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. »au> eines ! «* fälle «* und hat di« Ausschließung au» dem Freiwilligen-KorpS »urFoige. A« Krieassalle treten für die Korpscmaehörigen die Beslun- mungen de» KriegsleistlinaSgtletzes in Kraft und findet der 8 lük de» Mtlltärstrasaesehvuchcs Anwendung. Am 1. November jedes JabreS übermittelt der Deutsche Automobilklub dein preu- nifchen ArieaSministerium die Namenslist« der im kommenden Jahre zur Verfügung stehenden Freiwilligen unter Anfügung ge- nauerer Mittellrina über die Perron jede» einzelnen Freiwilligen und die Art des ihm zur Verfügung stehenden Automobils. Die Einberufung der Freiwilligen erfolgt nach Verständigung mit d«m KriegSministenum durch da» Präsidium de» Deustckx» Automobilklubs. Während der Einzirhungszeit haben die Frei- willigen die für das Deutsche Frelwilligen-Antvmvbiikorps be stimmte staubgraue Uniformzu tragen. Die Verleihung einer besonderen Uniform hat militärisch ihren Vorgang in der Uniform- Verleihung »n die freiwilligen Sanitätsmannschaften vom Rote» Ktceuz. Bei den Automobilisten war sie schon deshalb ersordcr- lich, weil diese, falls sie ihre eigentliche militärische Uniform tragen würden, in kurzer Zeit durch Staub unkenntlich gemach! werden würden. Eine Unisormieruna an sich aber war geboten, um den militärischen Charakter der Fahrzeuge und ihrer Leiter anderen Truppenteilen kenntlich zu machen. Ten Freiwilligen ist auch gestattet, diese Uniform zu geeigneten anderen Zeiten an zulegen. Jeder einberufene Freiwillige hat einen Mechaniker sChausfeurs. der deutscher Reiä-sangehüriger und im Besitze ehördlichen Fahrscheines sein nrusr, nntzubringen. Im Riese ngebirge sind neue starke Schnee- »nd Sturm eingetreten. Ihre diamantene Hochzeit feierten in Pansin in Pommern die Eigentümer Berndtschen Eheleute. Das Jubel- paar ist verhältnismäßig noch recht rüstig. ** Wie verlautet, soll der wegen K' i n d e s m i ß h a n d - lung zu < Monaten Gefängnis verurteilte Major von Svdow von einer Berufung beim Oberkriegsgerichl Abstand ge- nommen und in einem Gnadengesuch den Kaiser um Umwandlung der Gefängnisstrafe in Festungshaft ersucht haben. " Als Donnerstag abend in Berlin das Königin Elisabeth- Regiment vom Zapfenstreich nach seiner in Westend gelegenen Kaserne zurückkehrte, ereignete sich in der Spandauer Strafte tCharlottenburgs einschwerer Unfall. Ein Arbeitsfuhrwerk fuhr mit doller Wucht in die dichte Menschenmenge, die vor der Militärmusik Herzog. Fünf Personen wurden schwer verletzt, sie. erlitten Arm- und Beinbrüche. Der Kutscher des Wagens soll betrunken gewesen lein. ** Der Oberförster v. Hucne in Mölln hat sich mit seinem Jagdgewehr erschossen. * Der Raubmord an dem Pfarrer Thöbcs in Heldenbergen dürfte seine gerichtliche Sühne finden, da der ver haftet« Hudde nunmehr der Tat überführt ist. In seinem Be- sitze wurde nämlich u. a. ein Pfandschein über eine in Köln v«r- goldene Herrenuhr vorgefunden: das Psandstück wurde nach wie vor seine Täterschaft. Der Mörder ist im Gießener Gerichtsgesängnis mit einer Kette lo an die Wand geschlossen, daß er zwei Meter auf- und abgehen kann: nachts wird er von einem Gendarmen, am Tage von einem Aufseher streng bewacht. 'Rettung au.S Seenot. Der Dampfer „Köln" des Norddeutschen Llopd, Kapitän H. Langreuker, hak. wie nachträglich aeinelbet wiid, ou> der Fahrt von Bremen nach Baltimore östlich der Bank von Reuknndland dir Mannlchast eures sinkenden englischen Schoners grrcllet. ES war am 28 Dezember abends bei grober See und dobcr Diimrng. Um >,'?6 Mir wurden Notsigtwle gesichtet. Nach längeren, durch sehr Hobe Dnrinng er schwerten Manövern batte sick die „Köln" dem in Rot befindlichen Schisse so weit genähert, dah eine Verständigung möglich war Die Mannschast des Schoners sprach de» Wunsch ans, das Schiss zu verlassen. Es wurde von der „Köln" ein Boot ausgesetzt, ans welchem sich der dritte Ofsioer, zwei Steuerer uud vier Matrosen befanden. Der Kapitän rrnd die Mannschaft des sinkende» Schoners wurden in das Boot ausgenommen. Weil die Rettung bei dem boberi Seegang und in der Dunkelheit mit groben Schwierigkeiten verbunden war. konnte die Mannschast nur die notwendigste Habe, der Kapitän dagegen nichts berge». Das sinkende Scbllj wurde in Brand gesetzt. Das arisgcsehtr Boot, das balb zerlrummeit war. langte gegen 8 Uhr wieder beim Dampfer „Köln" an. Sofort wurden Kapitän, Strurininn» urro vier Matrosen, sowie dir eigene Mannschalt des Dampfers „Köln" geborgen, und bald darauf die Fahrt nach Baltimore fortgesetzt. Bis >/?I0 Mir behielt ma» vom Dampfer .Köln" aus das brennende Schiff in Sicht. DaS Schiff war der englische Schoner .Harold", von St Johns, Neufundland, Kapt William ?)etman. von Cadiz nach St. JodnS bestimmt, am ll. Dezember i» schwerem Welle, leck gesprungen. Die Mannschaft hatte während der letzte» 17 Tage Wasser ans dem Schiff gepumpt und mar während dieser Zeit ohne warme Nahrung gewesen. Die Leute waren lehr er schöpft. haben sich aber auf dein Dampfer „Köln" außerordentlich rasch rrbolt. ** Im Nationaltbeater in Bukarest brach an einem der letzten Abende während der Vorstellung ein Brand ans. der von der Feuerwehr rasch aeiöscht werden konnte. Durch die klugen Maßnahmen des Poiizeipräsektcn Orascu wurde eine Panik verhütet, Herr Orascu forderte von einer Loge aus das Publikum auf, in aller Ruhe das Theater zu verlassen, da ein ganz unbedeutender Brand entstanden sei. Die Schauspieler blieben auf der Bühne und spielten weiter, bis alle Zuschauer den Saal verlassen natten. ** Ukber eine seltsame Pädagogische M a s;» a l, ,n e aus dem Gnmuasrui» in Alchnfsruburg berichte» die „Müncheuer Neuest. Nochr" Danach dürfen die Schüler dieser Anstalt nicht einmal mit ihre» eigenen Schwester» Hand l» Hand über dir Slmße gehen oder Sch>iltich»HIa»se». Vor kurzem tu», der letztere Fall vor. Der bettestende Schüler, aus bekannter angcieherrrr Familie wurde anis Rektorat zitiert und ihm aut die Erklärung, dag das Mädchen mit dem er den Eissport getrieben habe, lerne Schwester lei. eröffnet, datz dies verboten lei und das; er im Wiederhol,,»asfalle Tt-ate zu gewärtigen habe. — Diese Nachricht klingt vorläufig unglaublich. kkunüstücks- « ^ ... 7 c ün- unä-Verkaufe., s Sport-Nachrlchteir. Das Dresdner Armee-Jagd-Rennen weist, wie mehrere Rennen deS diestährigen JairrksprogrammS. eine kleine Erhötz»»g. und zwar von 4000 aut 4500 Mark, aus. welches Plus dem Sieger des Rennen» zu gute kommt. Die alte iriihere Bestimmung, das; Pferde von Neierve-Osfizreren von deren Besitzern geritten werden müssen, die im vergangene» Jahie lallen getgsien worden wa,. stnbrt sich in der dteslährigen Prvvosition des Rennens wicve, vor Eine geringe Modifikation wurde betreffs Ausnahme van Mehrgewichten vorgrnomme». — lieber das Rennprogramm selbst ist »ock folgendes zu berichten. Von der zu Nettopreisen airsgr- setzten Gesamtsumme in Höhe von 127 000 Mark nehmen die Flach-Rennen ven größeren Teil mit 71 88" Mark i» Anspruch. Von'b'ksem Betrag sind für die Gelände 47 800 Mark bestimmt, für inländische und österreichllch-rmgarilche Pferde 1008«, Mark rrnd für Pferde aller Länder 14 500 Mark. Die Hindernis-Reimen sind dieses Mal mit 54 750 Mark nosgestatlet gegen 48 im Mark rm Jahre IV04 Die Verwendung findet in der Welse statt, daß den Inländern 4100 Mail, den inländischen »nd österreichisch-unga rischen Pferden 21 400 Mark, denPterden aller Länder 29 25oMa,k riigespiochrn worden sind Das Könmi. Hauptgeslüt Giaditz. das m den Jahren 1903 und 1004 dem Dresdner Rrrrnverei» Zuwen dungen nicht machen konnte, ist durch die Geivinniunime von 1428061 Mark im Jahre 1004 in die Loge versetzt worden für de» Reirker Rennplatz wiederum 10000 Mark zn Rennpreiseri nuszu- werfen. Auch der Unionklub ist in gleicher Weise bervorgrtrclen. indem er für Dresden 6000 Mark bestimmt hat. Der Preis der Haupt- und Residenzstadt Dresden, der bekanntlich von 5000 Mark aus 8000 Mark herabgesetzt worden ist. wird on einem der Renn tage tm Monat Oktober zur Verteilung gelange». °°» «««»»iSchestelstr. 1K. 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