengegangen, weil die Frau sich fest an die Reize dieses Mittels klammert und den Mann, wenn er auch Heilung suchen will, immer wieder zum Genüsse verführt, solche Menschen verschmähen dann Brot und Fleisch, hungern und geben alles auf, wenn sie nur ein paar Züge aus ihrer geliebten Pfeife tun können. Ein Offizier erzählte dem Verfasser, er und feine Geliebte brauchten zusammen für 200 Francs Opium, und das bei einem Solde von 240 Francs. Die Schlaffheit und Energielosigkeit, die die Opiumraucher beherrscht, ist für die Be- dienung eines Schiffes höchst gefährlich und das schlimmste Gift, das in eine Marine einoringen kann. Wenn auch die Matrosen an Bord der Schiffe nicht zu rauchen wagen, so sind doch die Nachwirkungen schon genug unheilvoll. Bei der steten Zunahme der dem Opium Ergebenen, die wieder andere in ihr Laster bineinzieben, ist so nach der Ansicht des Verfassers der Lpium- gcnuß keine zu unterschätzende Gefahr. Weiteres Vermischtes siebe Seite 17 und 18. Sport-Nachrichten. Rennen z» Hamburg-Horn. 23. Juni. Hammer- Ren n e n. 3000 Mk. „Doinierborn" 1., „Jodler" 2. „Walküre I" 3. Tot : 01 :10: Platz: 32. 28. 22 : 20. — Hamburger Cri te r i u in. 1.5000 Mk. „Daland" 1.. „Baron Kiki" 2., „BarrabaS" 3. Tot 28:10: Platz 30. 27. 50 : 20. - Nickel-Rennen. 5000 Mk. „Seefahrer" 1.. „Teßla" 2.. „Fairfax" 3. Tot.: 13: 10. — Großes Hamburger Handicap. 10 000 Mk. „Delaware" l-, „O.uadrath" 2.. „Patina" 3.. „Jlonka" 4. Tot: 13 10: Platz 32. 40, 39 : 20. — Eintracht-Renne». .5000 Mk. ..Romola" 1.. „Hassa" 2.. „Meerbraut" 3. Tot.: 31> : 10: Play: 42 . 48 : 20. — Borg selb er Rennen. .">000 Mk „Mönch" 1., ..Bengali" 2.. „Cake Walk" 3. Tot.: 17 : 10 . Platz . 22. 47. 55 : 20. — T r o st - I a g d - R e n n e n. Mk. „Handfeste" 1., „Bellatola" 2. Tot.: 13 :10. Rennen zu Ascot. 23. Juni. Alexandra Plate von 1-500 Piv. Slerl. 130 000 Mk.) „Hammerkov" 1., ..Palm» Dahs" 2. „Maximum II." 3. Wetten: 100:30. — Kings Staub Stakes von 800 Psd. Steil. (16000 M.) „Telaunah" 1.. „Jmverial II " 2.. „Sophron" 3. Wetten: 1-5:8 auf, 4:1, W:l. — Hardwicke Stakes von 2000 Psd. Sterl. <40 000 M.) .Button" 1.. „Oueen oftheEarth" 2.. „Flower Teller" 3. Wetten: 3 1. — Wokiiigham Stakes von 500 Psd. Slerl. ZOOM M.) „Holidah" 1.. „Holme Lach" 2., „Nirvanah" 3. Wetten: 5:2. 100: 14. 100:7. Für die Herkomer-Konkurreu;, die vom 7. bis 10. August während der deutschen Automobilwoche in Bauern zum Anstrag gelangt, liege» schon jetzt überaus zahlreiche Meldungen vor. ob wohl der Nennungsschluß erst für Ende Jnni festgesetzt worden ist. Bisher sind 73 Wagen genannt worden, von denen 47 aus Deutsch and entfallen, während das Ausland 23 Wage» nannte, und zwar rankreich 0. Belgien 8. England 5, Schweiz 3 und Oesterreich I. lußer dem Prinzen Heinrich, der seinen Benz-Wage» voraiissicht- ich persönlich steuern wird, haben auch noch der Großherzog von Necklenburg-Schwerin mit leinein Mercedes- und die Erbprinzeisin wn Sachien-Meiiiingeii mit ihren beiden N. A. G.-Wagen ihre Teilnahme in Aussicht gestellt. Der Prinz-Regent Luitpold von Ballern wird dagegen den Veranstaltungen der deutsche» Auto mobil-Woche nicht persönlich beiwohnen können. Offene 8toIien. IM MosM Ikllr Nl»n»k»Iti»i»U»»,»»«I,1n«i» u. L^«I- von vluvui tvr sotorl 8V8UVK1. > »visovorirtttunx viril gvvLkrt. vir. unter L. IS. SSVL «n IL>i6«IT ILiil». riMMil-kekMki' von einer älteren leistungsfähigen Dresdner Zigarettenfabrik für Königreich und Provinz Sachsen. Brandenburg. Thüringen und Harz per sofort oder 1. Juli cr. gesucht. Diese Tour ist gut ein» geführt und wurde von ein und demselben Herr» ziemlich 10 Jahre lang besucht. 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