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»ga«. 1«<i Valley «r sei dur -läufig. ^Sfi»,^»"Ktrst' i durch «»»bliche Erbfolge auf ihn. übergegan. streite» die beiden tu-aeu Leut« sich noch in It» herum, werden aber, »t« sie onkündigen. bald düng der Gericht, anrufen. An sich ist der Streit ich gletchgüllig. aber er ist dennoch siche charak. M ,»sofern, als er wieder einmal verrät, wi« hoch adltg« dlkate und Würden immer noch unter der dritten Repu- in Ansehen stehen. Und wenn die Republik einersett» «inen —als solchen nicht anerkennt, so schützt sie doch auf der anderen Seite die berechtigten Träger dieser Prädlkat« und Würde« vor der Usurpation durch NichtberÄtiate. Und dann »rlebt man e» »ft, das, solch ein republikanisch«« Tribunal sich m di« geheimnisvollen Tiefen der Genealogie mit einem Scharf, nnn und Eifer versenkt, der dem Heroldtamie jede« monar- dischen Gtaates nu st von B( «ge, von .. unter, indem Petersburg verheiraten tnd Cbalai« ein» ^ ^ ^ zuruckzlelien durch die, Stüde «n den Käfig , ar nicht, aber der Arr das; der Tod bald eintrat. zu ziehen. Dies Löwen zwar nicht, aber der Arm des Angreifers wu? Die Leichenschau ent- ehaickelt. Jedoch es » - "ü< - - . an Anhängern, die diesem Laster verfallen.. In den Tagen der «e.selige Vergessenheit de« Sä Hortsetz», sie«, uüchtz« «eite. Auf Grund de» in der Nr. 178 de« Dresdner Anzeiger« vom 24. d. M. veröfseutlichtei» Prvipcklc» sind >««. H. 828100- st>l>«teliilii!lte m„> noni. kO. 828000- neue. M üsii lntisliei' lsutemle. vollgerslille ittieii der . , _ win-veu i . angehört. Und da» Pikante an seinem Streite >em Prinzen von Sagan besteht darin, daß er an einem ächsten Tage sich mit einer reichen amerikanischen Erbin traten, wird, auf die sein Doppeltitel „Fürst von Vsarn n-L . ^ttmß auch doppelt verführerisch gewirkt hat. > Gagon ober erklärt öffentlich, er stände dafür cht zugleich al» """ me Pariser neugierig, zu wissen, wie er diese Drohung Für den SnobiSmu» de« iungen Fürsten außerordentlich bezeichnend, daß er bei der die Verheer- n der Nonle- . ^ . Nachkommi« «uie» alten bvabant,scheu GrafeWeschlecht« bezeichnete, während Miß Peatnce Wlnans in Wirklichkeit au» Baltimore stammt und die Enkelin jenes Thomas Winans ist, der die ersten nordamerikanischen Eisenbahnen baute und damit ein betracht- licke« Vermögen gewann, das nun dazu dienen wird, den etwa» defekt gewordenen Wappenschild eine- französischen Adligen neu »u vergolden. * Ein Mitglied der Badekapclle des bei London gelegenen Bades Soilthenv ist durch eigene Schuld einem der 18 Löwen, die dort zur Zeit vorgeführt werden, zum Opfer gefallen. Der Mann schien ein besonderes Vergnügen darin gefunden zu haben, die Lmven dadurch zu reizen, daß er mit der Faust durch das Gitter des Käfigs nach ihnen stieß. Obwohl er deswegen von kM MtMMKer tzpml« iliis Mss MM>8 k. »littiz L 8»Iiil II! »Mil« Stück 1050 zu nom. M. 1000,— Nk. 1—1050 zum Handel und zur Notiz an der hiesigen Börse zugelassen worden und werden von uns »n» Ävn L8. ^ui»r «r. zur Einfühmng gebracht. S Dretzde«, den 22. Juni 1905. vmüiier kili-tltz der ve»tKliel> kM>i. ve«tKlie IreM-Liiüillt. den Angreifer lang dem Löw schied au! Tod durch Unfall und stand davon ab, die" Tosima des Lowe» zu beantragen, da der Musikant offenbar selbst sein Geschick heraufbeschworen hatte. * Ein russischer Offizier über den Krieg. Die .,Nowosti" teilen eine Unterredung ihres Berichterstatter« mit einem russischen Offizier mit, der soeben vom Kriegsschau plätze zurückgekehrt ist. Sie lautet auszugsweise wie folgt: „Ihr seid hier der Ansicht, daß wir lediglich gegen die Japaner kämpfen. Dies ist ein Irrtum. Wir kämpfen auch mit den Chinesen. Man haßt uns. Vom ersten Tage unseres Erschei nens im fernen Osten ab handelten wir gerade jo, als ob wir beabsichtigten, absichtlich die Bevölkerung gegen uns aufzu- freizen. Auf die Japaner blickt man in der Mandschurei wie auf Erretter. Eine Räuberei fand dort im Osten statt, daß man sich vor Erstaunen kaum fassen kann. Es plünderten alle, außer denjenigen, die hierzu zu träge waren. Die Chinesen wurden geschlagen, beleidigt, oft ohne jeden Grund. Als Men schen wurden sie von niemandem angesehen. Folgender Fall mag als Beispiel dienen: Wir waren eben erst in der Mandschurei «ingerückt. Die Chinesen kannten uns kaum und behandelten uns daher mit Zuvorkommenheit und Vertrauen. Ein Detache ment, wie e« scheint, unter dem Kommando deS Generals Gro- dekow, stand bei Mukden. Die alte Hauptstadt war aus Achtung vor den in ihr befindlichen geheiligten Reliquien von uns nicht besetzt worden. Irgend ein betrunkener Soldat hatte sich nun -riss par. Die Chinesen hatten wie Barbaren geyande ereignen sich auch bei uns derartige Zwischenfälle und noch viel ärgere. Der General war über die Mißachtung des russischen Namens so ergrimmt, daß er den Befehl erteilte: „Stadt Mulden wird den Soldaten ans volle drei Tage überloffen." Was dort während dieser Zeit stattsand, spottet jeder Beschreibung. Die Soldaten drangen in die Stadt ein. Die Straßen wurden mit Chinesenleichen bedeckt. Die Magazine, Tempel, Häuser, alles ward« ausgeplündert und vernichtet. Darnach verblieben wir iy Mukden. obwohl die» «ine fremde und nicht unsere Stadt war, welche wir zudem nicht erobert hatte». Es ist klar, wie sich darnach die Chinesen argen uns betrugen. Die Chinesen sind auch Menschen, und das wollten wir nicht einsehen. Wozu sich erst Umstände machen mit solchem asiatischen Vieh! Nun. da» Vieh macht sich un« jetzt fühlbar. Es litt, aber es wartete nur aus eine Gelegenheit, »m sich zu rächen. Diese erschien mit den Japanern, und sie haben sich denn auch gegen uns erhoben." — gesteht demnach für uns keine Hoffnung mehr?" fragte der Berichterstatter- — ,.Was sür eine Hossnung? Wir haben die Mandschurei endgültig verloren." — »Und unser Prestige, wie steht es mit dem?" — „Mit unserem Prestige? Ja, wir hatten bereit» ohne den Krieg unser Ansehen derartig untergraben, daß keine Siege es wiederherstellcn können. Versteht Ihr denn nicht: die Chinesen wollen nicht unter unserer Herrschaft stehen. Zwei Menschenalter sind nottoendig. um alle unsere Niederträch tigkeiten au» dem Gedächtnis der Chinesen auszulöichen. Und bis dahin soll man überhaupt nicht einmal von unserem Prestige und unserer großen Mission an den Gestaden des Stillen LzeanS träumen." Diese Sprache läßt an Deutlichkeit nichts zu wün schen übrig. * Da» tzortschreiten der Opiumgefohr in Europa. Die „gelbe Gefahr", di« nach den Erfolgen der Japaner wieder al» Schreckgespenst am Horizont der euro- patschen Völker aufgetaucht äst, besteht nicht nur in der phan- istrsch ausgemalten zukünftigen Neberflntuna Europa» durch die Mongolen, wie sie die Zeit des DschinaiS Khan gesehen hat: der rinflrch der gelben Raffe hat vielmehr auch direkt manch un heilvolle Wirkung im Gefolge, und eine äußerst gefährliche Gabe, du: sie uns beschert hat und die sich zu einer wirklichen „gelben Gefahr" entwickeln kann, ist, wie RaMond Lestonnat im „Journal" auseinandersetzt, das Opium. Man raucht jetzt nicht mehr hloß in den Häsen des Mittelmeeres das betäubende Gift, sondern es ist auch in den Häsen deS Atlantischen Ozeans und de» Aermckkanal» ganz eingebürgert und gewinnt immer mehr vLllK meiner Retterin, der Frau Heilkünsllerin 8et»ovr>« in Coburg. Mohrenstraße Nr. 8. Vergangenen Sommer traf mich ein schwerer Unfall dadurch, daß mich beim Abbrechen meiner amerikanischen Sch>ffsschaukcl in Ellrich am Harz ein ldnrch Unvorsichtigkeit meiner Gehilfen! hernb- sollcnder schwerer Balken mit solcher Gewalt am Hinterkopfe ver letzte, daß eine Stelle der Schädeldecke eingedrückt und dadurch ein Bluterguß nach dem Gehirn getreten war. Kein Arzt (deren nach einander acht an der Zahl mich in Behandlung hatten) war im stände, mir nur Linderung zu verschaffen. Man gab mich allgemein verloren: ein berühmter Arzt wollte mich in seine Klinik aufnedmen, um durch overative» Eingriff (Aussagen des Kvpfes) das Uebel zu beseitigen, dem jedoch von den Meinigen nicht stntl- leacben wurde. Zn meinem Glück erfuhr ich von den großen Erfolgen der Frau Hellkünstlerin 8vt>o«a« in Coburg. Ver trauensvoll wandte ich mich an dieselbe, und schon nach kurzer seit konnte ich das Krankenlager verlassen, um später meinem Jernfe wieder nachzngehen. Ich spreche somit der Frau 8e>I>»«n« meine volle Anerkennung a»S sür ihre aufopfernde Tätigkeit während meiner schweren Krankheit, ohne dieselbe wäre ich unrettbar verloren gewesen. Möge der Allmächtige sie zum Wohle der leidenden Menschheit noch recht lange am Leben erhalten. Hkvrt, Schausteller, Ilversgehofen bei Erfurt. kina «ginnigoto Haut ist das sicherste Kennzeichen einer wirklich klui» »ulDlIIol l» null» vornehmen und eleganten Dame. Mit Recht verwendet dicDame ans guter Gesellschaft eine große Sorgfalt -arqrif, dag ihre Haut rein und geschmeidig, der Teint zart und blühend ist, und mit Recht gebraucht sie lzu diesem Zwecke kein andcics Toilettemiltel als den berühmte» OSiue Oleo, das vorzüglichfle Mittel zur Erzielung und Bewahrung einer zarte», weiße» und weichen Haut. 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